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Random-Modus (Alle Modelle); Sequential-Modus (Alle Modelle) - HP StorageWorks Ultrium 230 Benutzer- Und Servicehandbuch

1/8 tape autoloader
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Modus „Automatic" (Ultrium 232, Ultrium 448 und Ultrium 960): Die Standardeinstellung ist der
Modus „Automatic" (Automatisch), über den der Autoloader, je nach empfangenem SCSI-Befehl,
zwischen den Modi „Random" (Wahlfrei) und „Sequential" (Sequenziell) wechseln kann. Dies
bedeutet, dass er sich so lange im Modus „Sequential" (Sequenziell) befindet, bis er bestimmte
SCSI-Befehle erkennt, die ihn in den Modus „Random" (Wahlfrei) setzen. Sie können den
Autoloader auch für den Modus „Sequential" (Sequenziell) oder „Random" (Wahlfrei) konfigurieren.
In diesem Fall bleibt er so lange im Modus „Sequential" (Sequenziell) oder „Random" (Wahlfrei),
bis Sie den Modus „Automatic" im Konfigurationsmenü wieder einstellen, siehe Seite 45.
Alle anderen Modelle: Der Autoloader verfügt nicht über einen separaten Automatic-Modus, er
arbeitet immer im Autodetect-Modus (Automatische Erkennung). In diesem Modus geht der
Autoloader automatisch davon aus, dass Sie die Kassetten- und Laufwerksaktivitäten nicht über
eine Software steuern. Dies ist der Modus „Sequential" (Sequenziell). Wenn der Autoloader
erkennt, dass die Laufwerksaktivität von der Software gesteuert wird, wechselt er automatisch in
den Modus „Random" (Wahlfrei).

Random-Modus (alle Modelle)

Der Modus „Random" (Wahlfrei) wird verwendet, wenn eine vollautomatische bzw. die Robotik
unterstützende Datensicherungsanwendung verwendet wird. Hierbei handelt es sich um den am
häufigsten verwendeten Betriebsmodus. Im Modus „Random" (Wahlfrei) werden nicht automatisch
Bänder in den Autoloader eingelegt, sondern Softwarebefehle abgewartet. Die Software zur
Datensicherung muss Autoloader unterstützen. Hierfür ist möglicherweise die Installation eines
zusätzlichen Moduls für Autoloader bzw. Libraries erforderlich.

Sequential-Modus (alle Modelle)

Der Modus „Sequential" (Sequenziell) wird verwendet, wenn die Robotik NICHT von der Software
unterstützt wird oder wenn die Software nur für Einzellaufwerke ausgelegt ist. Der sequenzielle
Modus ist hilfreich, wenn eine Softwareanwendung nicht zur Verfügung steht. Im sequenziellen
Modus werden Bänder automatisch eingelegt und ausgeworfen. Welches Band in das Laufwerk
eingelegt wird, kann über das Bedienfeld des Autoloaders festgelegt werden (siehe
Bandkassetten" auf Seite 32 ).
Wenn das erste Band voll ist oder aus anderem Grund ausgeworfen wird, erfolgt die Ausgabe
automatisch in das ursprüngliche Fach. Anschließend wird die Kassette aus dem Fach mit der
nächsthöheren Nummer ins Laufwerk eingelegt.
Wie die Bänder im sequenziellen Modus in das Bandlaufwerk des Autoloaders eingelegt werden,
können Sie über die Optionen „Loop" (1/8 Ultrium 232, Ultrium 448 und Ultrium 960) oder
„Circular" (alle anderen Modelle) sowie die Autoload-Optionen des Bedienfelds festlegen.
HINWEIS:
Wenn Sich der Autoloader im Modus „Sequential" (Sequenziell) befindet, wird SEQ
neben dem Bestand auf der Vorderseite angezeigt. Wenn sich der Autoloader im Modus
„Random" (Wahlfrei) befindet, wird nichts angezeigt.
44
Management des Autoloaders
„Einlegen von

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