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HP CRVSA-02T1-90 Referenzhandbuch Seite 154

Notebook-pc; omnibook xe4 serie und pavilion ze5 und xt serie
Inhaltsverzeichnis

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Referenzinformationen
Referenzinformationen zum Modem
Befehl
Funktion (Conexant)
+ITF=a,b,c
Schwellenwerte für Flusssteuerung beim Senden einstellen (b und c sind optional):
a (20 bis 7000) stellt den Schwellenwert (Oktetts) ein, über dem das Modem ein Signal zum
Deaktivieren des Datenflusses im synchronen Zugriffsmodus ausgibt (Standard=128).
b (10 bis 5000) stellt den Schwellenwert (Oktetts) ein, unter dem das Modem ein Signal zum
Deaktivieren des Datenflusses im synchronen Zugriffsmodus ausgibt (Standard=64).
c=0 (fest).
+PCW=n
Verhalten des Modems bei Anklopffunktion einstellen: 1=Modem-on-Hold anfordern und Daten zur
Anrufer-ID sammeln, 2=auflegen, 3=Anklopffunktion ignorieren.
+PIG=n
0=Aushandeln von PCM-Upstream aktivieren, 1=deaktivieren (Standard).
+PMH=n
Modem-on-Hold einstellen: 0=in V.92 Modus aktiviert (Standard), 1=deaktiviert.
+PMHF
Flash-Hook-Sequenz initialisieren während Modem-on-Hold-Verfahren.
+PMHR=n
Modem anfordern, Modem-on-Hold-Verfahren (MOH) und Timeout zu initialisieren oder zu bestätigen:
0=V.92 Modem-on-Hold-Anforderung zurückgewiesen oder nicht verfügbar, 1 bis 13 erlauben MOH
mit Timeout (1=10 s, 2=20 s, 3=30 s, 4=40 s, 5=1 min, 6=2 min, 7=3 min, 8=4 min, 9=6 min, 10=8
min, 11=12 min, 12=16 min, 13=unendlich).
+PMHT=n
Einstellen, ob Modem Modem-on-Hold-Anforderung (MOH) und MOH-Timeout erlaubt: 0=V.92
Modem-on-Hold-Anforderung (Standard) zurückweisen, 1 bis 13=MOH mit Timeout erlauben (1=10 s,
2=20 s, 3=30 s, 4=40 s, 5=1 min, 6=2 min, 7=3 min, 8=4 min, 9=6 min, 10=8 min, 11=12 min, 12=16
min, 13=unendlich).
+PQC=n
Short Phase Startverfahren verwenden: 0=V.92 Short Phase 1 und 2 aktivieren (Standard), 1=nur
Short Phase 1 aktivieren, 3=deaktivieren.
+PSS=n
0=Modems entscheiden, ob kurze Startverfahren verwendet werden, 2=vollständige Startverfahren
bei allen nachfolgenden Verbindungen verwenden.
+VCID=n
Berichtsfunktion für Anrufer-ID einstellen: 0=deaktivieren (Standard), 1=mit formatierter Darstellung
aktivieren, 2=mit nicht formatierter Darstellung aktivieren.
+VRID=n
Anrufer-ID anzeigen: 0=formatierte Darstellung verwenden, 1=nicht formatierte Darstellung
verwenden.
-QCPC
Bei nächster Verbindung vollständiges Startverfahren verwenden, dann über +PQC definiertes
Startverfahren verwenden.
-QCPS=n
0=Modem nicht erlauben, generiertes Schnellverbindungsprofil zu speichern, 1=erlauben (Standard)
&Cn
RLSD einstellen: 0=immer aktiviert, 1=je nach Trägerstatus (Standard).
&Dn
0=DTR ignorieren; 1=nach Ein-/Aus-Übergang zu Online-Befehlsmodus wechseln und Ergebniscode
OK ausgeben; Anruf wird gehalten; 2=nach Ein-/Aus-Übergang Anruf löschen, nicht übertragene
Daten gemäß +ETBM verwerfen.
&En
0=Überwachung der Leitungsqualität deaktivieren, automatisch zur höchsten Geschwindigkeit zurück-
kehren und Übertragungsgeschwindigkeit automatisch neu aushandeln;1=Überwachung der Leitungs-
qualität aktivieren, automatisch zur höchsten Geschwindigkeit zurückkehren und Übertragungsge-
schwindigkeit automatisch neu aushandeln (Standard).
&F0
Werkseitige Konfiguration wiederherstellen.
&Gn
Nur für Kompatibilität aufgenommen; keine Auswirkungen (gibt OK zurück).
&Kn
DTE/DCE-Flusssteuerung einstellen: 0=deaktivieren, 3=RTS/CTS DTE/DCE-Flusssteuerung akti-
vieren (Standard), 4=XON/XOFF DTE/DCE-Flusssteuerung aktivieren, 5 und 6 nur für Kompatibilität
aufgenommen (keine Auswirkungen, gibt OK zurück).
&Mn
Nur für Kompatibilität aufgenommen; keine Auswirkungen (gibt Ergebniscode zurück).
&Pn
Impulswahl (pps) mit Herstellen/Unterbrechung einstellen: 0=10 pps mit 39 % – 61 %
Herstellen/Unterbrechung (Standard), 1=10 pps mit 33 %– 67 % Herstellen/Unterbrechung, 2=20 pps
mit 39 % – 61 % Herstellen/Unterbrechung, 3=20 pps mit 33 % – 67 % Herstellen/Unterbrechung.
&Q5
Asynchronen Betrieb bei Fehlerkorrekturmodus auswählen.
&Qn
(n=0–3, 6) Asynchronen Betrieb bei Normalmodus auswählen (schnelles Speichern im Puffer).
&T0
Alle laufenden Tests beenden.
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Referenzhandbuch

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