Herunterladen Diese Seite drucken

MIB Flowmax 400i Bedienungsanleitung Seite 8

Ultraschall durchflussmess-/ dosiergerät
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Flowmax 400i:

Werbung

3. Inbetriebnahme
3. Inbetriebnahme
ACHTUNG:
die Funktion Grundabgleich (FlowSoft/Medium) durchzuführen. Dies ist so oft
zu wiederholen, bis sich der Wert Phasenfenster und die Empfangsamplitude
nur noch geringfügig ändern.
Achtung!
3.1 Bedienung
Wird der Flowmax 400i als Durchflussmessgerät für Wasser oder
wasserähnliche Flüssigkeiten nach Kap. 1.3.2 eingesetzt, benötigt dieser vor
Ort i.d.R. keine Bedienung, da die nachfolgend genannten Parameter eine
Werkseinstellung erhalten haben, die eine optimale Funktion gewährleistet,
Achtung!
siehe hierzu das Kalibrierprotokoll des Flowmax 400i. Davon abweichend
kann der Flowmax 400i auch mit kundenspezifischen Einstellungen
ausgeliefert werden. Die Abstimmung mit MIB muss bei Auftragserteilung
erfolgen.
Bei Bedarf, z.B. wenn Viskosität und/oder Schalllaufzeit der Flüssigkeiten
stark von Wasser abweichen, kann diese Voreinstellung mit Hilfe der
integrierten Schnittstelle und der Service-Software FlowSoft individuell
Achtung!
angepasst werden. Dies ist in jedem Fall erforderlich, wenn der Flowmax 400i
als Dosiergerät nach Kap. 1.3.1 eingesetzt wird. Dazu wird der USB to
RS485-Converter Sonic benötigt.
Die folgenden Parameter können zur Einstellung auf individuelle Verhältnisse
verändert werden:
- Digitaler Ausgang 1 (O1), Funktion und Verhalten
- Digitaler Ausgang 2 (O2) , Funktion und Verhalten
- Analoger Ausgang
- Flussbereich, für den 4...20mA gelten sollen
- Impulswertigkeit
- Schleichmengenunterdrückung
- Dosiereingang
- Optimierung der Messkurve mit bis zu 8 Stützwerten (Mediummatrix)
- U.a., siehe Bedienungsanleitung FlowSoft
3.2 Messgerätefunktionen und Werkseinstellungen
Digitaler Ausgang 1 (O1)
Der Digitale Ausgang 1 kann als Impulsausgang, zur Signalisierung der
Leerrohrmeldung oder zur Ansteuerung eines Dosierventils benutzt werden.
Er ist als Optokoppler mit npn-Transistor realisiert und besitzt mit dem
Digitalen Ausgang 2 eine gemeinsame Masse. Diese ist galvanisch getrennt
von der Versorgungsmasse.
Flowmax 400i
Abb. 3: Anschluss von Ausgang 1 an Zählereingang
8
im Zuge der Inbetriebnahme ist unbedingt bei gefülltem Gerät
externer Zähler, z.B. SPS
Flowmax
400i
M I B

Werbung

loading