Flowmax
400i
1.3 Dosierfunktion
Grundsätzlich kann die Dosierung auf zwei Arten realisiert werden:
1. Flowmax 400i als Dosiergerät (Dosiersteuerung über Flowmax 400i)
Flowmax 400i übernimmt die komplette Dosiersteuerung. Hierzu wird über
die digitale Schnittstelle (RS485) mit der Bediensoftware FlowSoft die
Dosiermenge (z.B. 400 ml) im Flowmax 400i fest eingestellt. Der
Dosierstart erfolgt, sobald die Leitung Dosierstart, z.B. über einen Taster,
auf 24V gelegt wird. Flowmax 400i öffnet daraufhin über den hierfür
konfigurierten Ausgang das Dosierventil. Bei Erreichen der zuvor
eingestellten Dosiermenge wird das Dosierventil über den o.g. Ausgang
geschlossen. Der 2. Ausgang ist unabhängig davon zur Signalisierung der
Leerrohrerkennung oder alternativ zur Ansteuerung des Dosierventils
konfigurierbar.
2. Flowmax
400i
Dosieranlage)
Die Dosieranlage übernimmt die komplette Dosiersteuerung. Hierzu wird
die
Dosiermenge
Dosieranlagensteuerung fest eingestellt. Der Dosierstart erfolgt, sobald der
entsprechende Taster an der Dosieranlage betätigt wird. Die Steuerung
öffnet daraufhin das Dosierventil. Flowmax 400i gibt ab diesem Zeitpunkt
für
jede
durchgeflossene
Spannungsimpuls
Impulsvorwahlmenge
geschlossen. Ausgang 1 wird in diesem Fall für die Ausgabe der Impulse
genutzt,
Ausgang
Leerrohrerkennung nutzbar.
1.4 Betriebssicherheit
Umfangreiche Selbsttests sorgen für eine größtmögliche Betriebssicherheit.
Die Schutzart beträgt IP 65.
Flowmax 400i erfüllt die allgemeinen EMV-Störfestigkeitsanforderungen nach
CE, EN 50081-2 und EN 50082-2.
Flowmax
400i
erfüllt
Sicherheitsanforderungen nach EN 60601-1.
M I B
als
Durchflussmessgerät
über
eine
Vorwahl
Volumeneinheit
an
die
Steuerung.
wird
das
Dosierventil
2
ist
in
diesem
hinsichtlich
der
(Dosiersteuerung
von
Zählimpulsen
(z.B.
pro
ml)
Bei
Erreichen
über
die
Fall
unabhängig
davon
Niederspannungsrichtlinie
1. Planungshinweise
über
in
der
einen
der
Steuerung
als
die
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