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Stromaufnahme der Innensirene („INT"): max. 550 mA*
bei 10,5 VDC wenn Versorgung mit AC und DC(Batterie).
PGM-Ausgangsstrom: max. 100 mA*.
Gesamtstromaufnahme der Melder 1 & 2 (Summe): max.
100 mA*.
Absicherung gegen Hochspannung/Kurzschluss: Alle
Ausgänge sind abgesichert (Strombegrenzung).
* Die gesamte Stromaufnahme des PowerMax+-Systems
(INT - & EXT-Sirene, PGM-Ausgang und Melder) darf
max. 550 mA betragen.
Notstrombatterie (Länderspezifische Unterschiede,
exakte Daten siehe Akkublock) :
Standard: (Bietet Notstromversorgung für bis zu 12
Stunden)
7,2V,
1300
GP130AAM6YMX, von GP.
UK Installation: (Bietet Notstromversorgung für bis zu 12
Stunden)
9,6V,
1300
GP130AAM8YMX, von GP.
US Installation: (Bietet Notstromversorgung für bis zu 24
Stunden)
7,2V,
2100
GP211ATH6XML, von GP.
Hinweis: Wenn Sie äquivalente Akkus verwenden, die
nicht von Visonic geliefert werden, müssen Sie darauf
3 INSTALLATION
3.1 Geräte auspacken
Verpackungskarton öffnen und prüfen, ob alle zum
Lieferumfang gehörenden Gegenstände in der Verpackung
enthalten sind. Wenn ein Liefergegenstand fehlt, sofort den
Händler kontaktieren.
3.2 Spannungsversorgung des Systems
Einlernen von Funkkomponenten ten ID's in den Power-
Max+-Speicher lässt sich leichter vor der eigentlichen
Montage
durchführen,
Funkalarmzentrale auf einer Werkbank bereit gelegt
werden. Daher muss das PowerMax+™-System zeitweise
durch Anschluss eines externen Trafos hochgefahren
werden (siehe Abb. 3.3). Alternativ können Sie das System
mit Hilfe der Notstrombatterien hochfahren, wie in Abb. 3.1
gezeigt.
Ignorieren Sie an dieser Stelle Störungsanzeigen
(bedingt durch nicht eingelegte Batterien oder die noch
nicht angeschlossene Telefonleitung)
3.3 Programmierung
Es ist empfehlenswert, unter Verwendung der Tabellen in
Anhang
A
und
B
vorauszuplanen, um den Standort jedes Melders, den
Inhaber und die Zuordnung jedes Senders sowie den
Steuerungsplan für die X-10-Geräte zu programmieren.
Legen Sie alle Sender und Melder, die im System
verwendet werden sollen, zusammen und markieren Sie
jeden von ihnen entsprechend Ihrem Installationsplan.
Programmieren Sie jetzt das System wie in der
PowerMax+™-Programmieranleitung beschrieben.
3.4 Befestigung
Verfahren zur Befestigung von PowerMax+™ siehe Abb. 3.2.
3.5 Verdrahtung
Verdrahtung von PowerMax+™ siehe Abb. 3.3.
Ziehen Sie die Schraubklemmenfelder nacheinander
heraus und verdrahten Sie die benötigten Verbindungen.
Stecken Sie danach wieder jedes Klemmenfeld auf seine
Stifte auf der Platine.
Bei PowerMax+ Zentralen, deren Telefonleitungsanschluss
mit Schraubklemmen versehen ist, muss die Amtsleitung
gemäß Abbildung 3.3 mit den mit „Line" bezeichneten
4
mAh
NiMH-Akkupack
mAh
NiMH-Akkupack
mAh
NiMH-Akkupack
wenn
alle
Melder
und
am
Ende
dieser
Anleitung
achten, dass die Batterieklemmen die richtige Polarität
haben!
Batterietest: alle 10 Sekunden.
2.4 Kommunikation
Eingebautes Modem: 300 Baud, Protokoll: Bell 103
Datenübertragung zum lokalen Computer: über serielle
Schnittstelle RS232
Übermittlung von Reports: 2 Notrufzentralen, 4 private
Fernsprechgeräte, 1 Pager.
Report Formatoptionen: SIA, Pulse 4/2 1900/1400 Hz,
Pulse 4/2 1800/2300 Hz, Kontakt-ID, Scancom
Impulsrate: 10, 20, 33 und 40 pps - programmierbar
Report an private Fernsprechgeräte: Ton oder Sprache
z.B.:
Report an Pager: PIN-Nr
2.5 Physikalische Eigenschaften
Betriebstemperaturbereich : 0°C bis 49°C
z.B.:
Lagertemperaturbereich : -20°C bis 60°C
Luftfeuchtigkeit: 85% rel. Luftfeuchtigkeit bei 30°C
z.B.:
Abmessungen: 250 x 190 x 44 mm
Gewicht: 990g (ohne Akkus/Batterien)
Farbe: Elfenbein und Anthrazitgrau
Klemmen verbunden werden. Die mit „Set" bezeichneten
Klemmen
dienen
Telefone.
Ist der Telefonanschluss der PowerMax+ Zentrale mit RJ
11 Anschlüssen versehen, benötigen Sie ein bzw. zwei
sechsadrige RJ-11-Kabel für den Telefonanschluss bzw.
Telefonanschluss und Telefongerät. Bei der
Konfektionierung des Kabels mit RJ 11 Steckern ist auf die
richtige Belegung zu achten.
die
1
2
Frontklappe
Schraube
umlegen
und
Abdeckung
entfernen
3
Akku anschließen.
Auf richtige Polarität
achten. Dann Abdeckung
wieder anbringen und
Frontklappe schleißen
Abb. 3.1 – Einlegen der Notstrombatterien
Alarmtyp
Nr. der Meldelinie.
.
zum
anbinden
Nachgeschalteter
DG5467IP
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