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Pilz PNOZ m B0 Bedienungsanleitung
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Kommunikationsschnittstellen
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Konfigurierbare Steuerungssysteme PNOZmulti 2
Bedienungsanleitung 1002971-DE-04

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Pilz PNOZ m B0

  • Seite 1 Kommunikationsschnittstellen Konfigurierbare Steuerungssysteme PNOZmulti 2 Bedienungsanleitung 1002971-DE-04...
  • Seite 2 Vorwort Dieses Dokument ist das Originaldokument. Alle Rechte an dieser Dokumentation sind der Pilz GmbH & Co. KG vorbehalten. Kopien für den innerbetrieblichen Bedarf des Benutzers dürfen angefertigt werden. Hinweise und An- regungen zur Verbesserung dieser Dokumentation nehmen wir gerne entgegen.
  • Seite 3 Inhalt Kapitel 1 Einführung Zeichenerklärung Kapitel 2 Übersicht - Kommunikationsmöglichkeiten Kommunikation über die Feldbusmodule Kommunikation über die Kommunikationsmodule Kommunikation über die integrierte ETH-Schnittstelle Kommunikation über Modbus TCP Kapitel 3 Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheitsvorschriften 3.2.1 Qualifikation des Personals 3.2.2 Gewährleistung und Haftung 3.2.3 Entsorgung Kapitel 4...
  • Seite 4 Header 5.6.2 Nutzdaten 5.6.3 Footer Nutzdaten 5.7.1 Virtuelle Eingänge (Input Byte 0 ... Input Byte 15) 5.7.2 Watchdog (PNOZ m B0) 5.7.3 Virtuelle Ausgänge (Output Byte 0 ... Output Byte 15) 5.7.4 Status der LEDs 5.7.5 Tabellen Anforderungen 5.8.1 Maske (Mask Byte 0 ... Mask Byte 15) 5.8.2...
  • Seite 5 Inhalt 5.8.7 Senden von virtuellen Eingängen und Anforden der virtuellen Ausgangsda- ten vom PNOZmulti 2 (vgl. Feldbuskommunikation) 5.8.7.1 Eingangsdaten (zum PNOZmulti) 5.8.7.2 Ausgangsdaten (vom PNOZmulti) 5.8.7.3 Control Byte (Byte 5) Fehlerbehandlung 5.9.1 Anforderungsformat entspricht nicht den Vorgaben 5.9.2 Fehler während der Ausführung einer Anforderung Kapitel 6 Modbus/TCP Systemvoraussetzungen...
  • Seite 6 Status der System-LEDs 8.2.3.1 Zuordnung der System- LEDs 8.2.4 Prozessdaten-Adressierung 8.2.4.1 Prozessdaten-Adressierung Feldbusmodul 8.2.4.2 Prozessdaten-Adressierung Kommunikationsmodul Diagnoseworte 8.3.1 Diagnose 8.3.2 Diagnoseworte-Adressierung Freigabeelemente (nur PNOZ m B0) 8.4.1 Element-IDs 8.4.2 Freigeabelemente-Adressierung Projektdaten 8.5.1 Prüfsummen 8.5.2 Datum 8.5.3 Projektname 8.5.4 Projektdaten-Adressierung Gerätedaten 8.6.1...
  • Seite 7: Einführung

    Einführung Einführung Zeichenerklärung Besonders wichtige Informationen sind wie folgt gekennzeichnet: GEFAHR! Beachten Sie diesen Hinweis unbedingt! Er warnt Sie vor unmittelbar dro- henden Gefahren, die schwerste Körperverletzungen und Tod verursachen können, und weist auf entsprechende Vorsichtsmaßnahmen hin. WARNUNG! Beachten Sie diesen Hinweis unbedingt! Er warnt Sie vor gefährlichen Si- tuationen, die schwerste Körperverletzungen und Tod verursachen können, und weist auf entsprechende Vorsichtsmaßnahmen hin.
  • Seite 8: Übersicht - Kommunikationsmöglichkeiten

    Übersicht - Kommunikationsmöglichkeiten Übersicht - Kommunikationsmöglichkeiten Kommunikation über die Feldbusmodule Die Feldbusmodule stellen zyklische wie auch azyklische Daten bereit. Das Kapitel Feldbusmodule [ beschreibt den Aufbau der zyklischen Daten. Im Kapitel Service- Daten [ sind die azyklische Daten, deren Aufbau und Adressierung beschrieben. Folgende Gerätekombinationen sind möglich: Feldbusmodule Basisgeräte...
  • Seite 9: Kommunikation Über Die Kommunikationsmodule

    Folgende Gerätekombinationen sind möglich: Kommunikationsmodul Basisgeräte Kommunikationsmodul PNOZ m ES RS232 PNOZ m B0 Kommunikationsmodul PNOZ m ES ETH INFO Sollen virtuelle Ein-/Ausgänge über das Kommunikationsmodul übertragen werden (ohne Verwendung eines Feldbusmoduls), muss im PNOZmulti Configurator in der Hardwarekonfiguration die Schnittstelle Ein-/Ausgänge, die über die integrierte Schnittstelle übertragen werden konfiguriert...
  • Seite 10: Kommunikation Über Die Integrierte Eth-Schnittstelle

    Übersicht - Kommunikationsmöglichkeiten Kommunikation über die integrierte ETH-Schnittstelle Bei der Kommunikation über die integrierte ETH-Schnittstelle ist der Datenaustausch über ein pilzspezifisches Protokoll definiert. Das Protokoll ist im Kapitel ETH-/RS232- Schnittstellen [ näher beschrieben. Kommunikation Basisgeräte Integrierte Ethernet- Schnittstelle PNOZ m B1 INFO Zur Kommunikation über die integrierte Ethernet-Schnittstelle muss im PNOZmulti Configurator in der Hardwarekonfiguration die Schnittstelle Ein-/...
  • Seite 11 Folgende Gerätekombinationen sind möglich: Kommunikationsmodul Basisgerät Kommunikationsmodul PNOZ m PNOZ m B0 ES ETH [ INFO Sollen virtuelle Ein-/Ausgänge über das Kommunikationsmodul übertragen werden (ohne Verwendung eines Feldbusmoduls), muss im PNOZmulti Configurator in der Hardwarekonfiguration die Schnittstelle "Ein-/Ausgänge, die über die integrierte Schnittstelle übertragen werden"...
  • Seite 12: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Sicherheit Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Die Kommunikationsschnittstellen des konfigurierbaren Steuerungssystems PNOZmulti 2 dienen zur Übertragung von Diagnosedaten an ein Anwendungsprogramm. Die Daten dür- fen ausschließlich für nicht sichere Zwecke, z. B. Visualisierung verwendet werden. WICHTIG Zur bestimmungsgemäßen Verwendung und zum Einsatz des konfigurier- baren Steuerungssystems PNOZmulti 2 beachten Sie bitte die Bedienungs- anleitung des jeweiligen Geräts.
  • Seite 13: Entsorgung

    Sicherheit 3.2.3 Entsorgung Beachten Sie bei der Außerbetriebsetzung die lokalen Gesetze zur Entsorgung von elektronischen Geräten (z. B. Elektro- und Elektronikgerätegesetz). Bedienungsanleitung Kommunikationsschnittstellen 1002971-DE-04...
  • Seite 14 Feldbusmodule Feldbusmodule Grundlagen Für die Kommunikation über die Feldbusse sind für den Ein- und Ausgangsbereich jeweils 32 Byte reserviert, die ca. alle 15 ms aktualisiert werden. Der Master (PC, SPS) kann 32 Byte zum PNOZmulti 2 senden und 32 Byte vom PNOZmulti 2 empfangen. Der Master kann die Information byteweise, wortweise oder in Doppelworten verarbeiten.
  • Seite 15 Feldbusmodule Doppelwort Wort Byte Inhalt reserviert reserviert reserviert reserviert 4.1.2 Ausgangsdaten (vom PNOZmulti 2) Doppelwort Wort Byte Inhalt Zustand der virtuellen Ausgänge des PNOZmulti 2 Feldbusmoduls. Die Ausgänge werden im PNOZmulti Con- figurator definiert. Jeder verwendete Aus- gang erhält dort eine Nummer, z. B. o0, o5...
  • Seite 16: Tabellenübersicht

    Prozessdaten Erweiterungsmodule rechts Tabelle 22 Prozessdaten Erweiterungsmodule links Tabelle 23: Prozessdaten Feldbusmodul / Kommunikationsmodul Tabelle 70: Diagnoseworte Tabelle 71: Freigabe Elemente (nur PNOZ m B0) Tabelle 80: Projektinformationen Tabelle 90: Gerätedaten Basisgerät Tabelle 91: Gerätedaten Erweiterungsmodule rechts Tabelle 92 Gerätedaten Erweiterungsmodule links Tabelle 93: Gerätedaten Feldbusmodul / Kommunikationsmodul...
  • Seite 17: Beispiel 1 - Zugriff Erfolgreich

    Feldbusmodule 4.1.4.1 Beispiel 1 - Zugriff erfolgreich Zugriff auf vorhandene Segmente Der Master fordert das Segment 1 aus der Tabelle 23 an. Das Feldbusmodul bestätigt die beiden Angaben und sendet das Segment 1. Anschließend werden die Daten aus Segment 5 in Tabelle 21 abgefragt. Feldbusmodul Master Bedienungsanleitung Kommunikationsschnittstellen...
  • Seite 18: Beispiel 2 - Zugriff Fehlgeschlagen

    Feldbusmodule 4.1.4.2 Beispiel 2 - Zugriff fehlgeschlagen Zugriff auf nicht vorhandenes Segment Der Master fordert das Segment 1 aus der Tabelle 23 an. Das Feldbusmodul bestätigt die beiden Angaben und sendet das Segment 1. Anschließend fordert der Master das Segment 111 von Tabelle 23 an.
  • Seite 19: Zyklische Ein- Und Ausgangsdaten

    Feldbusmodule Zugriff auf nicht vorhandene Tabelle Der Master fordert das Segment 1 aus der Tabelle 24 an. Da es keine Tabelle 24 gibt, mel- det der Slave einen Fehler, indem er "255" zurücksendet. Master Feldbusmodul PNOZ m ES Profibus 4.2.1 Zyklische Ein- und Ausgangsdaten Die virtuellen Ein- und Ausgänge können direkt über folgende Module abgefragt oder ge- setzt werden.
  • Seite 20: Zugriff Auf Tabellensegmente

    Ausgangsdaten vom PNOZmulti 2 LED-Zustand 1 Output Byte Der LED- Zustand des PNOZ m B0 kann wie folgt direkt abgefragt werden Bit 0 = 1: LED OFAULT leuchtet oder blinkt Bit 1 = 1: LED IFAULT leuchtet oder blinkt Bit 2 = 1: LED FAULT leuchtet oder blinkt...
  • Seite 21 Der Inhalt der Service-Daten und die Adressierung sind im Kapitel Service-Daten [ beschrieben. 4.2.5 Diagnosedaten PNOZ m ES Profibus Diese Bits enthalten die Diagnosedaten des PNOZ m B0 Unit_Diag_ Inhalt RUN, Basisgerät ist im RUN-Zustand STOP, Basisgerät ist im STOP-Zustand Basisgerät wurde vom Konfigurator gestoppt...
  • Seite 22 Feldbusmodule Unit_Diag_ Inhalt reserviert … Fehler am 1. Erweiterungsmodul links Fehler am 2. Erweiterungsmodul links Fehler am 3. Erweiterungsmodul links Fehler am 4. Erweiterungsmodul links reserviert Fehler am Kommunikationsmodul reserviert … Fehler in der Konfiguration, F_81 Fehler im Anwendungsprogramm, F_82 Fehler in der Peripherie, F_83 Fehler am Drehzahlwächter, F_84 Fehler am Busmodul, F_85...
  • Seite 23 Feldbusmodule Unit_Diag_ Inhalt Interner Peripheriefehler, F_B9 Interner Fehler des Busmoduls, F_BA Interner Fehler am Verbindungsmodul, F_BB Interner Fehler des Drehzahlwächters, F_BC Interner Fehler am Analogeingangsmodul, F_BD Interner Fehler am Verbindungsmodul, F_BE Interner Fehler am Verbindungsmodul, F_BF Interner Fehler des linken Erweiterungsmoduls, F_C0 Interner Fehler des linken Erweiterungsmoduls, F_C1 Interner Fehler im Ethernetmodul, F_C2 Interner Vergleichsfehler, F_C3...
  • Seite 24 Service Daten Die Service-Daten für CANopen sind in folgende Datenbereiche eingeteilt: Prozessdaten - Basisgerät und Erweiterungsgeräte Prozessdaten - Feldbusmodul und Kommunikationsmodul Diagnoseworte Freigabe-Elemente (nur PNOZ m B0) Projektdaten Gerätedaten Der Inhalt der Service-Daten und die Adressierung sind im Kapitel Service-Daten [ beschrieben.
  • Seite 25 Feldbusmodule Object Index Sub Index Byte (hex) (hex) COB-ID 2000 TPDO 3 380h + node address 2000 2000 2000 2000 2000 2000 2000 2000 TPDO 4 480h + node address 2000 2000 2000 2000 2000 2000 2000 Die Eingangsdaten sind wie folgt abgelegt: Object Index Sub Index Byte...
  • Seite 26: Mapping-Vorschlag Ausgangsdaten

    Feldbusmodule Object Index Sub Index Byte (hex) (hex) COB-ID 2100 RPDO 3 400h + node address 2100 2100 2100 2100 2100 2100 2100 2100 RPDO 4 500h + node address 2100 2100 2100 2100 2100 2100 2100 Bedeutung der Abkürzungen: TPDO: Transmit Process Data Object RPDO: Receive Process Data Object COB-ID: Communication Object Identifier...
  • Seite 27 Feldbusmodule Size Index (hex) (byte) Inhalt 0x2000:0C 0x2000:0D o103 o102 o101 o100 0x2000:0E o111 o110 o109 o108 o107 o106 o105 o104 0x2000:0F o119 o118 o117 o116 o115 o114 o113 o112 0x2000:10 o127 o126 o125 o124 o123 o122 o121 o120 0x2000:11 LED-Zustand 0x2000:12 Tabellennummer...
  • Seite 28 Service Daten Die Service-Daten für EtherCAT sind in folgende Datenbereiche eingeteilt: Prozessdaten - Basisgerät und Erweiterungsgeräte Prozessdaten - Feldbusmodul und Kommunikationsmodul Diagnoseworte Freigabe-Elemente (nur PNOZ m B0) Projektdaten Gerätedaten Der Inhalt der Service-Daten und die Adressierung sind im Kapitel Service-Daten [ beschrieben.
  • Seite 29 Feldbusmodule 4.4.3 Process Data Objects (PDOs) Der herstellerspezifische Teil des Objektverzeichnisses ist wie folgt aufgebaut: PDO (hex) Size Name Index (hex) Sub-Index (hex) Inhalt 0x1A00 TxPDO 2000 01 - 20 Ausgangsdaten (vom PNOZmulti) 0x1A01 TxPDO 2000 01 - 11 Default-Konfiguration (frei konfigurierbar) 2001 01 - 08...
  • Seite 30 Feldbusmodule Size Index (hex) (byte) Inhalt 0x2000:0E o111 o110 o109 o108 o107 o106 o105 o104 0x2000:0F o119 o118 o117 o116 o115 o114 o113 o112 0x2000:10 o127 o126 o125 o124 o123 o122 o121 o120 0x2000:11 LED-Zustand 0x2000:12 Tabellennummer 0x2000:13 Segmentnummer 0x2000:14 Byte 0 bis 12 der Nutzdaten …...
  • Seite 31 Die Service-Daten für Ethernet POWERLINK sind in folgende Datenbereiche eingeteilt: Prozessdaten - Basisgerät und Erweiterungsgeräte Prozessdaten - Feldbusmodul und Kommunikationsmodul Diagnoseworte Freigabe-Elemente (nur PNOZ m B0) Projektdaten Gerätedaten Der Inhalt der Service-Daten und die Adressierung sind im Kapitel Service-Daten [ beschrieben.
  • Seite 32 Feldbusmodule Size Index (hex) (byte) Inhalt 0x2000:08 0x2000:09 0x2000:0A 0x2000:0B 0x2000:0C 0x2000:0D o103 o102 o101 o100 0x2000:0E o111 o110 o109 o108 o107 o106 o105 o104 0x2000:0F o119 o118 o117 o116 o115 o114 o113 o112 0x2000:10 o127 o126 o125 o124 o123 o122 o121 o120...
  • Seite 33: Zyklische Ein- Und Ausgangsdaten

    Feldbusmodule Size Index (hex) (byte) Inhalt 0x2100:10 i127 i126 i125 i124 i123 i122 i121 i120 0x2100:11 reserviert 0x2100:12 Tabellennummer 0x2100:13 Segmentnummer 0x2100:14 reserviert … 0x2100:20 PNOZ m ES Profinet 4.6.1 Zyklische Ein- und Ausgangsdaten Die virtuellen Ein- und Ausgänge können direkt über folgende Module abgefragt oder ge- setzt werden.
  • Seite 34: Zugriff Auf Tabellensegmente

    Service Daten Die Service-Daten für PROFINET sind in folgende Datenbereiche eingeteilt: Prozessdaten - Basisgerät und Erweiterungsgeräte Prozessdaten - Feldbusmodul und Kommunikationsmodul Diagnoseworte Freigabe-Elemente (nur PNOZ m B0) Projektdaten Gerätedaten Der Inhalt der Service-Daten und die Adressierung sind im Kapitel Service-Daten [ beschrieben.
  • Seite 35 Feldbusmodule 4.6.5 Diagnosedaten PNOZ m ES Profinet Diese Bits enthalten die Diagnosedaten Unit_Diag_ Inhalt STOP, Basisgerät ist im STOP-Zustand Basisgerät wurde vom Konfigurator gestoppt reserviert Externer Fehler Interner Fehler Externer Fehler an den Eingängen Interner Fehler an den Eingängen Externer Fehler an den Ausgängen Interner Fehler an den Ausgängen Keine Verbindung zum Basisgerät reserviert...
  • Seite 36 Feldbusmodule Unit_Diag_ Inhalt Fehler in der Konfiguration, F_81 Fehler im Anwendungsprogramm, F_82 Fehler in der Peripherie, F_83 Fehler am Drehzahlwächter, F_84 Fehler am Busmodul, F_85 Fehler am Verbindungsmodul, F_86 Fehler am Analogeingangsmodul, F_87 Reserviert Fehler im Ein-/Ausgabemodul, F_89 Fehler im Ethernetmodul, F_8A Interner Fehler des linken Erweiterungsmoduls, F_90 Interner Peripheriefehler, F_93 Interner Fehler des rechten Erweiterungsmoduls, F_94...
  • Seite 37 Feldbusmodule Unit_Diag_ Inhalt reserviert … Erläuterung: Bits 56 bis 91 zeigen den letzten Inhalt des Fehlerstacks an (entspricht der Fehlerklasse). Die Bits werden gelöscht, sobald PNOZmulti 2 wieder den Status RUN hat. PNOZ m ES Ethernet/IP 4.7.1 Zyklische Ein- und Ausgangsdaten Zur Kommunikation mit dem PNOZmulti müssen immer 17 oder 32 Byte gesendet und empfangen werden.
  • Seite 38 Service Daten Die Service-Daten für EtherNet/IP sind in folgende Datenbereiche eingeteilt: Prozessdaten - Basisgerät und Erweiterungsgeräte Prozessdaten - Feldbusmodul und Kommunikationsmodul Diagnoseworte Freigabe-Elemente (nur PNOZ m B0) Projektdaten Gerätedaten Der Inhalt der Service-Daten und die Adressierung sind im Kapitel Service-Daten [ beschrieben.
  • Seite 39 Feldbusmodule mit m = masterseitig beliebig einstellbare Adresse (Bitadresse) mit n = 0 .. F (Bitnummer) Beispiel: (mit m=100) i23 -> n = 7 -> RY117 Bitadressierte Eingangsdaten i00 - i87 RY m n RY(m+10)n RY(m+20)n RY(m+30)n RY(m+40)n RY(m+50)n Wortadressierte Eingangsdaten i88 - i127 Highbyte Lowbyte Bit-Nr...
  • Seite 40 Service Daten Die Service-Daten für EtherNet/IP sind in folgende Datenbereiche eingeteilt: Prozessdaten - Basisgerät und Erweiterungsgeräte Prozessdaten - Feldbusmodul und Kommunikationsmodul Diagnoseworte Freigabe-Elemente (nur PNOZ m B0) Projektdaten Gerätedaten Der Inhalt der Service-Daten und die Adressierung sind im Kapitel Service-Daten [ beschrieben.
  • Seite 41 Feldbusmodule Ausgangsdaten Das PNOZmulti 2 antwortet wie folgt: High Byte Low Byte RWr (l+3) Segmentnummer Tabellennummer RWr(l+4) Segment Byte 1 Segment Byte 0 RWr(l+5) Segment Byte 3 Segment Byte 2 RWr(l+6) Segment Byte 5 Segment Byte 4 RWr(l+7) Segment Byte 7 Segment Byte 6 RWr(l+8) Segment Byte 9...
  • Seite 42 Basisgerät PNOZ m B1 Das Basisgerät PNOZ m B1 verfügt über eine im Gerät integrierte Ethernet-Schnittstelle. Basisgerät PNOZ m B0 Das Basisgerät PNOZ m B0 enthält keine integrierte Schnittstelle. Es können Kommunikati- onsmodule mit Schnittstelle angeschlossen werden: PNOZ m ES RS232 Das Kommunikationsmodul stellt eine serielle RS232-Schnittstelle zur Verfügung...
  • Seite 43 ETH-/RS232-Schnittstellen 5.3.2 Übersicht Das Erweiterungsmodul PNOZ m ES ETH stellt eine Schnittstelle zum Ethernet zur Verfü- gung. Über diese Schnittstelle kann das konfigurierbare Steuerungssystem PNOZmulti 2 über Ethernet mit Steuerungen verbunden werden, die Modbus/TCP unterstützen. Modbus/ TCP ist konzipiert für den schnellen Datenaustausch in der Feldebene. Das Erweiterungs- modul PNOZ m ES ETH ist ein passiver Teilnehmer des Modbus/TCP (Server).
  • Seite 44 ETH-/RS232-Schnittstellen 5.4.2 Modulmerkmale konfigurierbar im PNOZmulti Configurator Netzwerkprotokolle: TCP/IP Statusanzeigen zur Kommunikation und Anzeige von Fehlern Übertragungsrate 10 MBit/s (10BaseT) und 100 MBit/s (100BaseTX) Kommunikationsablauf Das PNOZmulti 2 ist in der Kommunikation immer der Server einer Verbindung, der Kom- munikationspartner (PC, SPS) stellt den Client dar. Bei beiden Kommunikationsschnittstel- len werden die Bytes in der gleichen Reihenfolge versendet.
  • Seite 45 ETH-/RS232-Schnittstellen Telegramm- Byte Anforderung Byte Rückmeldung abschnitt 0x05 0x05 0x15 0x15 0x00 0x00 Header Anzahl Nutzdaten +5 Anzahl Nutzdaten +5 Anforderungs-Nr. Bestätigung/Fehler Segment-Nr. HB Segment-Nr. HB Segment-Nr. LB Segment-Nr. LB 0x00 reserviert Nutzdaten Byte 0 Nutzdaten Byte 0 Nutzdaten Byte 1 Nutzdaten Byte 1 Nutzdaten Byte 2 Nutzdaten Byte 2...
  • Seite 46 5.7.2 Watchdog (PNOZ m B0) Mit dem Watchdog werden die virtuellen Eingänge überwacht. Wenn innerhalb einer definierten Watchdog-Zeit (Watchdog Timeout) keine virtuellen Ein- gänge von einem Kommunikationspartner gesendet werden, dann setzt das PNOZmulti die virtuellen Eingänge auf „0“.
  • Seite 47 5.7.4 Status der LEDs Die Zustände der LED werden in einem Byte abgelegt. Status der LEDs beim PNOZ m B0: Bit 0 = 1: LED OFAULT leuchtet oder blinkt Bit 1 = 1: LED IFAULT leuchtet oder blinkt Bit 2 = 1: LED FAULT leuchtet oder blinkt...
  • Seite 48 Prozessdaten Erweiterungsmodule rechts Tabelle 22 Prozessdaten Erweiterungsmodule links Tabelle 23: Prozessdaten Feldbusmodul / Kommunikationsmodul Tabelle 70: Diagnoseworte Tabelle 71: Freigabe Elemente (nur PNOZ m B0) Tabelle 80: Projektinformationen Tabelle 90: Gerätedaten Basisgerät Tabelle 91: Gerätedaten Erweiterungsmodule rechts Tabelle 92 Gerätedaten Erweiterungsmodule links Tabelle 93: Gerätedaten Feldbusmodul / Kommunikationsmodul...
  • Seite 49 ETH-/RS232-Schnittstellen 5.8.2 Senden von virtuellen Eingängen ans PNOZmulti 2 Anforderung 0x14 Segment 0x01 Mit dieser Anforderung sendet der Kommunikationspartner virtuelle Eingänge zum PNOZmulti 2. Über die Maske (Bytes 24 bis 39) wird bestimmt, welche der virtuellen Eingänge in einem Byte gesetzt werden sollen. Telegramm Byte Anforderung...
  • Seite 50 ETH-/RS232-Schnittstellen 5.8.3 Senden von virtuellen Eingängen und Anfordern der LED-Zustände vom PNOZmulti 2 Anforderung 0x14 Segment 0x02 Mit dieser Anforderung sendet der Kommunikationspartner, genauso wie bei Anforderung 0x14 Segment 0x01, virtuelle Eingänge zum PNOZmulti 2. Außerdem fordert er die virtuel- len Ausgänge und den Zustand der LEDs vom PNOZmulti 2 an.
  • Seite 51 ETH-/RS232-Schnittstellen INFO Wenn ein Feldbusmodul konfiguriert ist, dann können keine virtuellen Ein- gänge über das Kommunikationsmodul angesteuert werden. 5.8.3.1 Control Byte (Byte 40) Bit 0 ... 2 des Control Byte beinhalten eine Watchdog-Funktion. Wenn innerhalb der definierten Watchdog-Zeit (Watchdog Timeout) keine virtuellen Eingän- ge von einem Kommunikationspartner gesendet werden, dann setzt das PNOZmulti 2 die virtuellen Eingänge auf „0“.
  • Seite 52 ETH-/RS232-Schnittstellen INFO Die Watchdog-Funktionen der Anforderungen 0x14 Segment 0x02 und 0x5C verwenden denselben Watchdog-Timer. Das heißt, der Watchdog-Ti- mer wird zurückgesetzt, wenn eine der beiden Anforderungen aufgerufen wird. Bedienungsanleitung Kommunikationsschnittstellen 1002971-DE-04...
  • Seite 53 ETH-/RS232-Schnittstellen 5.8.4 Anfordern von virtuellen Ein- und Ausgangsdaten vom PNOZmulti 2 Anforderung 0x2C Segment 0x01 Mit dieser Anforderung fordert der Kommunikationspartner den Status der virtuellen Ein- und Ausgänge vom PNOZmulti an. Telegramm Byte Anforderung Byte Rückmeldung 0x05 0x05 0x15 0x15 0x00 0x00 0x05...
  • Seite 54 ETH-/RS232-Schnittstellen Telegramm Byte Anforderung Byte Rückmeldung 0x05 0x05 0x15 0x15 0x00 0x00 0x05 0x26 0x2C 0xAC 0x00 0x00 0x02 0x02 0x00 0x00 0xD2 Virtuelle Eingänge Input Byte 0: i7 bis i0 0x10 Virtuelle Eingänge Input Byte 15: i127 bis i120 Virtuelle Ausgänge Output Byte 0: o7 bis o0...
  • Seite 55 ETH-/RS232-Schnittstellen Telegramm Byte Anforderung Byte Rückmeldung 0x05 0x05 0x15 0x15 0x00 0x00 0x07 0x14 0x2F 0xAF 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 Tabellen-Nr. Tabellen-Nr. Segment-Nr. Segment-Nr. Byte 0 von Tabelle x, Segment y 0x10 Byte 12 von Tabelle x, Segment y 0x10 Byte 8: Nummer der Tabelle Beispiel: 0x15 für Tabelle 21: Prozessdaten Erweiterungsgeräte rechts...
  • Seite 56: Senden Von Virtuellen Eingängen Und Anforden Der Virtuellen

    ETH-/RS232-Schnittstellen 5.8.7 Senden von virtuellen Eingängen und Anforden der virtuellen Ausgangsdaten vom PNOZmulti 2 (vgl. Feldbuskommunikation) Anforderung 0x5C Mit dieser Anforderung sendet der Kommunikationspartner die Eingangsdaten zum PNOZmulti und fordert die Ausgangsdaten vom PNOZmulti an (vgl. Kapitel Grundlagen [ 14]). Wie bei der Feldbuskommunikation sind für die Ein- und Ausgangsdaten jeweils 32 Byte re- serviert (Byte 8 –...
  • Seite 57: Ausgangsdaten (Vom Pnozmulti)

    ETH-/RS232-Schnittstellen Input Byte Inhalt i87 bis i80 i95 bis i88 i103 bis i96 i111 bis i104 i119 bis i112 i127 bis i120 0x00 Tabellennummer Segmentnummer 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 In den Eingangsdaten werden die virtuellen Eingänge gesetzt und eine bestimmte Tabelle/ Segment wird angefordert.
  • Seite 58 ETH-/RS232-Schnittstellen Output Byte Inhalt o55 bis o48 o63 bis o56 o71 bis o64 o79 bis o72 o87 bis o80 o95 bis o88 o103 bis o96 o111 bis o104 o119 bis o112 o127 bis o120 LED-Zustand Tabellennummer Segmentnummer Nutzdaten Byte 0 Nutzdaten Byte 1 Nutzdaten Byte 2 Nutzdaten Byte 3...
  • Seite 59 ETH-/RS232-Schnittstellen Bit 0 - 2: Watchdog-Timeout Watchdog Timer Bit Watchdog Timer Bit Watchdog Timer Bit Watchdog-Timeout Timer deaktiviert 100 ms 200 ms 500 ms 10 s Bit 3 und 4: reserviert Bit 5 Error Message: Fehler-Meldung Wenn das Bit „1“ ist, dann wird beim Auslösen des Watchdog ein Fehler-Stack-Eintrag erzeugt.
  • Seite 60: Fehlerbehandlung

    ETH-/RS232-Schnittstellen Fehlerbehandlung 5.9.1 Anforderungsformat entspricht nicht den Vorgaben Wenn das Anforderungsformat nicht den Vorgaben entspricht, dann sendet das PNOZmulti 2 folgende Rückmeldung: Byte Rückmeldung 0x05 0x02 0x00 0x02 0x00 0x02 0x10 5.9.2 Fehler während der Ausführung einer Anforderung Wenn während der Ausführung einer Anforderung ein Fehler auftritt, dann sendet das PNOZmulti 2 folgende Rückmeldung: Byte Rückmeldung...
  • Seite 61 PNOZmulti Configurator: ab Version 9.0.0 PNOZ m B0 + PNOZ m ES ETH Wenn Sie eine ältere Version besitzen, wenden Sie sich bitte an Pilz. Modbus/TCP - Grundlagen Bei Modbus/TCP handelt es sich um einen offenen Feldbusstandard, der von der Nutzeror- ganisation MODBUS-IDA (siehe www.Modbus-IDA.org) herausgegeben wird.
  • Seite 62 Datenbereichen enthalten. Dabei wird direkt auf die Daten zugegriffen. Die Umschaltung über Tabelle/Segment entfällt. PSSu-System 192.168.1.100 192.168.1.10 192.168.1.60 PNOZ m B0 + PNOZ mm0.1p + PNOZ m1p ETH PNOZ m ES ETH PNOZ mmc1p ETH 192.168.1.1 192.168.1.110 192.168.1.2...
  • Seite 63: Datenbereiche

    Modbus/TCP Datenbereiche 6.4.1 Übersicht Ein konfigurierbares Steuerungssystem PNOZmulti 2 unterstützt die folgenden Modbus/ TCP-Datenbereiche: Datenbereich Modbus-Syntax Beispiel Coils (Bit) 0x[xxxxx] 0x00031 0x00000 … 0x65535 (Virtueller Eingang i31) [read/write] Discrete Inputs (Bit) 1x[xxxxx] 1x08193 1x00000 … 1x65535 (Virtueller Ausgang o1) [read only] Input Register (Wort/16 Bits) 3x[xxxxx] 3x00002...
  • Seite 64 Modbus/TCP 6.4.2 Function Codes Für die Kommunikation mit dem PNOZmulti 2 über Modbus/TCP stehen folgende Function Codes (FC) zur Verfügung: Function Code Funktion FC 01 Read Coils Der Client einer Verbindung liest Bit-Da- ten vom Server der Verbindung, Datenlänge ≥ 1 Bit, Inhalt: Ein-/Aus- gangsdaten (Daten empfangen aus 0x) FC 02...
  • Seite 65: Grenzen Bei Der Datenübertragung

    Modbus/TCP Function Code Funktion FC 23 Read/Write Multiple Regis- Der Client einer Verbindung liest und ters schreibt mehrere Wort-Daten innerhalb eines Telegramms (Daten empfangen aus 3x und Daten senden nach 4x) Fehlercodes bei Modbus/TCP Code Name Beschreibung Ungültige Funktion Der Funktions-Code in der Abfrage wird nicht unterstützt.
  • Seite 66: Ein- Und Ausgangsdaten, Watchdog

    Modbus/TCP 6.4.4 Ein- und Ausgangsdaten, Watchdog Die nachfolgende Tabelle beschreibt die Modbus/TCP-Datenbereiche, die die aktuellen Zu- stände der virtuellen Eingänge des PNOZmulti 2 enthalten. Es handelt sich um die virtuel- len Eingänge, die durch den Anwender gesetzt werden können. Für die Daten sind in jedem Modbus/TCP-Datenbereich (Coils (0x), Discrete Inputs (1x), In- put Register (3x), Holding Register (4x) entsprechende Bereiche definiert.
  • Seite 67 Modbus/TCP Register Discrete Input (3x) (1x) Inhalt High Byte Low Byte 8287...8272 Zustand der virtuellen o95…o88 o87…o80 Ausgänge 80...95 8303...8288 Zustand der virtuellen o111…o104 o103…o96 Ausgänge 96...111 8319...8304 Zustand der virtuellen o127…o120 o119…o112 Ausgänge 112...127 Im Control Register 255 kann ein Watchdog aktiviert werden. Wenn innerhalb der eingestellten Zeit keine Eingangs-Bits von einem Modbus/TCP-Teil- nehmer gesetzt werden, dann werden die Eingangs-Bits durch das PNOZmulti 2 auf "0"...
  • Seite 68: Zuordnungstabelle Der Virtuellen Ein- Und Ausgänge

    Modbus/TCP Watchdog Timer Watchdog Timer Watchdog Timer Bit 2 Bit 1 Bit 0 Watchdog-Zeit 10 s INFO Um zu prüfen, ob der Watchdog ausgelöst wurde, setzen Sie einen virtuel- len Eingang permanent auf "1". Wenn der entsprechende Eingang im PNOZmulti 2 "0" ist, dann ist der Wat- chdog ausgelöst worden.
  • Seite 69: Aktualisierung Der Datenbereiche

    Modbus/TCP 6.4.6 Service Daten Die Service-Daten für Modbus/TCP sind in folgende Datenbereiche eingeteilt: Prozessdaten - Basisgerät und Erweiterungsgeräte Prozessdaten - Feldbusmodul und Kommunikationsmodul Diagnoseworte Freigabe-Elemente Projektdaten Gerätedaten Der Inhalt der Service-Daten und die Adressierung sind im Kapitel Service-Daten [ beschrieben 6.4.7 LEDs Die nachfolgende Tabelle beschreibt die Modbus/TCP-Datenbereiche, die die LED-Zustän-...
  • Seite 70 Modbus/TCP Inhalt Aktualisierungszyklus typ. Diagnoseworte 1000 ms Aktuelle Zustände der virtuellen Eingänge 1000 ms INFO Die Aktualisierungszeit kann sich erhöhen, wenn zusätzlich TCP/IP-Verbin- dungen auf dem PG-Port (Port 9000) bestehen (z.B. PNOZmulti Configura- tor, PMI, Steuerung). Bedienungsanleitung Kommunikationsschnittstellen 1002971-DE-04...
  • Seite 71: Beispiele Für Clients Und Server

    PC als Programmiergerät für PNOZmulti 2, PSSu-System und PMI Das PSSu-System und das Bediengerät PMI greifen gleichzeitig auf das konfigurierbare Steuerungssystem PNOZmulti 2 (Server-Rolle) zu. PSSu-System 192.168.1.100 192.168.1.10 192.168.1.60 PNOZ m B0 + PNOZ mm0.1p + PNOZ m1p ETH PNOZ m ES ETH PNOZ mmc1p ETH 192.168.1.1 192.168.1.110 192.168.1.2...
  • Seite 72: Einführung

    Diagnosewort Diagnosewort Einführung Für Elemente im PNOZmulti Configurator, die einen Zustand speichern können, kann ein Diagnosewort ausgelesen werden. Das Diagnosewort enthält Informationen zu einem be- stimmten Element, wie Betriebszustände (z. B. Schutztür wurde geöffnet) Fehlermeldungen (z. B. Öffnerkontakt hat nicht oder zu spät geschaltet) Elemente mit Diagnosewort Auf das Diagnosewort wird über das Aktivieren einer Element-ID zugegriffen.
  • Seite 73: Diagnosewort Auswerten

    Diagnosewort Andernfalls ist mindestens eines der Bits 0 ... 15 des Diagnoseworts gesetzt und kann aus- gewertet werden, z. B.: Bit 1 bei einem Schutztür-Element: 1:00000000 00000010 Bedeutung: Schutztür wurde geöffnet Diagnosewort auswerten Auswerten im Anwenderprogramm Ein Bit des Diagnoseworts kann im PNOZmulti 2 Anwenderprogramm weiter verknüpft werden.
  • Seite 74: Beispiel - Diagnosewort Einer Schutztür Auswerten

    Diagnosewort PNOZmulti Configurator Element mit Status Element Diagnosewort PVIS Bit im Diagnosewort Element mit Element mit Anwender- für ID = 1 ... 100 ID = 1 ... 100 programm Element mit verknüpfen ID = 1 ... 100 PVIS: z.B. mit z.B.
  • Seite 75 Diagnosewort PNOZmulti Configurator 0000 0000 0000 0000 Freigabe erteilt 0000 0000 0000 0001 Bit 2 des Logikelements Diagnosewort für ID = 5 im 0000 0000 0000 0010 Schutztür wurde geöffnet Anwenderprogramm auswerten Bit 2 0000 0000 0000 0100 Schutztür ist quittierbereit Diagnosewort für ID = 5 über 0000 0000 0000 1000 Funktionstest muss ausgeführt werden...
  • Seite 76 Status der virtuellen Eingänge i0 … i127 [ – Status der virtuellen Ausgänge o0 … o127 [ – Status der System-LEDs [ Diagnoseworte [ 100] – Diagnose [ 100] Freigabeelemente (nur PNOZ m B0) [ 101] – Element-IDs [ 101] Projektdaten [ 103] – Prüfsummen [ 103] –...
  • Seite 77: Prozessdaten: Basisgerät Und Erweiterungsmodule

    Service-Daten Das folgende Beispiel zeigt die Vorgehensweise zur Auswahl bestimmter Service-Daten. Im Beispiel werden die Gerätedaten für das Basisgerät mit dem Feldbusmodul PROFINET gewählt. Beispiel: Auswahl: Welcher Datenbereich? Gerätedaten Welches Gerät? Basisgerät Welche Adressierungsart? Profinet-Records Datenbereich: Gerätedaten Gerät: Gerätedaten-Adressierung Basisgerät Adressierungsart Profinet-Records INFO...
  • Seite 78: Status Der System-Leds

    Service-Daten 8.1.1 Status der Eingänge i0 … i31 Byte Bit 7 Bit 0 Die feldbusspezifische Adressierung ist im Kapitel Prozessdaten-Adressierung [ beschrieben. 8.1.2 Status der Ausgänge o0 … o31 Byte Bit 7 Bit 0 Die feldbusspezifische Adressierung ist im Kapitel Prozessdaten-Adressierung [ beschrieben.
  • Seite 79: Status Der Io-Leds

    Service-Daten 8.1.4 Status der IO-LEDs Status der System LEDs für Versorgungsspannung und Diagnose des Basisgeräts (siehe auch Zuordnung der System- und I/O-LEDs [ 80]) Byte Bit 7 Bit 4 Bit 3 Bit 0 I/O-LED 1 I/O-LED 0 I/O-LED 3 I/O-LED 2 I/O-LED 5 I/O-LED 4 I/O-LED 7...
  • Seite 80: Zuordnung Der System- Und I/O-Leds

    Service-Daten 8.1.5 Zuordnung der System- und I/O-LEDs Zuordnung der I/O-LEDs und der System-LEDs zu den LEDs am Basisgerät: IO-LED 11 12 13 14 PNOZ m B0 LED 1 LED 2 System- LED 3 LEDs LED 4 POWER LED 5 System-...
  • Seite 81 Service-Daten 8.1.6 Prozessdaten-Adressierung 8.1.6.1 Prozessdaten-Adressierung Basisgerät Tabellen Prozessdaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Eingänge 0 ... 3 0 ... 3 Ausgänge 4 ... 7 4 ... 7 System-LEDs 8 ... 10 8 ... 10 I/O-LEDs 12 ... 23 0 ... 11 I/O-LEDs 24 ...
  • Seite 82 Service-Daten Ethernet/IP-Instanzen Prozessdaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut Byte Eingänge 0 ... 3 0 ... 3 Ausgänge 4 ... 7 4 ... 7 System-LEDs 8 ... 10 8 ... 10 I/O-LEDs 12 ... 27 12 ... 27 8.1.6.2 Prozessdaten-Adressierung 1. Erweiterungsmodul rechts Tabellen Prozessdaten Tabellen...
  • Seite 83 Service-Daten Profinet-Records Prozessdaten Profinet Info Byte Record Byte Eingänge 0 ... 3 0 ... 3 Ausgänge 4 ... 7 4 ... 7 System-LEDs 8 ... 10 8 ... 10 I/O-LEDs 12 ... 27 12 ... 27 Ethernet/IP-Instanzen Prozessdaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut...
  • Seite 84 Service-Daten Modbus Register Prozessdaten Modbus Register Info Byte Register Coil/Discrete Input Eingänge 0 ... 3 1078 ... 1079 17248 ... 17279 Ausgänge 4 ... 7 1080 ... 1081 17280 ... 17311 System-LEDs 8 ... 10 1082 ... 1083 17312 ... 17335 I/O-LEDs 12 ...
  • Seite 85 Service-Daten SDOs Prozessdaten SDOs Info Byte Index Subindex Eingänge 0 ... 3 0x2002 37 ... 40 Ausgänge 4 ... 7 0x2002 41 ... 44 System-LEDs 8 ... 10 0x2002 45 ... 47 I/O-LEDs 12 ... 27 0x2002 49 ... 64 Modbus Register Prozessdaten Modbus Register...
  • Seite 86 Service-Daten 8.1.6.5 Prozessdaten-Adressierung 4. Erweiterungsmodul rechts Tabellen Prozessdaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Eingänge 0 ... 3 0 ... 3 Ausgänge 4 ... 7 4 ... 7 System-LEDs 8 ... 10 8 ... 10 I/O-LEDs 12 ... 23 0 ... 11 I/O-LEDs 24 ...
  • Seite 87 Service-Daten Ethernet/IP-Instanzen Prozessdaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut Byte Eingänge 0 ... 3 0 ... 3 Ausgänge 4 ... 7 4 ... 7 System-LEDs 8 ... 10 8 ... 10 I/O-LEDs 12 ... 27 12 ... 27 8.1.6.6 Prozessdaten-Adressierung 5. Erweiterungsmodul rechts Tabellen Prozessdaten Tabellen...
  • Seite 88 Service-Daten Profinet-Records Prozessdaten Profinet Info Byte Record Byte Eingänge 0 ... 3 0 ... 3 Ausgänge 4 ... 7 4 ... 7 System-LEDs 8 ... 10 8 ... 10 I/O-LEDs 12 ... 27 12 ... 27 Ethernet/IP-Instanzen Prozessdaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut...
  • Seite 89 Service-Daten Modbus Register Prozessdaten Modbus Register Info Byte Register Coil/Discrete Input Eingänge 0 ... 3 1150 ... 1151 18400 ... 18431 Ausgänge 4 ... 7 1152 ... 1153 18432 ... 18463 System-LEDs 8 ... 10 1154 ... 1155 18464 ... 18487 I/O-LEDs 12 ...
  • Seite 90 Service-Daten SDOs Prozessdaten SDOs Info Byte Index Subindex Eingänge 0 ... 3 0x2003 73 ... 76 Ausgänge 4 ... 7 0x2003 77 ... 80 System-LEDs 8 ... 10 0x2003 81 ... 83 I/O-LEDs 12 ... 27 0x2003 85 ... 100 8.1.6.9 Prozessdaten-Adressierung 8.
  • Seite 91 Service-Daten Prozessdaten Tabellen System-LEDs 8 ... 10 8 ... 10 I/O-LEDs 12 ... 23 0 ... 11 I/O-LEDs 24 ... 27 0 ... 3 SDOs Prozessdaten SDOs Info Byte Index Subindex Eingänge 0 ... 3 0x2007 1 ... 4 Ausgänge 4 ...
  • Seite 92 Service-Daten 8.1.6.11 Prozessdaten-Adressierung 2. Erweiterungsmodul links Tabellen Prozessdaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Eingänge 0 ... 3 0 ... 3 Ausgänge 4 ... 7 4 ... 7 System-LEDs 8 ... 10 8 ... 10 I/O-LEDs 12 ... 23 0 ... 11 I/O-LEDs 24 ...
  • Seite 93 Service-Daten Ethernet/IP-Instanzen Prozessdaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut Byte Eingänge 0 ... 3 0 ... 3 Ausgänge 4 ... 7 4 ... 7 System-LEDs 8 ... 10 8 ... 10 I/O-LEDs 12 ... 27 12 ... 27 8.1.6.12 Prozessdaten-Adressierung 3. Erweiterungsmodul links Tabellen Prozessdaten Tabellen...
  • Seite 94 Service-Daten Profinet-Records Prozessdaten Profinet Info Byte Record Byte Eingänge 0 ... 3 0 ... 3 Ausgänge 4 ... 7 4 ... 7 System-LEDs 8 ... 10 8 ... 10 I/O-LEDs 12 ... 27 12 ... 27 Ethernet/IP-Instanzen Prozessdaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut...
  • Seite 95 Service-Daten Modbus Register Prozessdaten Modbus Register Info Byte Register Coil/Discrete Input Eingänge 0 ... 3 1402 ... 1403 22432 ... 22463 Ausgänge 4 ... 7 1404 ... 1405 22464 ... 22495 System-LEDs 8 ... 10 1406 ... 1407 22496 ... 22519 I/O-LEDs 12 ...
  • Seite 96 Service-Daten Byte Bit 7 Bit 0 i103 i102 i101 i100 i111 i110 i109 i108 i107 i106 i105 i104 i119 i118 i117 i116 i115 i114 i113 i112 i127 i126 i125 i124 i123 i122 i121 i120 reserviert … reserviert Die feldbusspezifische Adressierung ist im Kapitel Prozessdaten-Adressierung [ beschrieben.
  • Seite 97: Zuordnung Der System- Leds

    Service-Daten Byte Bit 7 Bit 0 reserviert Die feldbusspezifische Adressierung ist im Kapitel Prozessdaten-Adressierung [ beschrieben. 8.2.3 Status der System-LEDs Status der System LEDs für das Feldbusmodul (siehe auch Zuordnung der System- LEDs [ 97]) Byte Bit 7 Bit 4 Bit 3 Bit 0 System-LED 1...
  • Seite 98 Service-Daten 8.2.4 Prozessdaten-Adressierung 8.2.4.1 Prozessdaten-Adressierung Feldbusmodul Tabellen Prozessdaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Eingänge 0 ... 11 0 ... 11 Eingänge 12 ... 15 0 ... 3 Ausgänge 24 ... 35 0 ... 11 Ausgänge 36 ... 39 0 ... 3 System-LEDs 48 ...
  • Seite 99: Prozessdaten-Adressierung Kommunikationsmodul

    Service-Daten Ethernet/IP-Instanzen Prozessdaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut Byte Eingänge 0 ... 15 Ausgänge 24 ... 39 System-LEDs 48 ... 49 0 ... 1 8.2.4.2 Prozessdaten-Adressierung Kommunikationsmodul Tabellen Prozessdaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Eingänge 0 ... 11 0 ... 11 Eingänge 12 ...
  • Seite 100 Service-Daten Ethernet/IP-Instanzen Prozessdaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut Byte Eingänge 0 ... 15 Ausgänge 24 ... 39 System-LEDs 48 ... 49 Diagnoseworte Die Diagnoseworte enthalten Informationen zu den Elementen im PNOZmulti Configurator. Die Diagnoseworte bestehen aus 200 Bytes. 8.3.1 Diagnose Byte Info Diagnosewort, Element-ID1...
  • Seite 101 Diagnose 192 ... 199 0 ... 7 Freigabeelemente (nur PNOZ m B0) Jedem Element wird im PNOZmulti Configurator eine ID zugewiesen. Wird der Ausgang des Elements = 0 (keine Freigabe), wird das entsprechende Bit gesetzt. Die Freigabe Elemente bestehen aus 13 Bytes.
  • Seite 102: Freigeabelemente-Adressierung

    Service-Daten Byte Bit 7 Bit 0 ID 40 ID 39 ID 38 ID 37 ID 36 ID 35 ID 34 ID 33 ID 48 ID 47 ID 46 ID 45 ID 44 ID 43 ID 42 ID 41 ID 56 ID 55 ID 54 ID 53...
  • Seite 103 Service-Daten Projektdaten Die Projektdaten, die auch im PNOZmulti Configurator festgelegt wurden, bestehen aus 60 Bytes. 8.5.1 Prüfsummen Byte Info Prüfsumme Projekt z.B. Prüfsumme A1B2 (hex:) Byte 0: A1 Byte 1: B2 Prüfsumme Gesamt reserviert reserviert Die feldbusspezifische Adressierung ist im Kapitel Projektdaten-Adressierung [ 104] schrieben.
  • Seite 104 Service-Daten Die feldbusspezifische Adressierung ist im Kapitel Projektdaten-Adressierung [ 104] schrieben. 8.5.3 Projektname Projektname, der im PNOZmulti Configurator unter „Projektdaten eingeben“ festgelegt wur- de. Der Name ist im UNICODE-Format hinterlegt (2 Byte enthalten den Hex-Code eines UNICODE-Zeichens). Byte Info 1. Zeichen des Projektnamens 2.
  • Seite 105 Service-Daten Prozessdaten SDOs Projektname 24 ... 57 0x200D 37 ... 70 Modbus Register Prozessdaten Modbus Register Info Byte Register Coil/Discrete Input (1x) Prüfsummen 0 ... 3 4096 ... 4097 Datum 12 ... 23 4102 ... 4107 Projektname 24 ... 57 4108 ...
  • Seite 106 Seriennummer, z.B 123 456: 0001E240 (hex) Byte 4: 00, Byte 5: 01, Byte 6: E2, Byte 7: 40 Gerätetyp, z.B PNOZ m B0: 0060 (hex) Byte 8: 00, Byte 9: 60 Gerätetyp, z.B. PNOZ m B1: 0061 (hex) Byte 8: 00, Byte 9: 61 Geräteversion 20: 14 (hex)
  • Seite 107 Service-Daten 8.6.3 Betriebsstunden Der Betriebsstundenzähler kann nur für das Basisgerät abgefragt werden. Byte Info Betriebsstundenzähler, z.B. 106786 Byte 24: reserviert Byte 25: 01 x 10000 (hex) Byte 26: 22 x 100 (hex) Byte 27: 22 x 1 (hex) reserviert reserviert Die feldbusspezifische Adressierung ist im Kapitel Gerätedaten-Adressierung [ 107]...
  • Seite 108 Service-Daten Profinet-Records Gerätedaten Profinet Info Byte Record Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 12 ... 19 Betriebsstunden 24 ... 27 24 ... 27 Ethernet/IP-Instanzen Gerätedaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut Byte Produkt 0 ... 11 0 ...
  • Seite 109 Service-Daten Profinet-Records Gerätedaten Profinet Info Byte Record Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 12 ... 19 Ethernet/IP-Instanzen Gerätedaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 12 ...
  • Seite 110 Service-Daten Ethernet/IP-Instanzen Gerätedaten Ethernet/IP Info Byte Instanz Attribut Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 12 ... 19 8.6.4.4 Gerätedaten-Adressierung 3. Erweiterungsmodul rechts Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ...
  • Seite 111 Service-Daten 8.6.4.5 Gerätedaten-Adressierung 4. Erweiterungsmodul rechts Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs Info Byte Index Subindex Produkt 0 ... 11 0x2010 73 ...
  • Seite 112 Service-Daten 8.6.4.6 Gerätedaten-Adressierung 5. Erweiterungsmodul rechts Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs Info Byte Index Subindex Produkt 0 ... 11 0x2011 1 ...
  • Seite 113 Service-Daten 8.6.4.7 Gerätedaten-Adressierung 6. Erweiterungsmodul rechts Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs Info Byte Index Subindex Produkt 0 ... 11 0x2011 37 ...
  • Seite 114 Service-Daten 8.6.4.8 Gerätedaten-Adressierung 7. Erweiterungsmodul rechts Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs Info Byte Index Subindex Produkt 0 ... 11 0x2011 73 ...
  • Seite 115 Service-Daten 8.6.4.9 Gerätedaten-Adressierung 8. Erweiterungsmodul rechts Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs Info Byte Index Subindex Produkt 0 ... 11 0x2012 1 ...
  • Seite 116 Service-Daten 8.6.4.10 Gerätedaten-Adressierung 1. Erweiterungsmodul links Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs Info Byte Index Subindex Produkt 0 ... 11 0x2015 1 ...
  • Seite 117 Service-Daten 8.6.4.11 Gerätedaten-Adressierung 2. Erweiterungsmodul links Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs Info Byte Index Subindex Produkt 0 ... 11 0x2015 37 ...
  • Seite 118 Service-Daten 8.6.4.12 Gerätedaten-Adressierung 3. Erweiterungsmodul links Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs Info Byte Index Subindex Produkt 0 ... 11 0x2015 73 ...
  • Seite 119 Service-Daten 8.6.4.13 Gerätedaten-Adressierung 4. Erweiterungsmodul links Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs Info Byte Index Subindex Produkt 0 ... 11 0x2016 1 ...
  • Seite 120 Service-Daten Powerlink: 0x0098 CC-Link: 0x0090 INFO Für die Feldbusmodule wird derzeit keine Seriennummer und keine Prüf- summe eingetragen. Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs...
  • Seite 121: Gerätedaten-Adressierung Kommunikationsmodul

    Service-Daten 8.6.4.15 Gerätedaten-Adressierung Kommunikationsmodul Tabellen Gerätedaten Tabellen Info Byte Tabelle Segment Byte Produkt 0 ... 11 0 ... 11 Firmware 12 ... 19 0 ... 7 SDOs Gerätedaten SDOs Info Byte Index Subindex Produkt 0 ... 11 0x2017 37 ... 48 Firmware 12 ...
  • Seite 122 Titelseite Support Technische Unterstützung von Pilz erhalten Sie rund um die Uhr. Amerika Australien Niederlande Brasilien +61 3 95446300 +31 347 320477 +55 11 97569-2804 Österreich Kanada Europa +43 1 7986263-0 +1 888-315-PILZ (315-7459) Belgien, Luxemburg Schweiz Mexiko +32 9 3217575...

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