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0-Chapter 1-1(SEG)
11/11/98 10:38 AM
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HR NEUES
AXGER€T
Nachdem Sie die Nummer gewŠhlt haben, nimmt das von Ihnen angerufene FaxgerŠt
den Anruf entgegen, so wie es auch Personen tun, stellt sich vor und vergewissert sich,
da§ die beiden GerŠte Ÿber kompatible Funktionen verfŸgen und dieselbe ÒSpracheÓ
sprechen. Telekom-Ingenieure sprechen hierbei vom ÒHandshakingÓ oder
Quittungsbetrieb. Die GerŠte prŸfen die QualitŠt der von der Telefonleitung
Ÿbertragenen Tonsignale und entscheiden dann, ob die Verbindung aufrechterhalten
werden soll, oder ob sie aufgrund von Rauschen oder geringer LautstŠrke langsamer
ÒsprechenÓ sollten. Sie kšnnen das GesprŠch jedoch auch ablehnen und aufhŠngen,
anstatt ihre Zeit zu vergeuden, wenn eine ÒKonversationÓ nicht mšglich ist (wie beim
Menschen!). In diesem Fall versuchen sie, zu einem spŠteren Zeitpunkt, wenn die
Telefonverbindung besser ist, noch einmal anzurufen.
Nach wenigen Sekunden des Austauschs von ÒHšflichkeitsfloskelnÓ (Handshaking),
gehen die GerŠte zu ihren eigentlichen AktivitŠten Ÿber: Das Senden und Empfangen
von Faxen.
Ein Fax besteht aus einem oder mehreren BlŠttern, die in das Ÿbertragende GerŠt (auch
Sende- oder TX-GerŠt) eingelegt werden. Sobald die GerŠte ihre ÒBegrŸ§ungÓ beendet
haben, wird das Dokument durch das Ÿbertragende GerŠt gezogen, wo es, ganz wie bei
einem KopiergerŠt, gelesen und dann in Datensignale konvertiert wird. Der Unterschied
besteht darin, da§ sich der Druckmechanismus nicht an dem selben Ort befindet wie der
Lesemechanismus. Letzterer ist einige wenige oder sogar mehrere tausend Kilometer
entfernt und druckt dort die von der Telefonleitung Ÿbertragenen Daten aus.
Soweit die schematische Beschreibung des Faxvorgangs, der bei der Verwendung von
FaxgerŠten immer bedacht werden sollte.
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HR NEUES
AXGER
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