Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Hameg HM8131-2 Handbuch Seite 21

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für HM8131-2:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen

Verfügbare Sprachen

Trigger (Trg)
Wird [Trg] betätigt wird das Untermenü TRIGGER CONTROL
aufgerufen. Dort wird eingestellt ob auf die ansteigende oder
fallende Flanke getriggert wird. Für die Betriebsart „getriggert"
wird das Triggersignal über Buchse TRIG.INP
Diese Betriebsart ist synchron, d.h. das durch ein Triggersignal
freigegebene Ausgangssignal beginnt im Nulldurchgang. Es
werden eine oder mehrere vollständige Signalperioden erzeugt,
abhängig von der Länge des Triggersignals. Eine angefangene
Signalperiode wird vollständig durchlaufen und erst dann be-
endet. So lassen sich Burstsignale erzeugen, wobei die Anzahl
der Schwingungen pro Burst durch die Dauer des Triggersignals
bestimmt ist.
Der Triggermodus arbeitet mit allen Signalfunk-tio-
nen innerhalb der vorgegebenen Frequenz-berei-
STOP
che mit einer oberen Frequenzgrenze von 500 kHz
für Sinus, Rechteck, Dreieck und Arbi-trarysignale.
STOP
Mit Betätigen von „pulse" im Untermenü TRIGGER
CONTROL lässt sich eine einzelne Periode des Aus-
TiPP
gangssignals erzeugen.
Trigger positive Flanke
Mit der ansteigenden Flanke des Rechtecksignals beginnt der
Sinus. Der „Signal-Zyklus" endet nach der Komplettierung der
Signalperiode welche der abfallenden Flanke des Triggersignals
folgt.
Trigger negative Flanke
Mit der abfallenden Flanke des Rechtecksignals beginnt der
M a i n M e n u 1 u n d s e i n e F u n k t i o n e n
Sinus. Der „Signal-Zyklus" endet nach der Komplettierung der
Signalperiode welche der ansteigenden Flanke des Triggersi-
gnals folgt. Dies ist hier noch deutlicher sichtbar.

zugeführt.
Burstbetrieb
Bursts lassen sich beim HM8131-2 durch ein externes Trigger-
signal erzeugen. Dies kann entweder über ein Interface oder
von einem externen Generator erzeugt werden.
Das im Arbitrarymode erzeugte Burstsignal wird durch einen
kurzen Triggerimpuls ausgelöst. Dadurch dass der Trigger kür-
zer als die Signalperiode ist, wird nur eine vollständige Periode
des Burstsignales generiert.
Torzeitgesteuertes Ausgangssignal (Gat)
Wird [Gat] betätigt wird das Untermenü „GATE CONTROL"
aufgerufen. Dort wird eingestellt ob auf die ansteigende oder
fallende Flanke das Gate geöffnet wird.
Im torzeitgesteuertem Betrieb wird das Ausgangssignal von
einem Signal gesteuert, welches der Buchse TRIG.INP
der Gerätefrontseite zu geführt wird. Diese Betriebsart ist asyn-
chron, d.h. das Ausgangssignal wird in der Phase zu beliebigen
Zeiten „angeschnitten", bzw. ein Signal wird generiert, unab-
hängig von der jeweiligen Phasenlage zum Triggersignal.
Gate (High)
Ein Ausgangssignal wird immer dann generiert, wenn das
Gate-Signal „HIGH" (TTL) ist. Bei „LOW" am TRIG.INP
kein Signal erzeugt. Es ist deutlich zu sehen wie der Sinus zu
Beginn und Ende der Torzeit angeschnitten ist.

auf

wird
19
Änderungen vorbehalten

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Kapitel

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis