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Häufige Linux-Probleme - Samsung CLX-8385ND Benutzerhandbuch

Multifunktionsdrucker
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Häufige Linux-Probleme
Problem
Mögliche Ursache und Fehlerbehebung
Das Gerät
Die mit SuSE Linux 9.2 (cups-1.1.21) zusammen
druckt nicht.
vertriebene CUPS (Common Unix Printing System)-Version
weist ein Problem mit dem IPP (Internet Printing Protocol)-
Druck auf.
• Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist.
Öffnen Sie das Tool „Unified Driver Cconfiguration" für die
Gerätekonfiguration und gehen Sie zur Registerkarte
Printers im Fenster Printers configuration, um die Liste
der verfügbaren Drucker anzuzeigen. Vergewissern Sie
sich, dass Ihr Gerät in der Liste enthalten ist. Ist dies nicht
der Fall, rufen Sie den Assistenten Add new printer auf,
um das Gerät einzurichten.
• Überprüfen Sie, ob der Drucker gestartet wurde. Öffnen
Sie Printers configuration und wählen Sie in der Liste
Ihr Gerät aus. Lesen Sie die Beschreibung im Bereich
Selected printer. Wenn der Status die Zeichenfolge
„(stopped)" enthält, klicken Sie auf die Schaltfläche
Start. Anschließend müsste der Drucker
ordnungsgemäß funktionieren. Der Status „stopped"
wird manchmal aktiviert, wenn beim Drucken ein
Problem auftritt. Dies kann beispielsweise ein Versuch
sein, ein Dokument zu drucken, obwohl der
Geräteanschluss von einer Scananwendung belegt ist.
• Überprüfen Sie, ob der Anschluss belegt ist.
Da funktionale Komponenten des MFP (Drucker
und Scanner) dieselbe E/A-Schnittstelle (Anschluss)
teilen, kann es vorkommen, dass verschiedene
Verbraucheranwendungen gleichzeitig auf denselben
Anschluss zugreifen. Um Konflikte zu vermeiden, erhält
jeweils nur eine der Anwendungen Zugriff auf das Gerät.
Die andere Anwendung erhält die Antwort „device
busy". Öffnen Sie die Anschlusskonfiguration und wählen
Sie den Anschluss aus, der Ihrem Drucker zugewiesen
ist. Im Bereich Selected port wird angezeigt, ob der
Anschluss durch eine andere Komponente belegt ist. In
diesem Fall sollten Sie warten, bis der aktuelle Auftrag
abgeschlossen ist, oder auf die Schaltfläche Release
port klicken, wenn Sie sich sicher sind, dass der aktuelle
Auftrag nicht korrekt ausgeführt wird.
• Überprüfen Sie, ob in Ihrer Anwendung eine spezielle
Druckoption wie „-oraw" vorhanden ist. Wenn „-oraw"
im Befehlszeilenparameter angegeben ist, entfernen
Sie diese Option, um korrekt drucken zu können. Wählen
Sie für Gimp front-end den Befehl „print" -> „Setup
printer" aus und bearbeiten Sie die
Befehlszeilenparameter im Befehlseintrag.
• Die mit SuSE Linux 9.2 zusammen vertriebene CUPS
(Common Unix Printing System)-Version (cups-1.1.21)
arbeitet nicht mit dem IPP (Internet Printing Protocol)-
Druck zusammen. Verwenden Sie statt IPP das Socket-
Druckprotokoll oder installieren Sie eine aktuellere
Version von CUPS (cups-1.1.22 oder höher).
Problem
Das Gerät
• Überprüfen Sie, ob das Gerät an den Computer
erscheint
angeschlossen ist. Vergewissern Sie sich, dass
nicht auf der
das Gerät über den USB-Anschluss
Scannerliste.
angeschlossen und eingeschaltet ist.
• Überprüfen Sie, ob der Scannertreiber für Ihr
Gerät in Ihrem System installiert ist. Öffnen Sie
das Tool „Unified Driver Configuration" für die
Gerätekonfiguration, gehen Sie zu Scanner
configuration und drücken Sie auf Drivers.
Vergewissern Sie sich, dass im Fenster ein Treiber
mit dem Namen angezeigt wird, der Ihrem Gerät
entspricht. Überprüfen Sie, ob der Anschluss
belegt ist. Da funktionale Komponenten des MFP
(Drucker und Scanner) dieselbe E/A-Schnittstelle
(Anschluss) teilen, kann es vorkommen, dass
verschiedene „Verbraucheranwendungen"
gleichzeitig auf denselben Anschluss zugreifen.
Um Konflikte zu vermeiden, erhält jeweils nur eine
der Anwendungen Zugriff auf das Gerät. Die
andere Anwendung erhält die Antwort „device
busy". Dies kann beim Starten des Scanvorgangs
geschehen. Es wird dann ein entsprechendes
Meldungsfeld angezeigt.
• Um die Ursache des Problems zu ermitteln, öffnen
Sie die Konfiguration des Geräteanschlusses und
wählen Sie den Anschluss aus, der Ihrem Scanner
zugewiesen ist. Das Anschlusssymbol /dev/mfp0
entspricht LP:0 in den Scanneroptionen, /dev/mfp1
entspricht LP:1 usw. USB-Anschlüsse beginnen
bei /dev/mfp4, d. h., der Scanner auf USB:0
entspricht /dev/mfp4 usw. Im Bereich Selected
port wird angezeigt, ob der Anschluss durch eine
andere Komponente belegt ist. In diesem Fall
sollten Sie warten, bis der aktuelle Auftrag
abgeschlossen ist, oder auf die Schaltfläche
Release port klicken, wenn Sie sich sicher sind,
dass der aktuelle Auftrag nicht korrekt ausgeführt
wird.
14.27
<Problemlösung>
Mögliche Ursache und Fehlerbehebung

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