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Häufige Linux-Probleme - Samsung CLX-8380 Benutzerhandbuch

Farblaser-mfp
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Häufige Linux-Probleme
Problem
Mögliche Ursache und Fehlerbehebung
Das Gerät druckt
Die mit SuSE Linux 9.2 (cups-1.1.21) zusammen
nicht.
vertriebene CUPS (Common Unix Printing System)-
Version weist ein Problem mit dem IPP (Internet Printing
Protocol)-Druck auf.
• Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist.
Öffnen Sie das Tool „Unified Driver Cconfiguration"
für die Gerätekonfiguration und gehen Sie zur
Registerkarte Printers im Fenster Printers configuration,
um die Liste der verfügbaren Drucker anzuzeigen.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät in der Liste enthalten
ist. Ist dies nicht der Fall, rufen Sie den Assistenten
Add new printer auf, um das Gerät einzurichten.
• Überprüfen Sie, ob der Drucker gestartet wurde.
Öffnen Sie Printers configuration und wählen Sie
in der Liste Ihr Gerät aus. Lesen Sie die Beschreibung
im Bereich Selected printer. Wenn der Status die
Zeichenfolge „(stopped)" enthält, klicken Sie auf die
Schaltfläche Start. Anschließend müsste der Drucker
ordnungsgemäß funktionieren. Der Status „stopped"
wird manchmal aktiviert, wenn beim Drucken ein
Problem auftritt. Dies kann beispielsweise ein Versuch
sein, ein Dokument zu drucken, obwohl der
Geräteanschluss von einer Scananwendung belegt ist.
• Überprüfen Sie, ob der Anschluss belegt ist.
Da funktionale Komponenten des MFP (Drucker
und Scanner) dieselbe E/A-Schnittstelle (Anschluss)
teilen, kann es vorkommen, dass verschiedene
Verbraucheranwendungen gleichzeitig auf denselben
Anschluss zugreifen. Um Konflikte zu vermeiden,
erhält jeweils nur eine der Anwendungen Zugriff
auf das Gerät. Die andere Anwendung erhält
die Antwort „device busy". Öffnen Sie die
Anschlusskonfiguration und wählen Sie den Anschluss
aus, der Ihrem Drucker zugewiesen ist. Im Bereich
Selected port wird angezeigt, ob der Anschluss durch
eine andere Komponente belegt ist. In diesem Fall
sollten Sie warten, bis der aktuelle Auftrag
abgeschlossen ist, oder auf die Schaltfläche Release
port klicken, wenn Sie sich sicher sind, dass der
aktuelle Auftrag nicht korrekt ausgeführt wird.
• Überprüfen Sie, ob in Ihrer Anwendung eine spezielle
Druckoption wie „-oraw" vorhanden ist. Wenn „-oraw"
im Befehlszeilenparameter angegeben ist, entfernen
Sie diese Option, um korrekt drucken zu können.
Wählen Sie für Gimp front-end den Befehl „print" ->
„Setup printer" aus und bearbeiten Sie die
Befehlszeilenparameter im Befehlseintrag.
• Die mit SuSE Linux 9.2 zusammen vertriebene CUPS
(Common Unix Printing System)-Version (cups-
1.1.21) arbeitet nicht mit dem IPP (Internet Printing
Protocol)-Druck zusammen. Verwenden Sie statt IPP
das Socket-Druckprotokoll oder installieren Sie eine
aktuellere Version von CUPS (cups-1.1.22 oder höher).
Problem
Das Gerät
• Überprüfen Sie, ob das Gerät an den Computer
erscheint
angeschlossen ist. Vergewissern Sie sich, dass das
nicht auf der
Gerät über den USB-Anschluss angeschlossen und
Scannerliste.
eingeschaltet ist.
• Überprüfen Sie, ob der Scannertreiber für Ihr Gerät
in Ihrem System installiert ist. Öffnen Sie das
Tool „Unified Driver Configuration" für die
Gerätekonfiguration, gehen Sie zu Scanner
configuration und drücken Sie auf Drivers.
Vergewissern Sie sich, dass im Fenster ein Treiber mit
dem Namen angezeigt wird, der Ihrem Gerät
entspricht. Überprüfen Sie, ob der Anschluss belegt
ist. Da funktionale Komponenten des MFP (Drucker
und Scanner) dieselbe E/A-Schnittstelle (Anschluss)
teilen, kann es vorkommen, dass verschiedene
„Verbraucheranwendungen" gleichzeitig auf
denselben Anschluss zugreifen. Um Konflikte zu
vermeiden, erhält jeweils nur eine der Anwendungen
Zugriff auf das Gerät. Die andere Anwendung erhält
die Antwort „device busy". Dies kann beim Starten
des Scanvorgangs geschehen. Es wird dann ein
entsprechendes Meldungsfeld angezeigt.
• Um die Ursache des Problems zu ermitteln, öffnen Sie
die Konfiguration des Geräteanschlusses und wählen
Sie den Anschluss aus, der Ihrem Scanner
zugewiesen ist. Das Anschlusssymbol /dev/mfp0
entspricht LP:0 in den Scanneroptionen, /dev/mfp1
entspricht LP:1 usw. USB-Anschlüsse beginnen bei
/dev/mfp4, d. h., der Scanner auf USB:0 entspricht
/dev/mfp4 usw. Im Bereich Selected port wird
angezeigt, ob der Anschluss durch eine andere
Komponente belegt ist. In diesem Fall sollten Sie
warten, bis der aktuelle Auftrag abgeschlossen ist,
oder auf die Schaltfläche Release port klicken, wenn
Sie sich sicher sind, dass der aktuelle Auftrag nicht
korrekt ausgeführt wird.
12.25
Problemlösung
<
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Mögliche Ursache und Fehlerbehebung

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