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7.4 Montage des Kaminumbaus
- Das Gerät darf nicht als tragendes Element in der Konstruktion fungieren. Verhindern Sie daher unbedingt, dass das
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Gerät zum Beispiel mit dem Gewicht des Kaminumbaus belastet wird.
- Wenn Steinmaterialien zum Einsatz kommen, beziehungsweise der Kaminumbau verputzt wird, müssen Sie diesen
zum Schutz vor Rissbildung mindestens 6 Wochen lang trocknen lassen, bevor Sie das Heizelement in Betrieb nehmen.
Während der Trocknungsperiode ist es jedoch möglich das Gerät mit ausgeschalteter Heizfunktion zu nutzen.
Bei der Montage des Kaminumbaus ist Folgendes zu berücksichtigen:
- Die minimalen inneren Abmessungen des Kaminumbaus (Abb. 7-8, 7-9 und 7-10).
- Die Abmessungen der Scheibe, sodass diese nach der Montage des Kaminumbaus ein- bzw. ausgebaut werden kann.
- Das Anbringen von Zierleisten, Umrandungen und Ähnlichem; bringen Sie diese möglichst erst nach dem Ausführen
der eventuellen bautechnischen Arbeiten an. Verwenden Sie Malerklebeband mit einer guten Qualität und entfernen
Sie dieses Klebeband sofort nach dem Verputzen oder Streichen.
Kontrollieren Sie folgende Punkte, bevor Sie den Kaminumbau vollständig verschließen:
- Es wurde nicht auf oder über die Ränder des Einbaurahmens. Dies ist zu vermeiden, da andernfalls durch die Wärme
des Geräts Risse im Putz entstehen können.
- Der Putz behindert das Einsetzen und Ausbauen der Scheibe nicht.
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38C-2848-01
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5 mm
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