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Pilz PNOZ mc12p Bedienungsanleitung Seite 10

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Funktionsbeschreibung
4
Funktionsbeschreibung
4.1
Funktionen
Die virtuellen Ein- und Ausgänge, die über den Feldbus Ethernet POWERLINK übertragen
werden sollen, werden im PNOZmulti Configurator ausgewählt und konfiguriert. Die Verbin-
dung zwischen dem Basisgerät und dem Feldbusmodul PNOZ mc12p erfolgt über eine
Steckbrücke. Über diese Steckbrücke wird das Feldbusmodul auch mit Spannung versorgt.
Nach Einschalten der Versorgungsspannung oder einem Reset des Steuerungssystems
PNOZmulti wird das Feldbusmodul PNOZ mc12p automatisch konfiguriert und gestartet.
LEDs zeigen den Status des Feldbusmoduls am Feldbus Ethernet POWERLINK an.
In der Online-Hilfe des PNOZmulti Configurators ist die Konfiguration ausführlich beschrie-
ben.
4.2
Eingangs- und Ausgangsdaten
Die Daten sind wie folgt aufgebaut:
}
Eingangsbereich
Die Eingänge werden im Managing Node definiert und an das PNOZmulti übergeben.
Jeder Eingang hat eine Nummer, z. B. der Eingang Bit 4 von SDO 2100:02 hat die
Nummer i12.
Virtuelle Eingänge
PNOZmulti Configu-
rator
Ethernet POWER-
LINK
}
Ausgangsbereich
Die Ausgänge werden im PNOZmulti Configurator definiert. Jeder verwendete Ausgang
erhält dort eine Nummer, z. B. o0, o5... Der Zustand des Ausgangs o0 wird in Bit 0 von
SDO 2000:01 abgelegt.
Virtuelle Ausgänge
PNOZmulti Configu-
rator
Ethernet POWER-
LINK
Ausführliche Informationen zum Datenaustausch erhalten Sie im Dokument "Kommunikati-
onsschnittstellen" im Kapitel "Feldbusmodule".
Die Anzahl der virtuellen Ein- und Ausgänge kann auf 128 erweitert werden (siehe dazu
Dokument "Kommunikationsschnittstellen" Kapitel "Feldbusmodule")
Bedienungsanleitung PNOZ mc12p
1003016-DE-03
I0 ... I7
SDO 2100:01:
Bit 0 ... 7
O0 ... O7
SDO 2000:01:
Bit 0 ... 7
I8 ... I15
I16 ... I23
SDO 2100:02:
SDO 2100:03:
Bit 0 ... 7
Bit 0 ... 7
O8 ... O15
O16 ... O23
SDO 2000:02:
SDO 2000:03:
Bit 0 ... 7
Bit 0 ... 7
10

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