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elv FS20 SD Bedienungsanleitung Seite 19

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6.3. Beispiel für Adressenzuordnung
Bei einem umfangreicheren Systemausbau ist es sinn-
voll bei der Adressenauswahl systematisch vorzugehen,
um den Überblick über die bereits vergebenen Adres-
sen zu behalten und um die programmierten Empfän-
ger einfach und sinnvoll in Gruppen gemeinsam steu-
ern zu können.
Im auf der folgenden Seite dargestellten, allgemeinen
System-Beispiel wurde dabei wie folgt vorgegangen:
Um die Adressbereiche gleichmäßig auf das Haus zu
verteilen, wurde jedem Raum eine andere Adressgruppe
zugewiesen: Raum A: 11, Raum B: 12, Raum C: 13,
Raum D: 14. Die Markise wurde dabei dem anliegen-
den Raum B mit zugeordnet.
Insgesamt sind folgende 15 Adressgruppen möglich:
11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43.
Um jeden Empfänger separat steuern zu können, ist
jeder Empfänger auf eine Einzeladresse zu program-
mieren. Dazu wird zu der bereits ausgewählten
Adressgruppe nun noch eine Unteradresse benötigt.
Insgesamt sind pro Adressgruppe folgende 15 Unter-
adressen möglich: 11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32,
33, 34, 41, 42, 43
Im Beispiel ist die Markise auf die Einzeladresse 1211
programmiert, die sich aus der Adressgruppe 12 und
deren Unteradresse 11 zusammensetzt.
Bei den Empfängern im Raum A wurden zusätzlich alle
Empfänger auf eine lokale Masteradresse programmiert.
Bei der lokalen Masteradresse ist als Unteradresse im-
mer die 44 eingestellt, während über die Adressgruppe
eine der 15 lokalen Masteradressen gewählt wird. Der
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