FELLER ENGINEERING
In Abhängigkeit von der verwendeten Eingangskarte kann hier die Fühlerart und damit die
Linearisierung gewählt werden. Der hier eingestellte Wert muss zwingend mit der Bestü-
ckung der Eingangskarte übereinstimmen. Folgende Codes sind möglich:
0 = Kompensationskanal
1 = Pt100
2 = NiCr-Ni
3 = Fe-CuNi
4 = 0..10V
5 = Heizstrom-Überwachung (wird autom. gesetzt)
6 = 4..20mA
7 = 2-Leiter-Pt100, 1/10° Auflösung
8 = 4-Leiter-Pt100, 1/10° Auflösung
Der Kompensationskanal ist nur erforderlich bei einer Mischbestückung und darf nur einmal
pro Gerät definiert sein.
4.3.22 Parameter 22: Istwert-Offset
Einstellgrenzen von Parameter 22: -99 .. +99 °K
Standardwert
Zum Abgleich (Parallelverschiebung) der gemessenen Temperatur-Istwerten.
4.3.23 Parameter 23: max. Messwert
Einstellgrenzen von Parameter 23: 0 .. +1999, Standard=0
Bei dem Anschluss von Normsignalen (4..20mA, 0..10V) wird hier der Wert eingestellt, der
beim Erreichen des maximalen Eingangssignals gemessen werden soll. Über diesen Para-
meter lässt sich auch ein Abgleich dieser Zonen durchführen. Für Temperatursensoren hat
dieser Parameter keine Funktion.
4.3.24 Parameter 24: t v der Kühlung
Analog zum Parameter 6 (t v der Heizung) lässt sich hier der D-Anteil für die Kühlleistung
einstellen:
Einstellgrenzen von Parameter 24: 0...99,9s
Standardwert
4.3.25 Parameter 25: Stromsollwert
Über diesen Parameter lässt sich der Stromsollwert für die serielle Stromüberwachung in
1/10 Ampere einstellen.
Einstellgrenzen von Parameter25: 0...999,9 A
Standardwert:
4.3.26 Parameter 26: Max. Stromtoleranz
Über diesen Parameter lässt sich die prozentuale, maximal erlaubte Abweichung zum
Stromsollwert für die serielle Stromüberwachung in % einstellen.
Version 6.2
GmbH
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FP16 Benutzerhandbuch
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