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Viessmann VITOCAL 350-G PRO BWR 352.C Planungsanleitung
Viessmann VITOCAL 350-G PRO BWR 352.C Planungsanleitung

Viessmann VITOCAL 350-G PRO BWR 352.C Planungsanleitung

Wärmepumpe mit sps-regelung
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Viesmann
Planungsanleitung
Wärmepumpen mit frequenzgesteuertem Antrieb für Behei-
zung und Trinkwassererwärmung in monovalenten oder
bivalenten Heizungsanlagen
VITOCAL 350-G PRO
Typ BWR 352.C
Frequenzgesteuerte Sole/Wasser-Wärmepumpe
Mit witterungsgeführter digitaler Wärmepumpenregelung
Vitotronic SPS, Typ 3 für Fernzugriff und Fernbedienung
Als Master-Wärmepumpe im Verbund mit einer Slave-Wär-
mepumpe
Bis 75 °C Vorlauftemperatur ab Soleeintritt –1 °C
Für folgende Wärmequellen:
Erde: Sole/Wasser direkt
Zulässiger Betriebsdruck: Heizwasser 10 bar (1 MPa)
Wasser: Wasser/Wasser mit Sole-Zwischenkreis
Zulässiger Betriebsdruck: Heizwasser 10 bar (1 MPa)
Luft: Luft/Wasser mit Luft/Sole-Wärmetauscher
Zulässiger Betriebsdruck: Heizwasser 6 bar (0,6 MPa)
6196197 DE
9/2023
Sole/Wasser-Wärmepumpe 75 bis 210 kW
Typ BWS 352.C
Unterschiede zu Typ BWR 352.C:
Ohne eigene Regelung
Als Slave-Wärmepumpe im Verbund mit einer Master-Wär-
mepumpe, Typ BWR derselben Baugröße
VITOCAL
Wärmepumpe mit SPS-Regelung

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Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOCAL 350-G PRO BWR 352.C

  • Seite 1 Viesmann VITOCAL Wärmepumpe mit SPS-Regelung Sole/Wasser-Wärmepumpe 75 bis 210 kW Planungsanleitung Typ BWS 352.C Wärmepumpen mit frequenzgesteuertem Antrieb für Behei- zung und Trinkwassererwärmung in monovalenten oder bivalenten Heizungsanlagen Unterschiede zu Typ BWR 352.C: Ohne eigene Regelung ■ VITOCAL 350-G PRO Als Slave-Wärmepumpe im Verbund mit einer Master-Wär- ■...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vitocal 350-G Pro, 1. 1 Bestimmungsgemäße Verwendung ................Typ BWR/BWS 352.C 1. 2 Produktbeschreibung ....................■ Vorteile ........................■ Auslieferungszustand ....................■ Luft/Wasser-Anwendung ..................Sole/Wasser- und Wasser/ 2. 1 Technische Angaben ....................Wasser-Anwendung ■ Technische Daten, Vitocal 350-G Pro ..............■...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) ■ Anschlüsse an der Wärmepumpe ................■ Anschluss-Set und schalldämmende Kompensatoren ........... ■ Schallentkopplung der hydraulischen Leitungen ............ 4.14 Hydraulische Mindestanforderungen ................■ Mindestanforderungen an die Wärmepumpe ............54 4.15 Wasserbeschaffenheit, Wärmeträgermedium und gelötete Plattenwärmetauscher ... ■ Trinkwasser ......................55 ■...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) ■ Hydraulische Einbindung Heizkreis/Kühlkreis ............90 ■ Heizkreis ......................... ■ Kühlkreis mit Fußbodenheizung ................Wärmepumpenregelung 5. 1 Produktbeschreibung ....................Vitotronic SPS, Typ 3 ■ Aufbau und Funktionen ................... ■ Bedieneinheit und Einstellungen ................93 ■ Leistungsmerkmale ....................■ Schaltuhr ......................... ■...
  • Seite 5 Vitocal 350-G Pro, Typ BWR/BWS 352.C 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Wärmepumpe Vitocal 350-G Pro, Typ BWR/BWS 352.C075 bis Typ BWR BWR/BWS 352.C210 kann für folgende Zwecke verwendet werden: ■ Für Fernzugriff (Remote) der Wärmepumpe und Heizungsanlage über Ethernet-Schnittstelle Typ BWR/BWS ■...
  • Seite 6 Vitocal 350-G Pro, Typ BWR/BWS 352.C (Fortsetzung) 1.2 Produktbeschreibung Vorteile Wärmepumpe ■ Master/Slave-Anwendung ■ Monovalenter Heiz- und Kühlbetrieb und monovalente Trinkwas- ■ Parallele Heizwasserpuffer- und Trinkwassererwärmung bei Mas- sererwärmung ter/Slave-Anwendung ■ Kältemittel R513A (GWP 631) ■ Leistungsgeregelter Hubkolbenverdichter Steuerungserweiterungen Typ BWR: ■...
  • Seite 7 Vitocal 350-G Pro, Typ BWR/BWS 352.C (Fortsetzung) Regelungsumfang Luft/Wasser-Anwendungen ■ Wärmequelle Luft über Luft/Sole-Wärmetauscher ■ Abtauung über Heizwasser-Pufferspeicher ■ Ansteuerung der Spindelheizung Optional ■ Abtauunterstützung des Luft/Sole-Wärmetauschers mit externem Wärmeerzeuger (z. B. Gas-Heizkessel) Optionales Zubehör ■ Hydraulikmodul von PEWO: Siehe Unterlagen von PEWO. Luft/Sole-Wärmetauscher in Tisch-Form Luft/Sole-Wärmetauscher in V-Form Viesmann...
  • Seite 8 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung 2.1 Technische Angaben Technische Daten, Vitocal 350-G Pro Betrieb: Sole/Wasser (B0/W35) Typ BWR/BWS 352.C075 352.C100 352.C150 352.C210 Leistungsdaten nach EN 14511 Nenn-Wärmeleistung 76,7 101,9 144,6 192,6 Kälteleistung 58,9 75,4 103,7 141,7 Elektrische Leistungsaufnahme (ohne externe Pumpen) 20,5 27,6 39,5 54,9...
  • Seite 9 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Typ BWR/BWS 352.C075 352.C100 352.C150 352.C210 Primärkreis (Sole) Spreizung Frostschutzgrenze/Eisflockenpunkt – Wärmequellen Erde und Wasser (empfohlenes Wärme- °C −16,1 –16,1 –16,1 –16,1 trägermedium Tyfocor GE 30 Vol.-%) – Wärmequellen Luft und Eisspeicher (empfohlenes Wär- °C –25,2 –25,2 –25,2 –25,2...
  • Seite 10 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Typ BWR/BWS 352.C075 352.C100 352.C150 352.C210 Primärkreis (Sole) Spreizung Frostschutzgrenze/Eisflockenpunkt – Wärmequellen Erde und Wasser (empfohlenes Wärme- °C −16,1 –16,1 –16,1 –16,1 trägermedium Tyfocor GE 30 Vol.-%) – Wärmequellen Luft und Eisspeicher (empfohlenes Wär- °C –25,2 –25,2 –25,2 –25,2...
  • Seite 11 ■ Die technischen Angaben in den Datenblättern und der Produktbe- Das EG-Sicherheitsdatenblatt für das verwendete Kältemittel kann in schreibung verstehen sich als reine Beschaffenheitsmerkmale. der jeweiligen Viessmann Niederlassung angefordert werden. Darüber hinausgehende Zusicherungen oder Garantien bedürfen der gesonderten vertraglichen Vereinbarung.
  • Seite 12 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Abmessungen 2191 2367 Hinweis Das Maß ohne Gehäusebleche ist das Transportmaß für die Einbrin- gung. Hinterblech, Typ BWR/BWS 352.C075 und BWR/BWS 352.C100 785,5 533,8 283,8 182,5 F Kleinspannung < 50 V Vorlauf Sekundärkreis (Austritt) G Spannungsversorgung 230 V/50 Hz Rücklauf Sekundärkreis (Eintritt) H Spannungsversorgung 400 V/50 Hz Vorlauf Primärkreis (Soleeintritt)
  • Seite 13 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Hinterblech, Typ BWR/BWS 352.C150 785,5 533,8 283,8 182,5 375,5 586,5 Vorlauf Sekundärkreis (Austritt) F Kleinspannung < 50 V G Spannungsversorgung 230 V/50 Hz Rücklauf Sekundärkreis (Eintritt) H Spannungsversorgung 400 V/50 Hz Vorlauf Primärkreis (Soleeintritt) K Geschirmte Leitungen FU-Rack Rücklauf Primärkreis (Soleaustritt) L Ungeschirmte Leitungen FU-Rack E Netzwerk...
  • Seite 14 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Abmessungen FU-Rack Ø 12 (4x) Ø 12 (4x) Ø 12 Ø 12 (4x) (4x) Typ BWR/BWS 352.C075 bis 352.C150 Typ BWR/BWS 352.C210 Viesmann VITOCAL...
  • Seite 15 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) System-Einsatzgrenzen Norm-Betriebspunkte: ■ Spreizung Sekundärseite: 5 K bzw. 8 K bei B0/W55 ■ Spreizung Primärseite: 3 K Restliche Betriebspunkte mit festem Volumenstrom entsprechend dem jeweiligen Nennvolumenstrom (Siehe Tabelle im Kapitel „Kenn- linien“.) Vorlauftemperatur Primär (Soleeintritt) in °C A Wärmepumpen-Einsatzgrenze in Anlehnung an EN 14511 bei C Erweiterung der System-Einsatzgrenzen mittels Hochhaltung Wärmequelle Luft/Eisspeicher mit 40 Vol.-% Tyfocor GE...
  • Seite 16 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Kennlinien, Typ BWR/BWS 352.C075 Hinweis Maximale elektrische Leistungsaufnahme (Heizen) bei Heiz- ■ Die Daten für COP wurden in Anlehnung an EN 14511 ermittelt. kreisvorlauftemperaturen T 35 °C bis 75 °C ■ Leistungsdaten gelten für neue Geräte mit sauberen Plattenwär- metauschern.
  • Seite 17 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Leistungsdaten, Typ BWR/BWS 352.C075 Betriebspunkt W (5 K) °C B (3 K) °C –15 –10 –5 Max. Wärmeleistung 36,2 46,7 59,1 76,7 86,8 93,4 Max. Kälteleistung 24,7 33,4 43,8 58,9 69,5 79,6 Elektrische Leistungsaufnahme 13,4 15,6 17,7 20,5 19,9...
  • Seite 18 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Betriebspunkt W (10 K) °C B (3 K) °C –15 –10 –5 Max. Wärmeleistung 42,9 54,4 67,8 77,0 80,0 92,1 Max. Kälteleistung 23,7 31,6 41,2 48,9 52,4 62,2 Elektrische Leistungsaufnahme 22,2 26,1 30,1 31,3 30,5 32,6 Leistungszahl ε...
  • Seite 19 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Maximale elektrische Leistungsaufnahme (Heizen) bei Heiz- Leistungszahl COP bei Heizkreisvorlauftemperaturen T 35 °C kreisvorlauftemperaturen T 35 °C bis 75 °C bis 75 °C 40°C 75°C 45°C 35°C 65°C 55°C 50°C 50°C 55°C 45°C 65°C 40°C 75°C 35°C Soleeintrittstemperatur in °C Soleeintrittstemperatur in °C...
  • Seite 20 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Betriebspunkt W (8 K) °C B (3 K) °C –15 –10 –5 Max. Wärmeleistung 38,4 50,3 63,9 85,0 101,0 122,0 135,4 139,2 157,4 Max. Kälteleistung 20,5 28,8 38,7 55,4 67,7 85,2 98,7 104,1 120,4 Elektrische Leistungsaufnahme 19,4 23,0 26,6...
  • Seite 21 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Kennlinien, Typ BWR/BWS 352.C150 Hinweis Maximale elektrische Leistungsaufnahme (Heizen) bei Heiz- ■ Die Daten für COP wurden in Anlehnung an EN 14511 ermittelt. kreisvorlauftemperaturen T 35 °C bis 75 °C ■ Leistungsdaten gelten für neue Geräte mit sauberen Plattenwär- metauschern.
  • Seite 22 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Leistungsdaten, Typ BWR/BWS 352.C150 Betriebspunkt W (5 K) °C B (3 K) °C –15 –10 –5 Max. Wärmeleistung 69,8 89,7 112,9 144,6 177,4 194,3 Max. Kälteleistung 45,1 60,6 79,4 103,7 134,3 158,7 Elektrische Leistungsaufnahme 26,0 30,1 34,2 39,5 41,8...
  • Seite 23 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Betriebspunkt W (10 K) °C B (3 K) °C –15 –10 –5 Max. Wärmeleistung 86,5 109,6 136,1 154,3 168,6 185,7 Max. Kälteleistung 44,4 59,4 77,3 92,3 105,5 118,7 Elektrische Leistungsaufnahme 45,2 53,0 60,8 62,8 62,3 65,1 Leistungszahl ε...
  • Seite 24 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Maximale elektrische Leistungsaufnahme (Heizen) bei Heiz- Leistungszahl COP bei Heizkreisvorlauftemperaturen T 35 °C kreisvorlauftemperaturen T 35 °C bis 75 °C bis 75 °C 75°C 40°C 65°C 35°C 45°C 55°C 50°C 50°C 55°C 45°C 40°C 65°C 35°C 75°C Soleeintrittstemperatur in °C Soleeintrittstemperatur in °C...
  • Seite 25 Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Anwendung (Fortsetzung) Betriebspunkt W (8 K) °C B (3 K) °C –15 –10 –5 Max. Wärmeleistung 75,8 98,1 123,8 160,6 194,2 233,7 258,4 268,5 291,5 Max. Kälteleistung 41,4 57,1 76,1 105,7 131,8 164,5 189,3 202,0 222,6 Elektrische Leistungsaufnahme 38,5 45,6 52,7...
  • Seite 26 Installationszubehör 3.1 Zuordnung der benötigten Komponenten zu den Wärmepumpenfunktionen Wärmepumpenfunktion Bestell-Nr. Grundfunktion Master-Wärmepumpe Grundausstattung Grundfunktion Slave-Wärmepumpe Grundausstattung Paralleles Heizen und Trinkwassererwärmung (nur bei Master/Slave) Grundausstattung Wärmequelle Brunnen/Grundwasser Grundausstattung Wärmequelle Luft mit Abtauung 7958673 Spindelheizung Klappen/Ventile (Auf Erweiterungsmodul enthalten. Für 3-Wege-Mischer Tiefhaltung iT in der Grundausstattung enthalten.) Heizkreisunterstützung mit externem Wärmeerzeuger (Bivalenzbetrieb zum Heizen) Trinkwassererwärmung mit externem Wärmeerzeuger und Wärmepumpe (Bivalenzbetrieb zur...
  • Seite 27 Installationszubehör (Fortsetzung) Komponente Wärmepumpenfunktion Best.- A B C D E F G H K L M N O P R S T U V W X Heiz-/Kühl- Bauseits kreispumpe Regel- und Stellventile 2-Wege- Bauseits Regelventil Abtauung Volumen- Bauseits strombegren- 2-Wege-Motorklappen 2-Wege-Mo- torklappe Heizwasser-...
  • Seite 28 Installationszubehör (Fortsetzung) Komponente Wärmepumpenfunktion Best.- A B C D E F G H K L M N O P R S T U V W X 2-Wege-Mo- torklappe Sla- ve Trinkwas- sererwär- mung Vorlauf 2-Wege-Mo- torklappe Sla- ve Trinkwas- sererwär- mung Rück- lauf 2-Wege-Mo-...
  • Seite 29 Installationszubehör (Fortsetzung) Komponente Wärmepumpenfunktion Best.- A B C D E F G H K L M N O P R S T U V W X Strömungswächter Strömungs- ZK06945 wächter pri- qB\Q märseitig Strömungs- ZK06945 wächter Brun- nenkreis Strömungs- ZK06945 wächter AC wasserseitig Strömungs-...
  • Seite 30 Installationszubehör (Fortsetzung) Komponente Wärmepumpenfunktion Best.- A B C D E F G H K L M N O P R S T U V W X Temperatur- sensor Vor- lauf Heiz-/ Kühlkreis Temperatur- Bauseits sensor Luft-/ Sole-Wärme- tauscher Luft- Eintritt/-Aus- tritt Temperatur- 7511393...
  • Seite 31 Installationszubehör (Fortsetzung) Komponente Wärmepumpenfunktion Best.- A B C D E F G H K L M N O P R S T U V W X Sicherheits- 7143783 gruppe Sekundär- kreis Feuchte- 7181418 anbauschalter Solesensor Bauseits Auffangwan- ne Luft/Sole- Wärmetau- scher Zwischenwärmetauscher/Systemtrennung Zwischenwär-...
  • Seite 32 Installationszubehör (Fortsetzung) Komponente Wärmepumpenfunktion Best.- A B C D E F G H K L M N O P R S T U V W X Spindelhei- Bauseits zung 3-Wege- Mischventil Spindelhei- Bauseits zung 2-Wege- Motorklappe Spindelhei- Bauseits zung 3-Wege- Mischventil Spindelhei- Bauseits...
  • Seite 33 Installationszubehör (Fortsetzung) Zubehör Best.-Nr. Anzahl Typ BWR 352. C075 C100 C150 C210 Schallentkopplung-Set Schallentkopplung-Set ZK06956 1 oder 2 – 4 Kompensatoren mit beidseitigem Flanschanschluss DN 80/PN 10, 100 mm lang – Druckstufe bis 10 bar (1 MPa), max. 100 °C Schallentkopplung-Set ZK06944 1 oder 2...
  • Seite 34 Installationszubehör (Fortsetzung) Master/Slave-Anwendung (Typ BWR und BWS) Zubehör Best.-Nr. Anzahl Typ BWR 352. C075 C100 C150 C210 Anschluss-Set Zum Anschluss einer Wärmepumpe an den Primär- und Sekundärkreis ZK06941 – 4 Victaulic-Kupplungen DN 80 – 2 Adapternippel mit Flansch DN 80/PN 10, 380 mm lang –...
  • Seite 35 Installationszubehör (Fortsetzung) Zubehör Best.-Nr. Anzahl Typ BWR 352. C075 C100 C150 C210 Zwischenwärmetauscher „active cooling“ uQ Vitotrans EC-Pro AC210 ZK07341 Vitotrans EC-Pro AC330 7973463 Vitotrans EC-Pro AC500 7973464 Zwischenwärmetauscher Grundwasser qR Vitotrans EC-Pro GW210 ZK07132 Vitotrans EC-Pro GW330 ZK07134 Vitotrans EC-Pro GW500 ZK07135 Schallschutzunterlagen-Set Schallabsorbierende Unterlage (Paket mit 8 Unterlagen)
  • Seite 36 Installationszubehör (Fortsetzung) 3.3 Hydraulisches Anschlusszubehör (Primär- und Sekundärkreis) Verwendung: Siehe Seite 53. Anschluss-Set 1 Best.-Nr. ZK06941 Zum Anschluss einer Wärmepumpe an den Primär- und Sekundär- kreis ■ 4 Victaulic-Kupplungen DN 80 ■ 2 Adapternippel mit Flansch DN 80/PN 10, 380 mm lang ■...
  • Seite 37 Installationszubehör (Fortsetzung) a = DN 80 und/oder DN 100 (je nach Set) Drosselklappen mit Stellantrieb ■ Drosselklappen mit Laschenaugen Bezeichnung Best.-Nr. ■ Einsetzbar in Heiz- bzw. Kühlanlagen Drosselklappe mit Stellantrieb DN 25/PN 16 7973335 ■ Maximale Betriebstemperatur 110 °C Drosselklappe mit Stellantrieb DN 32/PN 16 7973336 ■...
  • Seite 38 Installationszubehör (Fortsetzung) 3.4 Trennwärmetauscher Zwischenwärmetauscher Grundwasser g + 102 g + 57 Ø18 Ø18 Bezeichnung Best.-Nr. Abmessungen in mm Anschlüsse Grundwasser Sole Vitotrans EC-Pro GW100 ZK07130 R 2 (NPT) R 2 (NPT) Vitotrans EC-Pro GW150 ZK07131 DN 65/PN 16 DN 65/PN 16 Vitotrans EC-Pro GW210 ZK07132 DN 65/PN 16...
  • Seite 39 Installationszubehör (Fortsetzung) Bezeichnung Best.-Nr. Abmessungen in mm Anschlüsse Heizwasser Trinkwasser Vitotrans EC-Pro HW050 ZK07328 Vitotrans EC-Pro HW075 ZK07329 Vitotrans EC-Pro HW100 ZK07330 Vitotrans EC-Pro HW150 ZK07331 Vitotrans EC-Pro HW210 ZK07332 Vitotrans EC-Pro HW250 ZK07333 Zwischenwärmetauscher „natural cooling“ Bezeichnung Best.-Nr. Abmessungen in mm Anschlüsse Grundwasser Sole...
  • Seite 40 Installationszubehör (Fortsetzung) Zwischenwärmetauscher Restwärme/Abtauung Bezeichnung Best.-Nr. Abmessungen in mm Anschlüsse Sole Heizwasser Vitotrans EC-Pro RH100 ZK07324 Vitotrans EC-Pro RH150 ZK07325 Vitotrans EC-Pro RH210 ZK07326 Vitotrans EC-Pro RH250 ZK07327 R 2½ R 2½ Vitotrans EC-Pro RH330 ZK07213 DN 80/PN 25 DN 80/PN 25 Vitotrans EC-Pro RH500 ZK07214 DN 80/PN 25...
  • Seite 41 Installationszubehör (Fortsetzung) 3.5 Solekreis (Primärkreis) Wärmeträgermedium Tyfocor GE ■ 30 l im Einwegbehälter Mindest-Frostschutz (Eisflockenpunkt) von –16,1 °C Best.-Nr. ZK05914 Auf Ethylenglykol-Basis mit Inhibitoren zum Korrosionsschutz ■ 200 l im Einwegbehälter Nicht geeignet für Verwendung der Wärmequelle Luft Best.-Nr. ZK05915 Nicht geeignet für thermische Solaranlagen Grünes Fertiggemisch (Tyfocor GE 30 Vol.-%) für den Primärkreis (Sole)
  • Seite 42 Planungshinweise 4.1 Stromversorgung und Tarife Bei Wärmepumpen für die Gebäudeheizung muss das Energiever- Auch Informationen über Grund- und Arbeitspreis, über die Möglich- sorgungsunternehnmen (EVU) seine Zustimmung erteilen. keiten für die Nutzung des preisgünstigen Nachtstroms und über Vom zuständigen EVU die Anschlussbedingungen für die angegebe- eventuelle Sperrzeiten sind für die Planung wichtig.
  • Seite 43 Planungshinweise (Fortsetzung) Vorhandene Komponenten Komponente der Sicherheitskette Schutzfunktion löst aus bei Sicherheitshochdruckbegrenzer Überdruck Hochdruckseite Kältekreis Wicklungsschutz Verdichter Überstrom Lastsicherung Verdichter Überstrom/Überlast und Kurzschluss Not-Halt-Taster (extern verbaut) Manuelle Betätigung Hinweis Durch das Betätigen eines der Not-Halt-Taster wird die Maschine in Der Brandfall ist entsprechend EN 378 kein zu berücksichtigendes einen sicheren Zustand gebracht.
  • Seite 44 Hydraulische Anschlüsse ■ Hydraulische Anschlüsse der Wärmepumpe immer flexibel und ■ Die hydraulischen Leitungen im Heizungsraum sollten unbedingt spannungsfrei ausführen (z. B. durch Nutzung des Viessmann mit vibrationsdämpfenden Aufhängungen befestigt werden. Zubehörs für Wärmepumpen). ■ Um Kondenswasser zu vermeiden, Leitungen und Bauteile im Pri- ■...
  • Seite 45 2014/30/EU. Falls die 2,5 m lange Verbindungsleitung (Lieferumfang) nicht aus- reichend ist, muss eine bauseitige Leitung vorgesehen werden. In diesem Fall kann Viessmann keine Gewährleistung auf Funktion und elektromagnetische Verträglichkeit gemäß Richtlinie 2014/30/EU übernehmen! Bei bauseitiger, gesonderter Leitungsverlegung ist betreiberseitig eine erneute Prüfung nach Richtlinie 2014/30/EU erforderlich.
  • Seite 46 Planungshinweise (Fortsetzung) Mindestraumvolumen Das Mindestraumvolumen des Aufstellraums ist gemäß EN 378 von Mindestraumvolumen in m der Füllmenge und der Zusammensetzung des Kältemittels abhän- BWR/BWS 352.C075 gig. BWR/BWS 352.C100 BWR/BWS 352.C150 BWR/BWS 352.C210 Falls das Mindestraumvolumen nicht eingehalten werden kann, Mindestraumvolumen in m muss Folgendes beachtet werden: Max.
  • Seite 47 Planungshinweise (Fortsetzung) 4.5 Geltende Vorschriften und Normen für Wärmepumpen Die Aufstellung, der Betrieb sowie die Wartung von Wärmepumpen ■ Auflagen für bestimmte Verwendungen von fluorierten Treibhaus- unterliegt im wesentlichen der EN 378 sowie der geltenden F-Gas- gasen Verordnung (EU) Nr. 517/2014 für fluorierte Treibhausgase. ■...
  • Seite 48 Planungshinweise (Fortsetzung) Grundlagen zu Schall-Leistung und Schalldruck Schall-Leistung und Schalldruck A Schallquelle (Luft/Sole-Wärmetauscher) Emissionsort Messgröße: Schall-Leistungspegel L B Ort der Schalleinstrahlung Immissionsort Messgröße: Schalldruckpegel L Schall-Leistungspegel L Mit folgender Formel lässt sich ermitteltn, in welchem Maß sich der Schalldruckpegel L in Abhängigkeit vom Richtfaktor Q und dem Bezeichnet die gesamte vom Luft/Sole-Wärmetauscher abgestrahlte Schallemission in alle Richtungen.
  • Seite 49 Planungshinweise (Fortsetzung) EVU-Sperre Bei Niedertarifen kann das Energieversorgungsunternehmen (EVU) Die Spannungsversorgung der Wärmepumpenregelung darf dabei den Verdichter und Elektro-Heizeinsatz (falls vorhanden) über einen nicht ausgeschaltet werden. externen Schaltkontakt zeitweise ausschalten. Hinweis Für EVU-Sperrzeiten vorhandenen digitalen Eingang („Wärme- pumpe Spitzensperre“) verwenden. Anforderungen an elektrische Anschlüsse Gefahrenhinweise Hinweis...
  • Seite 50 Planungshinweise (Fortsetzung) Ansteuerung von externen Anlagenkomponenten, z. B. Externe Wächter, z. B. Sole-Druckwächter Öl-/Gas-Heizkessel, Elektro-Heizeinsatz Erdsonden/Grundwasser Heizwasser-Pufferspeicher/Kühlwasser-Pufferspeicher Luft/Sole-Wärmetauscher/Rückkühler Anschlüsse für externe Pumpen, Klappen, Ventile, Senso- ren, z. B. ■ Umwälzpumpe Wärmetauscher Abtauung/Restwärme ■ Spindelheizungen o-E, o-R, o-Z ■ 2-Wege-Motorklappen rYW, rYE, rXP 4.10 Elektrische Anforderungen an Anlagenkomponenten Die in der Tabelle angegebenen Nummern entsprechen den Num- mern in den Funktionsschemen.
  • Seite 51 Planungshinweise (Fortsetzung) Zubehör (bauseits Nr. im Schema Spannungsver- Regelsignal Absicherung Einschaltbefehl Betriebs-/ sorgung (gruppiert) potenzialfrei Störungsmel- dung Speicherladepumpe Trink- 230 V~/400 V~ 0 bis 10 V C16A Betriebsmeldung wassererwärmung Hoch- haltung Zirkulationspumpe 230 V~/400 V~ − Betriebsmeldung Umwälzpumpe externer 230 V~/400 V~ −...
  • Seite 52 Planungshinweise (Fortsetzung) 4.13 Hydraulische Anschlüsse Anschlüsse an der Wärmepumpe Die primär- und sekundärseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe Victaulic a in mm b in mm c in mm sind Victaulic-Anschlüsse. Im Zubehör sind entsprechende Verbin- 3 Zoll (DN 80) 88,9 dungsleitungen und Kupplungen als Anschluss-Set zusammenge- 4 Zoll (DN 100) 114,3 fasst.
  • Seite 53 Planungshinweise (Fortsetzung) Anschluss-Set und schalldämmende Kompensatoren Installationszubehör: Siehe Seite 26. Hinweis Position der hydraulischen Anschlüsse: Siehe ab Seite 12. Beispielhafte Darstellung mit optimierter Schallentkopplung A Bogen (bauseits) E Victaulic-Kupplung B Befestigung der hydraulischen Leitungen F Adapternippel mit Flansch (siehe Tabelle), Sekundärseite, ohne C Schalldämmende Kompensatoren Schalldämmelemente D Adapternippel mit Flansch (siehe Tabelle), Primärseite, ohne...
  • Seite 54 Planungshinweise (Fortsetzung) ■ Schallentkopplung für rein horizontale Rohrleitungsführung mit einem schalldämmenden Kompensator pro Anschluss für die Mon- tage in Anschlussrichtung (Aufnahme der horizontalen Schwingun- gen) ■ Schallentkopplung für horizontale und vertikale Rohrleitungsfüh- rung mit zwei schalldämmenden Kompensatoren pro Anschluss für die Montage mit bauseitigem 90°-Bogen (Aufnahme der hori- zontalen und vertikalen Schwingungen) Keine Schallentkopplung Hinweis...
  • Seite 55 Eisflockenpunkt und dem Stockpunkt wird Kälteschutz genannt. Dieser liegt somit systematisch 2 bis 3 K tiefer als der Eis- flockenpunkt. Fertiggemische gewährleisten eine gleichmäßige Konzentrationsver- teilung. Wir empfehlen für den Primärkreis (Sole) das Viessmann Wärmeträgermedium Tyfocor GE auf Basis von Ethylenglycol: Siehe „Installationszubehör“. Viesmann...
  • Seite 56 Planungshinweise (Fortsetzung) Für den Einsatz von Wärmeträgermedien auf Basis anderer Inhalts- Für Tyfocor GE/Wasser-Mischungen sind in der folgenden Tabelle stoffe wird dringend empfohlen, die Beständigkeit der vom Medium Eisflockenpunkte, Stockpunkte und der daraus berechnete Kälte- durchströmten Komponenten zu prüfen. schutz angegeben. Tyfocor GE Konzentrat in Vol.- Eisflockenpunkt in °C Stockpunkt in °C...
  • Seite 57 Planungshinweise (Fortsetzung) Gesamthärte und Korrosion Sauerstoffgehalt Ein hoher Ionengehalt (Ca+2, Mg+2, Fe+2) im Wasser bedeutet eine Korrosion in wasserführenden Installationen wird durch die Anwe- hohe elektrische Leitfähigkeit und einen hohen Gesamtgehalt an senheit von Sauerstoff begünstigt. Um Korrosionsschäden zu ver- gelösten Feststoffen (TDS).
  • Seite 58 Planungshinweise (Fortsetzung) Warmwasserbedarf bei Warm- Spezifische Nutzwärme Empfohlener Heizlastzuschlag wassertemperatur 45 °C für Trinkwassererwärmung in l/Tag und Person in Wh/Tag und Person in kW/Person Niedriger Bedarf 15 bis 30 600 bis 1200 0,08 bis 0,15 30 bis 60 1200 bis 2400 0,15 bis 0,30 Normaler Bedarf Oder...
  • Seite 59 Planungshinweise (Fortsetzung) Erforderliche Komponenten: Siehe „Installationszubehör“. Pos. Bezeichnung Erweiterung externer Wärmeerzeuger, 7958674 Master-Wärmepumpe Wärmepumpenregelung 2-Wege-Motorklappe Heizwasser-Pufferspeicher Austritt Sekundärpumpe Master Außentemperatursensor Sicherheitsgruppe Sekundärkreis Ausdehnungsgefäß Schmutzfilter Externer Wärmeerzeuger Regelung externer Wärmeerzeuger Temperatursensor Vorlauf Anlage/Heizkreise 3-Wege-Mischer Vorlauf Anlage/Heizkreise Temperatursensor Rücklauf Anlage Heizwasser-Pufferspeicher tP t-\Q Temperatursensor Heizwasser-Pufferspeicher oben Temperatursensor Heizwasser-Pufferspeicher mitte tY\Q...
  • Seite 60 Planungshinweise (Fortsetzung) Erforderliche Komponenten: Siehe „Installationszubehör“. Bivalent-Parallel-Betrieb Pos. Bezeichnung Erweiterung Trinkwasser, Option Speicher-Wasser- erwärmer, 7958675 Erweiterung Trinkwasser, Option Frischwasserstation, 7958675 Erweiterung externer Wärmeerzeuger, 7958674 Master-Wärmepumpe Wärmepumpenregelung Sekundärpumpe Master Außentemperatursensor Sicherheitsgruppe Sekundärkreis Ausdehnungsgefäß Externer Wärmeerzeuger Regelung externer Wärmeerzeuger Speicher-Wassererwärmer Pufferspeicher für Frischwasserstation e-\Q Temperatursensor Speicher-Wassererwärmer unten Tage...
  • Seite 61 Planungshinweise (Fortsetzung) 4.18 Master/Slave-Anwendung Bauart und Funktionsbeschreibung Die Master/Slave-Anwendung beschreibt eine Wärmepumpenkas- Mit der Master/Slave-Anwendung ist auch ein paralleler Heiz- und kade aus einer Master-Wärmepumpe und einer Slave-Wärme- Warmwasserbetrieb möglich. Dabei wird mit der hydraulischen pumpe. Anordnung der Wärmepumpen in der Anlage festgelegt, welche Die Slave-Wärmepumpe hat keine eigene Regelungseinheit, son- Betriebsweise der einzelnen Wärmepumpe zugeordnet wird (Heizen/ dern wird durch den Wärmepumpenregler des Master-Gerätes...
  • Seite 62 Planungshinweise (Fortsetzung) 4.19 Wärmequelle Erdsonden Funktionsschema für Wärmequelle Erdsonden (Übersicht mit Maximalausstattung) Viesmann VITOCAL...
  • Seite 63 Planungshinweise (Fortsetzung) Schwarz: Hydraulik Master-Wärmepumpe Pos. Bezeichnung Grau: Hydraulik Slave-Wärmepumpe Zwischenwärmetauscher „active cooling“ A Erweiterung Wärmequelle Luft, 7958673 Temperatursensor Kühlen Vorlauf B Restwärme-Betrieb Kühlwasser-Pufferspeicher D Heiz-/Kühlkreismodul, 7390998 Umwälzpumpe „active cooling“ E Erweiterung Trinkwasser, Option Speicher-Wassererwärmer, Temperatursensor Kühlwasser-Pufferspeicher oben 7958675 Temperatursensor Kühlwasser-Pufferspeicher mitte iX\Q F Erweiterung Trinkwasser, Option Frischwasserstation, 7958675 oben...
  • Seite 64 (in %) Wasser teln. Mit den erhöhten Förderleistungsdaten ² und H ist die Pumpe Das Viessmann Wärmeträgermedium Tyfocor GE-Fertiggemisch auszuwählen. (ZK05914 und ZK05915) hat eine Tyfocor GE-Konzentration von 30 Vol.-% und damit einen Mindest-Frostschutz von –16,1 °C (Eisflo- ckenpunkt). Viesmann...
  • Seite 65 Planungshinweise (Fortsetzung) Volumenanteil Tyfocor GE Konzent- Bei Betriebstemperatur 0 °C – f – f Bei Betriebstemperatur +2,5 °C – f – f Bei Betriebstemperatur +7,5 °C – f – f Hydraulische Einbindung Erdsonde Funktionsschema (Erforderliche Komponenten: Siehe „Installations- Pos. Bezeichnung zubehör“.) Master-Wärmepumpe Wärmepumpenregelung...
  • Seite 66 Planungshinweise (Fortsetzung) 4.20 Wärmequelle Grundwasser Funktionsschema für Wärmequelle Brunnen/Grundwasser (Übersicht mit Maximalausstattung) Viesmann VITOCAL...
  • Seite 67 Planungshinweise (Fortsetzung) Schwarz: Hydraulik Master-Wärmepumpe Pos. Bezeichnung Grau: Hydraulik Slave-Wärmepumpe Temperatursensor Heizwasser-Pufferspeicher unten A Erweiterung Wärmequelle Luft, 7958673 Temperatursensor Heizwasser-Pufferspeicher mitte un- tX\Q B Restwärme-Betrieb D Heiz-/Kühlkreismodul, 7390998 2-Wege-Motorklappe Primärkreis E Erweiterung Trinkwasser, Option Speicher-Wassererwärmer, Zwischenwärmetauscher „active cooling“ 7958675 Temperatursensor Kühlen Vorlauf F Erweiterung Trinkwasser, Option Frischwasserstation, 7958675 Kühlwasser-Pufferspeicher G Master/Slave-Anwendung (je nur eine Master- und eine Slave-...
  • Seite 68 Planungshinweise (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung 2-Wege-Motorklappe Slave Trinkwassererwärmung Vor- 3-Wege-Mischer Hochhaltung Verflüssiger Master/Slave lauf z--\Q 2-Wege-Motorklappe Slave Trinkwassererwärmung Solesensor Auffangwanne Luft/Sole-Wärmetauscher Rücklauf Heiz-/Kühlkreis HK4 2-Wege-Motorklappe Primärkreis Kühlen Temperatursensor Vorlauf Heiz-/Kühlkreis HK4 2-Wege-Motorklappe Erdsonde/Grundwasser Temperaturwächter HK4 2-Wege-Motorklappe Primär AC 3-Wege-Ventil Heiz-/Kühlkreis HK4 3-Wege-Mischer NC Heizkreispumpe HK4 Umwälzpumpe „natural cooling“...
  • Seite 69 12 °C 10 °C Seite 56). Bei entsprechender Wasserqualität empfehlen wir die Ver- wendung der geschraubten Edelstahl-Plattenwärmetauscher aus der Viessmann Preisliste: Siehe folgende Auswahltabelle. Die Auslegung des Primärkreises ist mit Wärmeträgermedium ermit- telt, das einen Mindest-Frostschutz von –16,1 °C (Eisflockenpunkt) aufweist.
  • Seite 70 Planungshinweise (Fortsetzung) 4.21 Wärmequelle Luft Die Sole/Wasser-Wärmepumpe Vitocal 350-G Pro kann mit einem Hinweis Luft/Sole-Wärmetauscher auch die Luft als Wärmequelle nutzen. Für den Betrieb mit der Wärmequelle Luft wird ein bivalentes System Das ist besonders attraktiv, wenn die Wärmequellen Erde und Brun- empfohlen: Siehe Kapitel „Bivalente Betriebsweise“.
  • Seite 71 Planungshinweise (Fortsetzung) Funktionsschema für Wärmequelle Luft (Übersicht mit Maximalausstattung) Schwarz: Hydraulik Master-Wärmepumpe F Erweiterung Trinkwasser, Option Frischwasserstation, 7958675 Grau: Hydraulik Slave-Wärmepumpe G Master/Slave-Anwendung (je nur eine Master- und eine Slave- A Erweiterung Wärmequelle Luft, 7958673 Wärmepumpe) B Restwärme-Betrieb H Erweiterung externer Wärmeerzeuger, 7958674 D Heiz-/Kühlkreismodul, 7390998 K Erweiterung AC/NC, 7958676 E Erweiterung Trinkwasser, Option Speicher-Wassererwärmer,...
  • Seite 72 Planungshinweise (Fortsetzung) o-P bis oCE: Spindelheizungen Klappen/Ventile (siehe „Installati- Pos. Bezeichnung onszubehör“) Temperatursensor Vorlauf Heiz-/Kühlkreis HK1 Temperaturwächter HK1 Hinweis 3-Wege-Ventil Heiz-/Kühlkreis HK1 Dieses Schema ist ein grundsätzliches Beispiel ohne Absperr- und Heizkreispumpe HK1 Sicherheitseinrichtungen. Die fachliche Planung vor Ort wird 3-Wege-Mischer Heiz-/Kühlkreis HK1 dadurch nicht ersetzt.
  • Seite 73 Planungshinweise (Fortsetzung) Zwingend erforderlich: ■ Nach dem Verflüssiger ist ein Sicherheitshochdruckbegrenzer zu installieren. ■ Zwischen Sicherheitshochdruckbegrenzer und Wärmetauscher darf kein Absperrventil vorhanden sein. ■ Im Betrieb der Wärmepumpe unbedingt den Mindestvolumenstrom einhalten! ■ Zum Schutz vor Verunreinigungen und Verstopfen sind in Fließ- richtung vor dem Wärmetauscher Schmutzfänger zu installieren.
  • Seite 74 Planungshinweise (Fortsetzung) Hinweis Für abweichende Anwendungsfälle bedarf es einer bauseitigen Aus- legung. Auslegungsrichtlinie für den Zwischenwärmetauscher Restwärme/Abtauung Zur Dimensionierung des Zwischenwärmetauschers Restwärme/ 25 °C 30 °C Abtauung r-P bei Abtau-Anwendung und des Volumenstroms für die Umwälzpumpe Abtauung (Wasser) t-E und Umwälzpumpe Restwärme/Abtauung (Sole) r-Q bei Abtau-Anwendung Hinweis Zum Schutz vor Verunreinigungen und Verstopfen ist in Fließrich-...
  • Seite 75 Planungshinweise (Fortsetzung) Anlagenkonstellationen mit erforderlicher Tiefhaltung: Siehe „Instal- lationszubehör“. Wir empfehlen die Tiefhaltung für jede Anlagen- konstellation. Hochaltung Die Funktion Hochhaltung beschreibt den 3-Wege-Mischer vor dem Zudem kann ausgeschlossen werden, dass die verschiedenen Wär- Verflüssiger auf Wärmesenkenseite. meschichten innerhalb des Pufferspeichers (z. B. Heizwasser-Puf- Das Hochhalteventil z-P mischt ein Teil des Verflüssigeraustritts ferspeicher) bei zu kaltem Rücklauf zur Wärmepumpe vermischt werden.
  • Seite 76 Planungshinweise (Fortsetzung) Heizwasser-Pufferspeicher Bei Systemen mit hoher Leistung nimmt die Beladung des Heizwas- Wegen des größeren Wasservolumens und evtl. separater Absper- ser-Pufferspeichers eine zentrale Funktion ein. rung des Wärmeerzeugers ein weiteres oder größeres Ausdeh- Um zu häufiges Ein- und Ausschalten der Wärmepumpe zu vermei- nungsgefäß...
  • Seite 77 Planungshinweise (Fortsetzung) Heizwasser-Pufferspeicher zur Laufzeitoptimierung Hinweis Durch die Leistungsregelung der Wärmepumpe ist ein deutlich gerin- Bei Master/Slave-Anwendung kann das Volumen des Heizwasser- geres Volumen des Heizwasser-Pufferspeichers zur Laufzeitoptimie- Pufferspeichers zur Laufzeitoptimierung auf die Wärmeleistung einer rung erforderlich, da die Leistung der Wärmepumpe präziser an den Wärmepumpe ausgelegt werden.
  • Seite 78 Planungshinweise (Fortsetzung) Speicherladesystem Funktionsbeschreibung Funktionsschema Beim Speicherladesystem wird ein Trinkwasser-Pufferspeicher ein- gesetzt. Die Systemtrennung zum Heizwasser erfolgt mit einem zusätzlichen Wärmetauscher eI. Auf der Trinkwasserseite entnimmt eine drehzahlgeregelte Speicher- ladepumpe eE das Kaltwasser aus dem Pufferspeicher, welches im Wärmetauscher auf den eingestellten Sollwert erwärmt wird. Die Dehzahlregelung der Pumpe hat den Vorteil, dass eine gewisse Hochhaltungs-Funktion gegeben ist, wodurch eine Pufferspeicher- Durchmischung verhindert werden kann.
  • Seite 79 Planungshinweise (Fortsetzung) Auslegung auf 50 % Wärmepumpenleistung Vitocal 350-G Pro Zwischenwärmetauscher 50 % Heiz- Druckverlust in kPa Volumenstrom in m leistung in Vitotrans EC-Pro Best.-Nr. Heizwasser Trinkwasser Heizwasser Trinkwasser B10/W55 BWR 352.C075 HW050 ZK07328 45,9 BWR 352.C100 HW075 ZK07329 61,0 BWR 352.C150 HW100 ZK07330...
  • Seite 80 Planungshinweise (Fortsetzung) Funktionsschema e-\Q Erforderliche Komponenten: Siehe „Installationszubehör“. Pos. Bezeichnung Erweiterung Trinkwasser, Option Frischwasserstation, 7958675 Pufferspeicher für Frischwasserstation e-\Q Temperatursensor Speicher-Wassererwärmer unten Elektro-Heizeinsatz Speicher-Wassererwärmer Frischwasserstation Temperatursensor Speicher-Wassererwärmer oben Zirkulationspumpe 2-Wege-Motorklappe Trinkwassererwärmung Trinkwasserseitiger Anschluss Für den trinkwasserseitigen Anschluss die EN 806, DIN 1988 und DIN 4753 beachten (CH: Vorschriften des SVGW). Ggf. weitere landespezi- fische Normen beachten.
  • Seite 81 Planungshinweise (Fortsetzung) Beispiel mit einem Speicherladesystem A Warmwasser L Absperrventil B Thermostatischer Mischautomat M Durchflussregulierventil C Zirkulationsleitung (Einbau empfohlen) D Zirkulationspumpe eU N Manometeranschluss E Rückschlagklappe, federbelastet O Rückflussverhinderer F Ausdehnungsgefäß, trinkwassergeeignet P Kaltwasser G Entleerung R Trinkwasserfilter H Beobachtbare Mündung der Ausblaseleitung S Druckminderer gemäß...
  • Seite 82 Planungshinweise (Fortsetzung) Je nach Anlagenausführung sind folgende Kühlfunktionen möglich: Hinweis ■ „Natural cooling“ Für den Kühlbetrieb sind zusätzliche Funktionserweiterungen erfor- – Der Verdichter ist ausgeschaltet. Der Wärmeaustausch erfolgt derlich: Siehe „Regelungszubehör“/„Verfügbare Erweiterungen für direkt mit dem Primärkreis (ohne Kühlwasser-Pufferspeicherma- die Wärmepumpe“. nagement).
  • Seite 83 Planungshinweise (Fortsetzung) Funktionsschema: Hydraulische Einbindung „natural cooling“ Auslegungsrichtlinie für den Zwischenwärmetauscher „natural cooling“ Zur Dimensionierung des Zwischenwärmetauschers „natural cooling“ iU und des Volumenstroms für die Umwälzpumpe „natural cooling“ tXQ und die Heiz-/Kühlkreispumpe 20 °C 22 °C 16 °C 18 °C MASTER A Kühlkreis primärseitig (Sole, Frostschutz (Eisflockenpunkt): −16,1 °C (30 Vol.-%))
  • Seite 84 Planungshinweise (Fortsetzung) Vitocal 350-G Pro Zwischenwärmetauscher Druckverlust in kPa Volumenstrom in m Vitotrans EC-Pro Best.-Nr. Heizwasser Sole Heizwasser Sole BWR 352.C075 NC050 ZK07334 BWR 352.C100 NC050 ZK07334 11,0 11,4 BWR 352.C150 NC075 ZK07335 17,1 17,8 BWR 352.C210 NC100 ZK07336 21,4 22,4 BWR und BWS NC075...
  • Seite 85 Planungshinweise (Fortsetzung) Funktionsschema: Hydraulische Einbindung AC/NC >10xø MASTER Erforderliche Komponenten: Siehe „Installationszubehör“. Pos. Bezeichnung 3-Wege-Mischer Tiefhaltung/Frostschutz Master Pos. Bezeichnung Temperatursensor AC/NC Vorlauf Erweiterung AC/NC, 7958676 2-Wege-Motorklappe Primärkreis Kühlen Anwendung Brunnenkreis/Grundwasser 2-Wege-Motorklappe Erdsonde/Grundwasser Master-Wärmepumpe 2-Wege-Motorklappe Primär AC Wärmepumpenregelung 3-Wege-Mischer NC Primärpumpe Master Umwälzpumpe „natural cooling“...
  • Seite 86 Planungshinweise (Fortsetzung) Auslegungsrichtlinie für den Zwischenwärmetauscher „active Hinweis cooling“ Zum Schutz vor Verunreinigungen und Verstopfen ist in Fließrich- Zur Dimensionierung des Zwischenwärmetauschers „active cooling“ tung vor dem Wärmetauscher ein Schmutzfänger zu installieren. uQ und des Volumenstroms für die Umwälzpumpe „active cooling“ 10 °C 12 °C 6 °C...
  • Seite 87 Planungshinweise (Fortsetzung) Kühlwasser-Pufferspeicher zur Laufzeitoptimierung Dimensionierung des Kühlwasser-Pufferspeichers zur Laufzeit- Durch die Leistungsregelung der Wärmepumpe ist ein deutlich gerin- optimierung geres Volumen des Pufferspeichers zur Laufzeitoptimierung erfor- Auslegung bei B10/W35 derlich, da die Leistung der Wärmepumpe präziser an den Bedarf angepasst werden kann.
  • Seite 88 Planungshinweise (Fortsetzung) Funktionsschema MASTER qM\W Erforderliche Komponenten: Siehe „Installationszubehör“. Pos. Bezeichnung Elektro-Heizeinsatz Speicher-Wassererwärmer Pos. Bezeichnung Speicherladepumpe Hochhaltung Trinkwassererwär- Erweiterung Wärmequelle Luft, 7958673 mung Restwärme-Betrieb Frischwasserstation Erweiterung Trinkwasser, Option Speicher-Wassererwär- Temperatursensor Speicher-Wassererwärmer oben mer, 7958675 Zirkulationspumpe Erweiterung Trinkwasser, Option Frischwasserstation, Temperatursensor Trinkwassererwärmung Vorlauf 7958675 Zwischenwärmetauscher Trinkwassererwärmung Anwendung Brunnenkreis/Grundwasser...
  • Seite 89 Planungshinweise (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Temperatursensor Wärmetauscher Restwärme/Abtau- Temperatursensor Austritt Erdsonde/Brunnen ung Sole-Eintritt Frostschutzwächter Restwärme, Abtauung Luft/Sole-Wärmetauscher 2-Wege-Motorklappe Restwärme, Abtauung Sole 3-Wege-Mischer Restwärme, Abtauung Sole 2-Wege-Motorklappe Rückkühler Strömungswächter Restwärme, Abtauung Wasser 2-Wege-Motorklappe Erdsonde/Grundwasser 2-Wege-Motorklappe Restwärme wasserseitig 3-Wege-Mischer Hochhaltung Verflüssiger Master 2-Wege-Motorklappe Trinkwassererwärmung Solesensor Auffangwanne Luft/Sole-Wärmetauscher Elektro-Heizeinsatz Heizwasser-Pufferspeicher...
  • Seite 90 Planungshinweise (Fortsetzung) ■ Für die Auslegung der Umwälzpumpe Restwärme/Abtauung r-Q ist der Gesamtdruckverlust der sich in der Rohrleitung befindlichen Hydraulikkomponenten zu beachten. Z. B. der Luft/Sole-Wärme- tauscher/Erdsonde, der Zwischenwärmetauscher Restwärme/ Abtauung auf Soleseite (Druckverlust siehe Tabelle), die Rohrlei- tung, Ventile, Klappen usw. ■...
  • Seite 91 Planungshinweise (Fortsetzung) Heizkreis Je nach Auslegung des Heizsystems werden unterschiedlich hohe Je niedriger die max. Heizwasser-Vorlauftemperatur gewählt wird, Heizwasser-Vorlauftemperaturen benötigt. desto besser wird die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe. Die Vitocal 350-G Pro erreicht eine max. Vorlauftemperatur von 75 °C ab einer Soleeintrittstemperatur von −1 °C. Durch Temperaturverluste im System und der Einschalthysterese der Wärmepumpe liegt die max.
  • Seite 92 Wärmepumpenregelung Vitotronic SPS, Typ 3 5.1 Produktbeschreibung Aufbau und Funktionen Die Wärmepumpenregelung Vitotronic SPS, Typ 3 steuert die Wär- ■ Master/Slave-Anwendung mepumpe und die an die Wärmepumpe angeschlossenen Anlagen- ■ Parallele Heizwasser-Pufferspeicher- und Trinkwassererwärmung komponenten. bei Master/Slave-Anwendung Die Regelung ist in die Wärmepumpe eingebaut und besteht aus ■...
  • Seite 93 Wärmepumpenregelung Vitotronic SPS, Typ 3 (Fortsetzung) Erweiterung Funktion Best.-Nr. Erweiterung natural cooling (NC) Erweiterung der Wärmepumpenregelung und Software für den Kühlbetrieb mit 7958677 „natural cooling“ (nicht mit Wärmequelle Luft kombinier- bar) Funktionsumfang – „Natural cooling“-Betrieb Heiz-/Kühlkreismodul Erweiterung für die elektrische Hardware der Wärmepumpe, Wärmepumpenrege- 7390998 lung und Software für die Steuerung bis max.
  • Seite 94 Wärmepumpenregelung Vitotronic SPS, Typ 3 (Fortsetzung) Schaltuhr In der Vitotronic SPS, Typ 3 ist eine digitale Schaltuhr integriert, mit ■ Uhrzeit, Wochentag und Standard-Schaltzeiten für die Raumbe- der folgende Funktionen realisiert werden können: heizung, die Trinkwassererwärmung, die Beheizung eines Heiz- ■...
  • Seite 95 (Bestell-Nr. 7975967). Eine Übersicht der einstellba- Freigabe Heizwasser- Freigabe durch Leit- Über potenzial- ren und übertragenen Werte (Modbus/BACnet-Liste) kann bei Pufferspeicher system freien Kontakt Viessmann angefragt werden. Freigabe Kühlwasser- Freigabe durch Leit- Über potenzial- Pufferspeicher system freien Kontakt Vorhandene Kontakte (individuell nutzbar)
  • Seite 96 Regelungszubehör 6.1 Sensoren Außentemperatursensor (Lieferumfang) Zur Erfassung der Anlagenvorlauftemperatur Technische Daten Montageort: Schutzart IP 43 gemäß EN 60529, ■ Nord- oder Nordwestwand des Gebäudes durch Aufbau/Einbau zu ■ 2 bis 2,5 m über dem Boden, für mehrgeschossige Gebäude in der gewährleisten.
  • Seite 97 Regelungszubehör (Fortsetzung) Anlegetemperaturwächter Best.-Nr. 7151729 Technische Daten Als Temperaturwächter Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbo- Leitungslänge 4,2 m denheizung (nur in Verbindung mit metallischen Rohren) einsetzbar. Einstellbereich 30 bis 80 °C In Verbindung mit Heizkreisen mit separater Heizkreispumpe und Schaltdifferenz 6,5 K ±2,5 K Erweiterungssatz Mischer.
  • Seite 98 Regelungszubehör (Fortsetzung) Technische Daten 42,7 Sensor 78,2 Leitungslänge 450 mm, ohne Stecker Schutzart IP 65 Sensortyp Pt1000 6 mm Durchmesser 7 Max. Temperatur +180 °C Gehäuse Abmessungen 78,2 x 78,2 x 40,7 mm Schutzart IP 54 Zulässige Umgebungstemperatur −30 bis +70 °C 14,2 A Einbaulänge 50 mm Tauchhülse zum Einschrauben...
  • Seite 99 IP 41 gemäß EN 60529 ■ Mit Einstellknopf außen am Gehäuse Einstellbereich 30 bis 60 °C, ■ Ohne Tauchhülse umstellbar bis 110 °C Bei Viessmann Speicher-Wassererwärmern ist die Tauchhülse im Schaltdifferenz max. 11 K Lieferumfang enthalten. Schaltleistung 6(1,5) A 250 V~...
  • Seite 100 Regelungszubehör (Fortsetzung) 6.3 Kommunikationstechnik Für die Erweiterungen in der Kommunikationstechnik ist das Erwei- terungsmodul (Best.-Nr. 7958673) nicht erforderlich. Trennverstärker Best.-Nr. ZK03695 Zur Umschaltung von 4 bis 20 mA und 0 bis 10 V sowie galvani- schen Trennung zum System-Bus Erweiterung Gebäudeleittechnik Best.-Nr.
  • Seite 101 Stichwortverzeichnis Abstände..................45 Kleinverteiler..................41 active cooling................... 84 Kühlbetrieb..................81 Active cooling................... 81 – witterungsgeführte Regelung............82 Anlegetemperaturwächter..............97 Kühlfunktion Anmeldeverfahren (Angaben)............42 – active cooling................84 Anschlüsse – natural cooling................82 – Elektrisch..................48 Kühlkennlinie..................93 – Hydraulisch................... 52 – Neigung..................94 –...
  • Seite 102 Stichwortverzeichnis Technische Anschlussbestimmungen (TAB)........48 Temperaturwächter – Anlegetemperatur................. 97 Thermostatischer Mischautomat............81 Trennwärmetauscher............... 69 Trinkwasserbedarf................57 Trinkwasser-Enthärtungseinrichtung..........55 Trinkwassererwärmung – Trinkwasserseitiger Anschluss............77 Trinkwasserfilter................81 Trinkwasserseitiger Anschluss............80 Tyfocor..................... 64 Überdimensionierung............... 57 Verdrahtungsschema............... 49 Volumenstrom.................. 68 Vorlauftemperatur................93 Wärmeleistung................. 57 Wärmepumpe dimensionieren............57 Wärmepumpenregelung –...
  • Seite 103 Viesmann VITOCAL...
  • Seite 104 Technische Änderungen vorbehalten! Viessmann Ges.m.b.H. Viessmann Climate Solutions SE A-4641 Steinhaus bei Wels 35108 Allendorf Telefon: 07242 62381-110 Telefon: 06452 70-0 Telefax: 07242 62381-440 Telefax: 06452 70-2780 www.viessmann.at www.viessmann.de Viesmann VITOCAL...

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Vitocal 350-g pro bws 352.c