Luft/wasser-wärmepumpe mit elektrischem antrieb für
heizung und trinkwassererwärmung in monovalenten,
monoenergetischen oder bivalenten heizungsanlagen für innenaufstellung, für außenaufstellung (100 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitocal 350 Typ AWI
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Montage− und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitocal 350 Typ AWI und AWO Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite. VITOCAL 350 Bitte aufbewahren! 5851 958 7/2006...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise ¨ Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Mensch und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Vorschriften Gefahr Beachten Sie bei Arbeiten ¨ Dieses Zeichen warnt vor H die gesetzlichen Vorschriften zur Personenschäden. Unfallverhütung, H die gesetzlichen Vorschriften zum Achtung Umweltschutz, Dieses Zeichen warnt vor...
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Funktion gefährdet den H Heizungsanlage außer sicheren Betrieb der Anlage. Betrieb nehmen Defekte Bauteile müssen durch H Aufstellort belüften. Viessmann Originalteile ersetzt H Türen zu Wohnräumen werden. schließen. Zusatzkomponenten, Ersatz und Arbeiten an der Anlage Verschleißteile H Bei Brennstoff Gas den Gas Achtung absperrhahn schließen und gegen...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen Aufstellung innenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWI ......... Aufstellung außenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWO .
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte ......................... . . Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten .
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Regelungseinstellungen Elektro−Heizung Elektro−Heizung ........................EVU−Sperre .
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Regelungseinstellungen Heizkreis Normaltemperatur ........................Reduzierte Temperatur .
Allgemeine Informationen Aufstellung innenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWI Einbringung Der zul. Kippwinkel für den Verdich Hinweis zu Kabel−/Leitungsbindern ter und somit für das Gerät beträgt Im Gerät befinden sich teilweise bei Einbringung und Aufstellung nicht abgekniffene Leitungsbinder. max. 30º. Sie können wieder geöffnet werden, um bei der Installation weitere Lei Hinweis tungen aufzunehmen.
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Allgemeine Informationen Aufstellung innenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWI (Forts.) Anforderungen an den Aufstellraum Erforderliche Raumhöhe min. 2000 mm. Wandabstände (Draufsicht): Der Aufstellraum muss frostge schützt (Umgebungstemperatur 2 bis 35 ºC), trocken und gut belüftbar sein. Das auftretende Kondenswasser muss über einen Abwasseranschluss mit Geruchsverschluss (Siphon) abgeführt werden können.
Allgemeine Informationen Aufstellung außenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWO H Der zul. Kippwinkel für den Ver H Um Luftkurzschlüsse und Schallpe dichter und somit für das Gerät gelerhöhungen durch Reflexion zu beträgt für die Aufstellung verhindern, die Aufstellung in max. 30º. Nischen, Mauerecken oder zwi schen zwei Mauern vermeiden.
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Allgemeine Informationen Aufstellung außenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWO (Forts.) Fundament 1000 Fundament, Typ AWO 110/114 (Draufsicht) 1000 Fundament, Typ AWO 120 (Draufsicht) A Weicher Boden, Kies− oder D Erforderliche Austrittsposition Schotterfläche zum Versickern von Heizungsvorlauf und −rück des Kondenswassers aus der lauf E Erforderliche Austrittsposition der Abluftöffnung...
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Allgemeine Informationen Aufstellung außenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWO (Forts.) A Weicher Boden, Kies− oder Schotterfläche zum Versickern des Kondenswassers aus der 1000 Abluftöffnung B Betonfundament D Heizungsvorlauf und −rücklauf E Elektroleitungen F Anschluss für Kondenswasser Fundamentaufbau für alle Typen ablauf G Frostschutz (Kies/Schotter) (Seitenansicht) Ausführung von den örtlichen Gegebenheiten abhängig, Regeln der Bautechnik beachten.
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Allgemeine Informationen Aufstellung außenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWO (Forts.) Die Wärmepumpe muss waagerecht ausgeführt werden, dass keine Nage auf einem dauerhaft festen Unter tiere in die Wärmepumpe und in die grund aufgestellt werden. Wir emp Leitungskanäle eindringen können. fehlen daher, ein Betonfundament Das anfallende Kondenswasser muss gemäß...
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Allgemeine Informationen Aufstellung außenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWO (Forts.) Verbindungsleitungen G(A,C) max.! A Steuerleitungen Regelung/ F Hydraulisches Anschluss−Set Wärmepumpe (Zubehör) 2 x PE 32 x 2,9 mit Wärmedäm B Witterungsgeführte Wärmepum mung und 2 Übergangsver penregelung CD 70 schraubungen DN 32 auf R 1 (A G) C Sensorleitungen Regelung/ (Zubehör) G KG−Rohr DN 100 für externe...
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Allgemeine Informationen Aufstellung außenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWO (Forts.) H Heizwasseranschluss: Mit hydrauli H Die in verschiedenen Längen vor schem, in verschiedenen Längen konfektionierten Steuer− und Sen sorleitungen A und C in KG−Rohr vorkonfektioniertem Anschluss− Set F . DN 100 G verlegen. Beim Verle Die Durchführung in das Gebäude gen der KG−Rohre bereits einen erfolgt über ein passendes Futter...
Allgemeine Informationen Aufstellung außenaufgestellte Wärmepumpe, Typ AWO (Forts.) H Das aus der Luft anfallende Kon bevorzugen. In diesem Fall einen denswasser (je nach Temperatur Siphon mit min. 60 mm Wasservor und relativer Luftfeuchte bis zu lage im frostsicheren Bereich vor 20 Liter/h) muss über ein Abwas sehen.
Wärmedämmung anbauen Typ AWI 110/114 Lieferumfang: Hinweis 1 Grundgerät auf Palette Alle zum Anbau der Wärmedäm 1 Karton mit Regelung mung notwendigen Teile liegen im 1 Karton mit Wandkonsole für Rege Karton der Wärmedämmung. lung 1 Karton mit Wärmedämmung für Innenaufstellung 1 Karton mit Anschluss−Set für Innenaufstellung (hydraulische...
Wärmedämmung anbauen Typ AWI 110/114 (Fortsetzung) Hydraulische Anschlüsse 3,9 x 9,5 4,8 x 9,5...
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Wärmedämmung anbauen Typ AWI 110/114 (Fortsetzung) 1. Befestigungsbleche anschrauben. 2. Dichtlippe auf Bodenblech aufste cken. 3. Haltewinkel des Anschluss−Sets an Oberkante des (inneren) Vorder blechs anschrauben. 4. Vorlauf und Rücklauf am Verflüssi ger aufstecken. 5. Sicherungsklammern aufstecken. 6. Den zwischen Kondenswasser wanne und Bodenblech befindli chen Kondenswasserablauf schlauch durch die Öffnung im...
Wärmedämmung anbauen Typ AWI 110/114 (Fortsetzung) Seitenbleche anbauen Hinweis Berührung der Wärmedämmung mit dem Ringheizkörper vermeiden. 2. 3x 4,8 x 9,5 2. 3x 4,8 x 9,5...
Wärmedämmung anbauen Typ AWI 110/114 (Fortsetzung) Vorderblech anbauen Hinweis Zur Erstellung der hydraulischen und elektrischen Anschlüsse muss das Vorderblech abgebaut bleiben. 6 x 35...
Wärmedämmung anbauen Typ AWI 120 Lieferumfang: 1 Karton mit Anschluss−Set für 1 Grundgerät auf Palette Innenaufstellung (hydraulische 1 Karton mit Regelung Anschlüsse von oben) 1 Karton mit Wandkonsole für Rege lung Hinweis 1 Karton mit Wärmedämmung für Alle zum Anbau der Wärmedäm Innenaufstellung mung notwendigen Teile liegen im Karton der Wärmedämmung.
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Wärmedämmung anbauen Typ AWI 120 (Fortsetzung) Hydraulische Anschlüsse 3,9x9,5 1. Haltewinkel des Anschluss−Sets in und Bodenblech) durch die Schlitz in Oberkante des (inneren) Öffnung im rechten Seitenblech Vorderblechs von oben einschie führen und die Verbindung zum ben. bauseitigen Ablauf herstellen. 2.
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Wärmedämmung anbauen Typ AWI 120 (Fortsetzung) Oberblech anbauen 4,8 x 19...
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Wärmedämmung anbauen Typ AWI 120 (Fortsetzung) Vorderblech anbauen Hinweis Zur Erstellung der hydraulischen und elektrischen Anschlüsse muss das Vorderblech abgebaut bleiben. 6 x 35...
Wärmedämmung anbauen Typ AWO 110/114 Lieferumfang: Hinweis 1 Grundgerät auf Palette Alle zum Anbau der Wärmedäm 1 Karton mit Regelung mung notwendigen Teile liegen im 1 Karton mit Wandkonsole für Rege Karton der Wärmedämmung. lung 2 Kartons mit Wärmedämmung für Außenaufstellung 1 Karton mit Anschluss−Set für Außenaufstellung (hydraulische...
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Wärmedämmung anbauen Typ AWO 110/114 (Fortsetzung) Befestigungs− und untere Seitenbleche anbauen 2x 3. 4,8 x 9,5...
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Wärmedämmung anbauen Typ AWO 110/114 (Fortsetzung) Obere Seitenbleche anbauen...
Wärmedämmung anbauen Typ AWO 110/114 (Fortsetzung) Vorderblech und Oberblech anbauen Hinweis Zur Erstellung der hydraulischen und elektrischen Anschlüsse muss das Vorderblech abgebaut bleiben. 6 x 10 4,8 x 16...
Wärmedämmung anbauen Typ AWO 120 Lieferumfang: Hinweis 1 Grundgerät auf Palette Alle zum Anbau der Wärmedäm 1 Karton mit Regelung mung notwendigen Teile liegen im 1 Karton mit Wandkonsole für Rege Karton der Wärmedämmung. lung 2 Kartons mit Wärmedämmung für Außenaufstellung 1 Karton mit Anschluss−Set für Außenaufstellung (hydraulische...
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Wärmedämmung anbauen Typ AWO 120 (Fortsetzung) Schalldämm−Matte und obere Seitenbleche anbauen 4,8 x 9,5 4,8 x 9,5...
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Wärmedämmung anbauen Typ AWO 120 (Fortsetzung) Vorderblech anbauen Hinweis Zur Erstellung der hydraulischen und elektrischen Anschlüsse muss das Vorderblech abgebaut bleiben. 4,8 x 16...
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Wärmedämmung anbauen Typ AWO 120 (Fortsetzung) Oberblech anbauen 6 x 10...
Primärseitiger Anschluss Typ AWI Draufsicht 110/114 1475 1350 1170 1200 Vorder− und Seitenansicht A Wetterschutzgitter (Zubehör) C Flexible Rohrleitung (Zubehör) B Wanddurchführung (Zubehör) D Kondenswasserablauf...
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Primärseitiger Anschluss Typ AWI (Fortsetzung) Wetterschutzgitter A Wanddurchführung B Flexible Rohrleitung DN 630 C...
Primärseitiger Anschluss Typ AWI (Fortsetzung) Hinweis 2. Flexible Rohrleitung DN 630 Zu− und Abluftöffnungen einbruch (Zubehör) den Anforderungen ent sicher ausführen. sprechend teilen und ggf. kürzen, auf die Stutzen der Wärmepumpe 1. Wanddurchführungen in den Mau und die Wanddurchführungen auf erdurchbrüchen zentrieren und schieben und mit den beiliegen fachgerecht einputzen.
Primärseitiger Anschluss Typ AWO Mit dem Anbau der oberen Seitenbleche ist der primärseitige Anschluss erfolgt. Kondenswasserablauf anschließen Typ AWO 110/114 Typ AWO 120 Achtung Nicht ablaufendes Kondenswasser kann Betriebsstörungen verursa chen. Der Kondenswasserablauf muss immer gewährleistet sein (keine Knicke im Schlauch, keine Senken, stetiges Gefälle). Kondenswasserablaufschlauch ggf.
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführungen 1. Heizungsanlage gründlich spülen bedarfsabhängig abgeschaltet wer (besonders bei Anschluss an eine den. bestehende Anlage) und Vorlauf H Brücke an Klemmen X3.6/X3.7 (auf und Rücklaufleitung anschließen. Leiterplatte 1 in der Regelung, H Anschluss Typ AWI: siehe Seite 64): Siehe Seite 60.
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführungen (Fortsetzung) Übersicht der möglichen Anlagenausführungen Die Tabelle zeigt eine Übersicht aller möglichen Anlagenausführungen. Die Schemen auf den Seiten 44, 47 und 52 stellen beispielhaft 3 typische Aus führungen von Wärmepumpenanlagen dar. Anla Ausstattung Direkter Heizkreis Speicher− Pufferspei Hydr.
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführungen (Fortsetzung) Funktionsbeschreibung Hydraulische Weiche Heizkreis Wärmepumpen benötigen einen Bei Verwendung einer hydraulischen Mindest−Durchsatz an Heizwasser. Weiche sicherstellen, dass der heiz Die im jeweiligen Datenblatt angege kreisseitige Volumenstrom größer ist benen Werte unbedingt einhalten. als der sekundärseitige Volumen strom der Wärmepumpe.
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführungen (Fortsetzung) Trinkwassererwärmung Die Trinkwassererwärmung ist im Auslieferungszustand auf Vorrang programmiert. Die Anforderung der Beheizung erfolgt über den oberen Speicher temperatursensor. Überschreitet der Istwert am Spei chertemperatursensor den in der Regelung eingestellten Sollwert, wird die Trinkwassererwärmung beendet. Der Speicher−Wassererwärmer kann optional mit einem zweiten Speicher temperatursensor ausgestattet wer den.
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 1 Ein direkter Heizkreis, ungeregelter Heizwasser−Pufferspeicher und Trinkwassererwärmung Anlagenschema: 2 A Anschluss des Speicher−Wasser K Regelung der Wärmepumpe erwärmers (siehe ab Seite 57)
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) C Netzspannungs−Anschlüsse an pen−Schaltschrank (siehe Leiterplatte 1 (siehe Seite 64) und Seite 80) G Bei Einsatz eines Temperatur Leiterplatte 2 (siehe Seite 65) E Netzanschluss Regelung an Lei wächters für Fußbodenheizung qI mit Sekundärpumpe 2 in terplatte 1 (siehe Seite 64) F Drehstromanschluss Wärmepum Reihe schalten...
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 2 Ein direkter Heizkreis, ein Heizkreis mit Mischer, Trinkwasserer wärmung und Heizwasser−Pufferspeicher Anlagenschema: 6 A Anschluss des Speicher−Wasser K Regelung der Wärmepumpe erwärmers (siehe ab Seite 57)
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Wärmepumpe Vitocal 350, Typ AWI/AWO Sekundärpumpe 3−Wege−Umschaltventil Heizen/Warmwasser Membran−Ausdehnungsgefäß Außentemperatursensor Fernbedienung mit Raumtemperatursensor des direkten Heizkreises (Leitungslänge max. 30 m bei 0,5 mm Der Verdrahtungsplan der Fernbedienung ist hiermit ungültig.) Fernbedienung mit Raumtemperatursensor des Heizkrei ses mit Mischer (Leitungslänge max.
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl Option Elektroheizung" Hilfsschütz zur Ansteuerung des ersten Heizwasser− Durchlauferhitzers (3 oder 6 kW) Hilfsschütz zur Ansteuerung des zweiten Heizwasser− Durchlauferhitzers (3 oder 6 kW) 1. Heizwasser−Durchlauferhitzer, 3 bis 6 kW 2. Heizwasser−Durchlauferhitzer, 3 bis 6 kW Oder 1.
Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 3 Ein direkter Heizkreis, ein Heizkreis mit Mischer, Trinkwasserer wärmung, Heizwasser−Pufferspeicher und externer Wärme erzeuger Anlagenschema: 6 A Anschluss des Speicher−Wasser D Externer Wärmeerzeuger erwärmers (siehe ab Seite 57) (z.B. Gas−Wandgerät), ggf. mit hydraulischer Weiche einbinden K Regelung der Wärmepumpe...
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) rP Anschluss EVU−Kontakt, poten D Externer Wärmeerzeuger E Netzanschluss Regelung an Lei zialfreier Kontakt (230 V~, 0,05 A), bei Anschluss Brücke entfernen terplatte 1 (siehe Seite 64) rQ Fremdansteuerung der Wärme F Drehstromanschluss Wärme pumpe, potenzialfreier Kontakt pumpen−Schaltschrank (siehe (230 V~, 0,05 A) Seite 80)
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Sekundärseitiger Anschluss Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl Option Pufferspeicher" als hydraulische Weiche Heizwasser−Pufferspeicher Temperatursensor Pufferspeicher (Oben) Option Ext. Wärmeerzeuger" Sicherheitstemperaturbegrenzer 70 ºC zum Schalten des externen Wärmeerzeugers Membran−Ausdehnungsgefäß Kesseltemperatursensor des externen Wärmeerzeugers Mischer Externer Wärmeerzeuger" Vorlauftemperatursensor Mischer Externer Wärme erzeuger"...
Sekundärseitiger Anschluss Ergänzungen zu den Anlagenausführungen Speicher−Ladesystem (für alle Leistungsgrößen geeignet) rE rW A Von der Wärmepumpe KW Kaltwasser WW Warmwasser Innenbeheizter Speicher−Wassererwärmer (nur für Typen AWI/AWO 110 und 114 geeignet) A Von der Wärmepumpe KW Kaltwasser WW Warmwasser...
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Sekundärseitiger Anschluss Ergänzungen zu den Anlagenausführungen (Fortsetzung) Anschlussplan B Kleinspannungs−Anschlüsse an w Trinkwassererwärmung r Raumbeheizung Leiterplatte 3 (siehe Seite 66) C Netzspannungs−Anschlüsse an Leiterplatte 1 (siehe Seite 64) und Leiterplatte 2 (siehe Seite 65)
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Sekundärseitiger Anschluss Ergänzungen zu den Anlagenausführungen (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl 3−Wege−Umschaltventil Heizen/Warmwasser (Ventile mit unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten einsetzbar, siehe Seite 69) Speicher für Trinkwasser−Erwärmungsanlagen im Speicherladesystem Speichertemperatursensor oben 2−Wege−Ventil, stromlos geschlossen Volumenstrombegrenzer (Taco−Setter) bauseits Plattenwärmetauscher Vitotrans Rückschlagklappe (federbelastet) Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung Elektro−Heizeinsatz EHO Speichertemperatursensor unten Zirkulationspumpe...
Sekundärseitiger Anschluss Heizkreisanschluss (alle Leistungen) Typ AWI HV HR Zur Anbindung an den Heizkreis lie gen dem Gerät wärmegedämmte Edelstahl−Wellrohre mit Steckan schlüssen bei, passend zu den Steck system−Hülsen DN 20 des Geräts. Die Weiterführung der heizkreisseiti gen Verrohrung erfolgt mit einem Außengewinde R ¾.
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Sekundärseitiger Anschluss Heizkreisanschluss (alle Leistungen) (Fortsetzung) Typ AWO 110/114 1. Die aus dem Betonfundament herausragenden Vorlauf− und Rücklaufleitungen auf die erforder liche Länge kürzen. Wärmedäm mung innerhalb des Geräts abtrennen. 2. Die dem hydraulischen Anschluss− Set beiliegenden Pressverschrau bungen G1 mit Außengewinde an Vorlauf−...
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Sekundärseitiger Anschluss Heizkreisanschluss (alle Leistungen) (Fortsetzung) Typ AWO 120 1. Die aus dem Betonfundament herausragenden Vorlauf− und Rücklaufleitungen auf die erforder liche Länge kürzen. Wärmedäm mung innerhalb des Geräts abtrennen. 2. Die dem hydraulischen Anschluss− Set beiliegenden Pressverschrau bungen G1 mit Außengewinde an Vorlauf−...
Elektrische Anschlüsse an der Regelung Übersicht elektrische Anschlüsse Gesamtübersicht A Leiterplatte 1 (Anschlussleiter C Leiterplatte 3 (Anschlussleiter platte 230 V~) platte Sensoren) B Leiterplatte 2 (Grundleiterplatte mit Anschlüssen 230 V~)
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Elektrische Anschlüsse an der Regelung Übersicht elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Leiterplatte 1 (Anschlussleiterplatte 230 V~) A Interne Verbindungen B Einspeisung L1 und diverse Zusatzkomponenten (EVU−Sperre etc.) C Anschlussklemme für Schutzleiter einschließlich Einspeisung (später mit X1.? bezeichnet) D Anschlussklemme für Neutral−Lei ter einschließlich Einspeisung (später mit X2.N bezeichnet) E Interne Verbindungen F Anschluss Verbindungsleitungen...
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Elektrische Anschlüsse an der Regelung Übersicht elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Leiterplatte 2 (Grundleiterplatte) X11 X8 A Interne Verbindungen D Externe Anschlüsse 230 V~ an X7 B Anschluss Bedieneinheit H Störmeldung C Externe Anschlüsse 230 V~ an X8 H Zirkulationspumpe H Ansteuerung Zusatzbeheizung H Heizkreispumpe Heizkreis mit Trinkwasser−Speicher Mischer (Heizkreis 2)
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Elektrische Anschlüsse an der Regelung Übersicht elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Leiterplatte 3 (Anschlussleiterplatte Sensoren) A Sensoranschlüsse H Außentemperatur H Temperatur Raum 1, 2, (direkter Heizkreis und Heizkreis mit Mischer) H Temperatur Heizwasser−Puffer speicher oben, unten H Vorlauftemperatur Mischer kreis 1, externer Wärmeerzeu H Vorlauftemperatur Heizkreis 2 (Heizkreis mit Mischer) H Temperatur Speicher−Wasser...
Elektrische Anschlüsse an der Regelung Leitungen einführen und zugentlasten A Leitungen mit angespritzter Zugentlastung B Bauseitige Leitungen, max. 100 mm abisolieren...
Elektrische Anschlüsse an der Regelung 3 Wege Umschaltventil Heizen/Warmwasser Montageanleitung 3 Wege Umschaltventil Anschluss | AUF ~ ZU w Stellung Trinkwassererwär X2.N X7.3 X7.4 X3.1 mung" r Stellung Heizbetrieb" A Klemmenleiste Regelung (Leiterplatte 1) B Klemmenleiste Regelung (Leiterplatte 2) C Über Netzschalter geschaltete Dauerphase (auf Leiterplatte 1) D 3 Wege Umschaltventil Mit Federrückstellung:...
Elektrische Anschlüsse an der Regelung Heizwasser Durchlauferhitzer A Anschluss Rp1 C Profilschelle B Wärmedämmung D Gehäuseabdeckung 1. Heizwasser−Durchlauferhitzer 2. Heizwasser−Durchlauferhitzer (3 oder 6 kW) (3 oder 6 kW) 400V/50Hz 400V/50Hz L1 L2 L2 L3 X8.8 X2.N X7.5 X2.N A Klemmenleiste Regelung C Hilfsschütz (bauseits) B Klemmenleiste Heizwasser Durchlauferhitzer...
Elektrische Anschlüsse an der Regelung Sammelstörmeldung Störungen der Wärmepumpe können optisch oder akustisch angezeigt werden. X7.12 X7.13 Anschluss Potenzialfreier Kontakt (Schließer) Belastbarkeit: 230 V~/0,5 A L1 N 230V~ A Potenzialfreier Kontakt in der Regelung B Klemmenleiste auf Leiterplatte 2 der Regelung...
Elektrische Anschlüsse an der Regelung Verbindungsleitungen zum Schaltschrank der Wärmepumpe A Leiterplatte 1 C Sensorleitungen Regelung/Wär (Anschlussleiterplatte 230 V~) mepumpe (Kleinspannung) B Leiterplatte 3 D Steuerleitungen Regelung/Wär (Anschlussleiterplatte Sensoren) mepumpe (230 V~)
Elektrische Anschlüsse an der Regelung Netzanschluss 17 16 A Anschlussleiterplatte 230 V~ C Anlagenschalter (Netzschalter der B Sicherung Regelung und Steuer Regelung, interne Verdrahtung) D Hauptschalter (optional, bauseits) stromkreis Schaltschrank Leitungsquerschnitt für 6 A Nenn ¨ Gefahr strom auslegen. Falsche Adernzuordnung kann zu schweren Verletzungen und Netzanschluss über einen festen Schäden am Gerät führen.
Elektrische Anschlüsse an der Regelung Regelungsvorderteil anbauen X3.16 17 16 X2.3 X2.2 X3.17 A Schwarze Adern D Anschlussleiterplatte 230 V~ B Blaue Adern E Rückansicht Bedieneinheit C Rückansicht Netzschalter F Grundleiterplatte...
Elektrische Anschlüsse an der Wärmepumpe Verbindungsleitungen zur Regelung anschließen Typ AWI (Innenaufstellung) A Leitungssteg B Zugentlastung 1. Beide Verbindungsleitungen zur Achtung Regelung auf den entsprechenden Um Geräteschäden zu vermei Anschlüssen am Schaltkasten auf den, dürfen die Leitungen stecken und verschrauben. keine vibrierenden Komponen ten und heißen Teile berühren.
Elektrische Anschlüsse an der Wärmepumpe Verbindungsleitungen zur Regelung anschließen (Fortsetzung) Typ AWO (Außenaufstellung) AWO 110/114 AWO 120 A Öffnung im Geräteboden C Leitungssteg (bei Typ AWO B Leitungssteg 110/114 nur 1 x vorhanden)
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Elektrische Anschlüsse an der Wärmepumpe Verbindungsleitungen zur Regelung anschließen (Fortsetzung) 1. Verbindungsleitungen zur Rege 3. Leitungslänge im Gerät möglichst lung durch Öffnung im Gerätebo kurz einstellen. den und entlang der Leitungsstege zum Schaltkasten führen und ver Achtung schrauben (Stecker sind codiert). Um Geräteschäden zu vermei An den Leitungsstegen mit Lei den, dürfen die Leitungen...
Elektrische Anschlüsse an der Wärmepumpe Netzanschluss im Schaltschrank der Wärmepumpe Richtlinien Vorschriften Anforderungen an den Hauptschal ter (falls erforderlich) Netzanschluss und Schutzmaßnah men (z.B. FI Schaltung) sind gemäß Der Hauptschalter muss gleichzeitig IEC 364, den Anschlussbedingungen alle nicht geerdeten Leiter mit min des örtlichen Energieversorgungsun destens 3 mm Kontaktöffnungsweite ternehmens und den VDE Vorschrif...
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Elektrische Anschlüsse an der Wärmepumpe Netzanschluss im Schaltschrank der Wärmepumpe (Fortsetzung) 5. Schutzleiter am Gehäusedeckel elektrischen Defekts zum einstecken und Gehäusedeckel mit Übergang von gefährlichen 6 Schrauben befestigen. Körperströmen und zur Beschädigung von Bauteilen Gefahr führen. ¨ Fehlende Erdung von Bau Schutzleiter unbedingt wie teilen kann im Fall eines der anschließen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte Für einige Arbeitsschritte muss an der Regelung die Fachbetriebsebene akti viert werden (siehe Seite 111). Zur Inbetriebnahme der Wärmepumpe auch die Bedienungs anleitung beachten. Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite. Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 20. Drehrichtung der Mischer Motoren prüfen ..... 21.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Hauptsicherung und Anlagenschalter ausschalten ¨ Gefahr Die Berührung von stromfüh renden Teilen kann zum Über gang von gefährlichen Körper strömen führen. Unbedingt beide Netzspan nungseinspeisungen (Rege lung und Schaltschrank der Wärmepumpe) spannungsfrei schalten, auf Spannungsfrei heit kontrollieren und gegen Wiedereinschalten sichern.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Typ AWO Bodenbereich, Armaturen und sicht bare Lötstellen auf Ölspuren prüfen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlage füllen 1. Evtl. vorhandene Rückflussverhin 4. Heizungsanlage mit Wasser füllen derer öffnen. und Druck prüfen. 2. Vordruck des Membran Ausdeh 5. Rückflussverhinderer in Betriebs nungsgefäßes prüfen. stellung zurückstellen. 3. Heizungsanlage gut spülen. Membran Ausdehnungsgefäß...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenkonfiguration Das verwendete Anlagenschema (siehe ab Seite 42) und optional installierte Komponenten oder Funktionen müssen in der Regelung aktiviert werden. 1. Taste Grundanzeige" A 2 x drücken. Hauptmenü Information Geräteeinstellungen 2.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Es kann nur zwischen zwei Zusatz ANLAGENSCHEM: 2 komponenten gewählt werden: ZIRKULATIONSPUM. H Externer Wärmeerzeuger (immer HEIZKREIS 1 mit Pufferspeicher) H Pufferspeicher Um nur den Pufferspeicher auszu wählen: EXT. WÄRMEERZEU. H WEITER"...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anschluss der Sensoren prüfen Prüfen, ob alle Sensoren gemäß dem Bedienungsanleitung Anschlussplan ab Seite 161 ange schlossen sind. Dazu Fühlertemperaturen abfragen. Externe Pumpen der Heizkreise prüfen Hinweis 2. Temperaturdifferenz zwischen Dieses Prüfprogramm kann nur dann Heizungsvorlauf und −rücklauf des durchgeführt werden, wenn im Hei...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ventilator und Sekundärpumpe prüfen 4. Ventilator prüfen: 1. Prüfprogramm starten: Temperaturdifferenz DT zwischen Menüpunkt Primäreingang (Anzeige Primär H Geräteeinstellungen" ein") und Primärausgang (Anzeige H Fachbetriebsebene" Primär aus") bestimmen. H Inbetriebnahme" Sollwert: 5 bis 10 K H Ventilator"...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3−Wege−Ventil Heizen/Warmwasser", Wärmepumpe und Speicherbeheizung prüfen 3−Wege−Ventil und Wärmepumpe Andernfalls wie folgt vorgehen: prüfen Ventilator und Sekundärpumpe prüfen 1. Prüfprogramm starten: Elektrische Anschlüsse der beteiligten Komponenten Menüpunkt prüfen H Geräteeinstellungen" Gehäusetemperatur des Ver H Fachbetriebsebene"...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Drehrichtung der Mischer Motoren prüfen Mischer Motor für Viessmann Mischer DN 20 bis 50 (Zubehör) Drehrichtungsänderung: Stecker um 180º drehen. H Prüfung: Mit dem Relaistest der Regelung (siehe Seite 113) wird der Mischer Auf und Zu gefahren.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlieferungszustand Die Drehrichtung des Mischer−Motors ist für dieses Installationsbeispiel ein gestellt. Der Mischereinsatz muss umgebaut werden (siehe Montageanleitung Mischer). A Markierungskerbe B Wärmepumpenvorlauf HR Heizungsrücklauf HV Heizungsvorlauf Für dieses Installationsbeispiel muss die Drehrichtung des Mischer−Motors geändert werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kältekreis prüfen Achtung zu sehen sein. Um Geräteschäden zu vermei Treten größere Blasen auf, muss den, dürfen alle Arbeiten am das Leck gesucht, repariert und Kältekreis nur von einem Kälte Kältemittel nachgefüllt werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Speicher Wassererwärmer in Betrieb nehmen Speicher Wassererwärmer befüllen. Bei richtiger Anlagendefinition sind zum Betrieb des Speicher−Wasser− erwärmers keine weiteren Einstellun gen nötig. Evtl. Einstellungen siehe ab Seite 131. Gehäuse der Wärmepumpe kontrollieren Eventuell in das Gehäuse gebohrte Löcher (Leitungsdurchführungen usw.) mit dauerelastischem Dich...
Störungsbehebung Übersicht der Bedieneinheit Hauptmenü Information Geräteeinstellungen Warmwasser Reset A Display D Betriebsarten−Wahlschalter B Drehknopf für Reduzierte Raum E Grundanzeige F Menü−Tasten temperatur" C Drehknopf für Normale Raum temperatur"...
Störungsbehebung Störungsmeldungen Interne Störungen werden vom H Bei Meldungen mit gleicher Priorität Gerät erfasst, angezeigt und (wie die bereits gespeicherten) gespeichert. werden die ältesten Meldungen gelöscht Wenn Störungen vorliegen, blinkt im H Meldungen mit niedrigerer Priorität Display der Regelung das Störungs (als die bereits gespeicherten) wer symbol U.
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungsmeldungen abfragen Aktuelle Störungsmeldungen Gespeicherte Störungsmeldungen abfragen abfragen Menüpunkt Menüpunkt H Informationen" H Informationen" H Störungsmeldungen" H Statistik" Die Störungsmeldungen können H Fehlerhistorie" wie auf Seite 96 beschrieben Taste ZEIT" drücken, um den quittiert werden. Zeitpunkt des Auftretens der H ZURÜCK"...
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Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme 62 Pufferspeicher Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. tauschen unten 63 ext. WE Sensor prüfen, ggf. tauschen siehe 9 auf Seite 52 bzw. F11 auf Seite 165 64 Mischer ext. WE Sensor prüfen, ggf. tauschen siehe qQ auf Seite 52 bzw.
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Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme AB E Heizung Vorlauftemperatur Externe Elektro−Heizung gemäß steigt nicht, evtl. den Herstellerangaben prüfen externe Elektro− Heizung defekt oder Sicherheits temperaturbegren zer hat ausgelöst AD Mischer Heizen/ 3−Wege−Ventil 3−Wege−Ventil prüfen (siehe Warmwasser defekt Seite 90), ggf.
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Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme C8 Sicherheitskette Störung an einer Externe Sicherheitskette, ange der angeschlosse schlossene Komponenten und nen Komponenten Kreise prüfen C9 Kältekreis Sicherheitshoch Vor− und Rücklauftemperatur− druckwächter hat sensoren prüfen, ausgelöst Primär− und Sekundärkreise auf Druck und Durchfluss prüfen, ggf.
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Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme D4 Regelhochdruck 1 Luft im Heizkreis Heizkreis entlüften Sekundärpumpe Sekundärpumpe oder oder Heizkreispumpe prüfen Heizkreispumpe blockiert Heizkreis ver Heizkreis spülen schmutzt DA Raumsensor HK 1 Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. tauschen DB Raumsensor HK 2 Sensor prüfen, ggf.
Störungsbehebung Instandsetzung Maßnahmen bei dauernd zu geringer Raumtemperatur Die nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritte in der angegebenen Reihen folge bis zur Behebung des Problems durchführen. 1. Raumtemperatur−Sollwert für 5. Hydraulischen Abgleich der ange die Normaltemperatur erhöhen schlossenen Heizkreise durchfüh (siehe Seite 137). ren.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Ansteuerung des Ventilators prüfen Komponenten im Schaltschrank der Dimensionierung Widerstand R1 Wärmepume Widerstand R1 18 kW 24 kW 1 MW 1. Ventilator über Manuelle Steue rung" einschalten (siehe Seite 113, Untermenü Relais). H Der Relaiskontakt öffnet, die LED am Relaissockel leuchtet H Der offene Relaiskontakt gibt den Spannungsteiler frei, der...
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 3. Steuerspannung des Spannungs teilers zwischen Klemmen 97 und 68 (GND) an den Sensoranschlüs sen prüfen. Die Spannung muss zwischen 5 und 10 V liegen (kann schwan ken). Falls keine Steuerspannung zu messen ist, obwohl 9 bis 13 V zwischen Klemmen 67 und 68 anliegt, Spannungsteiler prüfen oder Ventilator tauschen.
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Hauptmenü Informationen Fühlertemperaturen Geräteeinstellungen Schaltzeiten Warmwasser Störungsmeldungen siehe Seite 107 Statistik Reset Anlagenübersicht Datum und Uhrzeit Datum und Uhrzeit autom. So./Wi. Zeit Programmieren Ferienprogramm Partyprogramm Fachbetriebsebene Zugriffsberechtigung siehe Seite 108 siehe Seite 110 und Code eingeben: SERVICE max.
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Programmieren Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Programmieren Anlagendefinition Anlagenschema Sprache Wärmepumpe Mittelzeit Aussentemp. Heizgrenze < T−Raum Elektroheizung T Grenze für red. BA interne Hydraulik Frostschutztemp. Warmwasser max. Vorlauftemp. min. Verdichter aus Heizkreis Laufzeit minimal Pufferspeicher Abtauzeit Siehe min.
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Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Programmieren (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Programmieren Anlagendefinition Wärmepumpe Elektroheizung Siehe Seite 108 interne Hydraulik Heizkreis 1 Normaltemperatur Warmwasser Heizkreis 2 Red. Temperatur Heizkreis Temp. Programm HK Fernbedienung Pufferspeicher Pufferspeicher Betriebsart Progr. Puffersp. ext. Wärmeerzeuger max. Vorlauftemp. Fest−Temperatur min.
Regelungseinstellungen Fachbetriebsebene aktivieren Um in die Fachbetriebsebene zu gelangen, muss ein Code eingegeben werden. Parameter, die in der Bedienungsanleitung beschrieben sind, werden hier nicht erläutert. Sie werden jedoch in der Reihenfolge, in der sie im Regelungs menü auftauchen, aufgelistet. Hinweis Bei Fehlbedienungen in der Fachbetriebsebene durch den Anlagenbetreiber erlischt unsere Gewährleistung.
Regelungseinstellungen Sensortemperaturen anpassen Abweichungen an den Sensoren, die durch unterschiedliche Leitungswider stände entstehen, können mit dieser Funktion kompensiert bzw. korrigiert werden. Die Daten werden auch bei Netzausfall gespeichert. Menüpunkt H Geräteeinstellungen" H Fachbetriebsebene" H Fühlertemp. anpassen" Geben Sie die aktuell gemessene Temperatur für jeden Sensor ein.
Regelungseinstellungen Manuelle Steuerung In der Manuellen Steuerung können für die Inbetriebnahme oder die Prüfung einzelner Komponenten die Relais manuell ein bzw. ausgeschaltet werden. Solange das Menü Manuelle Steue In Manuelle Steuerung stehen fol rung oder eines seiner Untermenüs gende Untermenüs zur Auswahl: aufgerufen ist, sind alle Regelfunk tionen außer Betrieb.
Regelungseinstellungen Sprache auswählen H Mit den Tasten x/y die Menüpunkt H Geräteeinstellungen" gewünschte Sprache wählen und mit O speichern. H Programmieren" H Anlagendefinition" Sprache" markieren und mit ? das Auswahlmenü öffnen.
Regelungseinstellungen Anlagendefinition Anlagenschema Zusätzlich zu dem unter Anlagen Zugriff: Geräteeinstellungen" konfiguration" (siehe Seite 86) > Programmieren" beschriebenen Verfahren kann an > Anlagendefinition" dieser Stelle das Anlagenschema > Anlagenschema. geändert oder Zusatzkomponenten und/oder −funktionen dazu bzw. Die erforderliche Vorgehensweise ist abgewählt werden. ab Seite 86 beschrieben.
Regelungseinstellungen Anlagendefinition Heizgrenze < T−Raum (Heizgrenztemperatur) (Fortsetzung) Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: 4 K > Programmieren" Einstellbereich: 0 bis 20 K > Anlagendefinition" > Heizgrenze < T−Raum (1/!) Temperaturgrenze für reduzierte Betriebsart Fällt die gemittelte Außentemperatur unter die hier eingestellte Temperatur grenze, wird die Betriebsart Reduziert" (siehe Bedienungsanleitung, Schalt zeiten einstellen") nicht mehr genutzt.
Regelungseinstellungen Anlagendefinition Frostschutztemperatur Zum Frostschutz der Anlage geht das Gerät in reduzierten Betrieb, sobald die gemittelte Außentemperatur den hier eingestellten Wert unterschreitet. Dies erfolgt unabhängig von der Einstellung des Betriebsarten−Wahlschalters. Der Ausschaltpunkt der Frostschutzfunktion ist auf 2 K über dem Einschalt punkt festgelegt.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Maximale Vorlauftemperatur Achtung Standardeinstellung: 65 ºC Um Geräteschäden zu vermei Einstellbereich: 25 bis 70 ºC den, die max. Vorlauftempera tur nicht höher als 65 ºC ein stellen. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Wärmepumpe" > max. Vorlauftemp. (1/!) Min. Verdichter aus Zeitspanne, die der Verdichter vor einem erneuten Einschalten ausgeschaltet bleibt.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Laufzeit minimal Mindestlaufzeit der Wärmepumpe. Vor Ablauf dieser Zeitspanne schaltet die Wärmepumpe nicht ab. Die Regelung bewirkt die Wärmeabnahme durch die Verbraucher über das Signal Kritischer Überschuss" (Reaktion der Verbrau cher siehe Seite 134, 140). Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: 2:00 min >...
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Hysterese T.−Primär/min. T.−Primär Ein Regelbereich zum Ein− und Ausschalten der Wärmepumpe bei sehr niedrigen Außentemperaturen. Der Ausschaltpunkt der Wärmepumpe wird durch die minimale Lufteintrittstemperatur ( min. T.−Primär Ein") bestimmt. A Lufteintrittstemperatur B min. T.−Primär Ein" C Hysterese T.−Primär" D Wärmepumpe EIN E Wärmepumpe AUS Zugriff: Geräteeinstellungen"...
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Vorlauf Primärkreis/Sekundärpumpe Wenn der Verdichter einschaltet, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: H Der Ventilator muss laufen, damit der Primärkreis zirkuliert H Die Sekundärpumpe muss laufen, damit die Wärme über das Heizungswasser abtransportiert werden kann A Heizbefehl B Primärkreis (Ventilator) C Sekundärpumpe D Verdichter E Einschaltverzögerung Verdichter...
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Sperrzeit Abtauung Sperrzeit für die Abtauung des Verdampfers. In dieser Zeitspanne erfolgt keine Abtauung. Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: 55:00 min > Programmieren" Einstellbereich: 00:00 bis 240:00 min > Wärmepumpe" > Sperrzeit Abtauung Temperatur Abtaubeginn Temperatur, die am Verdampfer unterschritten werden muss, um die Abtau ung einzuleiten.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Maximale Zeit Abtaustart Wurde die Abtauung eingeleitet, schaltet die Heizkreispumpe aus. Das Flüs siggasventil, das Heißgasventil und der Ventilator werden temperaturabhän gig geschaltet oder wenn die hier eingestellte Zeit abgelaufen ist. Ist als Zeitspanne 0:00 min eingestellt, wird die Temperatur nicht berücksich tigt.
Regelungseinstellungen Elektro−Heizung Elektro−Heizung Zur Aktivierung einer Elektro−Heizung (Heizwasser−Durchlauferhitzer, Zube hör) im Heizungsvorlauf. Andernfalls kann sie von der Regelung nicht angesteuert werden. Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: Nein > Programmieren" Einstellbereich: Ja/Nein > Elektroheizung" > E−Heizung ( JA"/ NEIN") EVU−Sperre Zur Festlegung, ob das EVU mittels eines speziellen Steuergerätes die Strom versorgung der Elektro−Heizung sperren kann (Einstellung JA").
Regelungseinstellungen Elektro−Heizung Warmwasser mit Elektro Zur Deaktivierung der Trinkwassererwärmung durch einen Durchlauferhitzer im Heizwasser−Vorlauf oder durch einen Elektro−Heizeinsatz im Speicher− Wassererwärmer. Ein ggf. installierter Durchlauferhitzer im Heizwasser−Vorlauf wirkt dann nur noch auf den Heizkreis. Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: Ja > Programmieren" Einstellbereich: Ja/Nein >...
Regelungseinstellungen Elektro−Heizung Schwelle Elektro Heizung Die Einstellung definiert, nach welchem Betrag (Integral aus Dauer und Höhe einer Temperaturabweichung von der Regel Solltemperatur) die Elektro Heizung startet. Eine kurzzeitige Temperaturabweichung löst die Elektro Heizung nicht aus. A Regel Solltemperatur B Ist−Temperatur C Hysterese Vorlauf"...
Regelungseinstellungen Elektro−Heizung Sperrzeit Stromausfall Einstellbare Verzögerung des Wiedereinschaltens der Elektro−Heizung nach einem Stromausfall oder Netzabschaltung. Hinweis Die Sperrzeit wirkt auch nach dem manuellen Ab− und Wiedereinschalten der Anlage. Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: 0:00 h > Programmieren" Einstellbereich: 0:00 bis 18:00 h >...
Regelungseinstellungen interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung Diese Einstellung bestimmt, ob zusätzlich zur Elektro−Heizung auch die Wärmepumpe zur Bautrocknung eingesetzt werden soll. Ist die Wärmepumpe nicht einsatzbereit, weil zum Beispiel der Primärkreis der Wärmepumpe zum Zeitpunkt der Bautrocknung noch nicht fertiggestellt ist, muss diese Funktion auf Nein"...
Regelungseinstellungen interne Hydraulik Externer Wärmeerzeuger für Bautrocknung Falls ein externer Wärmeerzeuger vorhanden ist, kann er durch diese Ein stellung zusammen mit der Elektro−Heizung zur Bautrocknung verwendet werden. Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: Ja > Programmieren" Einstellbereich: Ja/Nein > interne Hydraulik" > ext. WE für Bautrock nung ( JA"/ NEIN") Hysterese Vorlauf...
Regelungseinstellungen Warmwasser Warmwasser Speichertemperatur Bedienungsanleitung Temperatur Programm Warmwasser Bedienungsanleitung Programm Zirkulationspumpe Bedienungsanleitung...
Regelungseinstellungen Warmwasser Betriebsart Festlegung der Betriebsart des Speicher−Wassererwärmers. Diese Einstellung hat Priorität vor allen anderen Einstellungen zur Warmwas serbereitung. Einstellung Funktion Stand−by nur Frostschutz Reduziert Die Steuerung erfolgt nur über den oberen Speichertempera tursensor. Normal Die Steuerung erfolgt über den oberen und unteren Speicher temperatursensor.
Regelungseinstellungen Warmwasser Hysterese Warmwasser Elektro−Heizung/Hysterese Die Einstellungen bestimmen, bei welcher Abweichung von der eingestellten Solltemperatur des Speicher Wassererwärmers ( WW Speichertemp.) die Speicherbeheizung durch die Wärmepumpe ( Hysterese") bzw. zusätzlich durch die Elektro−Heizung ( Hysterese WW E−Heizung") ein bzw. ausgeschal tet wird.
Regelungseinstellungen Warmwasser Einschaltoptimierung Bedienungsanleitung Abschaltoptimierung Bedienungsanleitung Zusatzfunktion Warmwasser Bedienungsanleitung 2. Solltemperatur Warmwasser Bedienungsanleitung 2. Temperatursensor Warmwasser Unten Falls der verwendete Speicher−Wassererwärmer die Möglichkeit bietet, einen zweiten, weiter unten positionierten Temperatursensor einzubauen, kann der Speicher−Wassererwärmer besser genutzt werden. Bei der einmaligen Trinkwassererwärmung durch die Anforderung max. Warmwassermenge"...
Regelungseinstellungen Warmwasser Reaktion Überschuss Koordination der Wärmeabnahme im Sekundärkreis bei Überschussproduk tion durch die Wärmepumpe oder plötzlich gedrosselter Abnahme im Sekun därkreis. Einstellungen: Zugriff: Geräteeinstellungen" Keine Wärmeabnahme > Programmieren" Wärmeabnahme nur bei kriti > Warmwasser" schem Überschuss, d.h. wenn > Reaktion Überschuss" kritische Temperaturen im Wär mepumpenkreis erreicht wurden oder die Mindestlaufzeit der...
Regelungseinstellungen Warmwasser Maximale Laufzeit Warmwasser Zeitspanne, in der der Speicher−Wassererwärmer bei aktiviertem Warmwas ser−Vorrang beheizt wird. Dies gilt jedoch nur bei gleichzeitiger Wärmeanforderung für den Heizkreis. Falls keine Wärme für den Heizkreis benötigt wird, wird der Speicher−Wasser erwärmer bis zum Erreichen der eingestellten Warmwasser−Speichertempera tur (siehe Bedienungsanleitung) beheizt.
Regelungseinstellungen Warmwasser Temperatur−Anstieg pro Stunde Temperaturanstieg (in K/h) bei der Trinkwassererwärmung. Liegt der durch die Wärmepumpe allein erreichte Temperaturanstieg unter dem eingestellten Wert, wird die Elektro−Heizung zugeschaltet. Hinweis Zugriff: Geräteeinstellungen" Als Richtwert zur Einstellung kann > Programmieren" davon ausgegangen werden, dass >...
Regelungseinstellungen Heizkreis Normaltemperatur Bedienungsanleitung, Abschnitt Temperaturen einstellen" Reduzierte Temperatur Bedienungsanleitung, Abschnitt Temperaturen einstellen" Temperatur Programm Heizkreis Bedienungsanleitung Fernbedienung Falls eine Fernbedienung montiert ist, muss sie für den entsprechenden Heiz kreis aktiviert werden. Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: Nein > Programmieren" Einstellbereich: Ja/Nein >...
Regelungseinstellungen Heizkreis Betriebsart Übergeordnet zur Einstellung des Betriebsarten−Wahlschalters kann hier die Betriebsart fest vorgegeben werden. Einstellung Funktion Stand−by Frostschutzüberwachung des Gerätes Reduziert Dauernd reduzierte Raumtemperatur Normal Dauernd normale Raumtemperatur Festwert Betrieb als Festwertregler Drehschalter Die Einstellung der Betriebsart erfolgt über den Betriebsarten−Wahlschalter (Standardeinstellung) Extern ohne Funktion...
Regelungseinstellungen Heizkreis Minimale Vorlauftemperatur Begrenzung der Vorlauftemperatur des Heizkreises auf einen Minimalwert. Der größte einstellbare Wert entspricht der Einstellung des Wertes bei max. Vorlauftemp.". Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: 10 ºC > Programmieren" Einstellbereich: 1 bis 30 ºC > Heizkreis" > Heizkreis 1/2" >...
Regelungseinstellungen Heizkreis Reaktion Überschuss Koordination der Wärmeabnahme im Sekundärkreis bei plötzlich gedrosselter Abnahme im Sekundärkreis oder Überschussproduktion durch die Wärme pumpe. Einstellungen: Zugriff: Geräteeinstellungen" Keine Wärmeabnahme > Programmieren" Wärmeabnahme nur bei kriti > Heizkreis" schem Überschuss, d.h. wenn > Heizkreis 1/2" kritische Temperaturen im Wär >...
Regelungseinstellungen Heizkreis Neigung Raumaufschaltung Bei vorhandenem und aktiviertem Raumtemperatursensor (siehe Seite 140) und freigegebener Raumtemperaturaufschaltung (siehe Seite 141) kann die Neigung der Raumtemperaturaufschaltung gewählt werden. Je höher der Wert gewählt wird, umso größer ist der Einfluss der Raumtem peratur. Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: 10 >...
Regelungseinstellungen Heizkreis Maximale Korrektur der Vorlauftemperatur Einstellung des Maximalwertes, um den die Vorlauftemperatur durch die Raumtemperaturaufschaltung verändert werden kann. Voraussetzung: Raumtemperatursensor montiert und aktiviert (siehe Seite 140). A Vorlauftemperatur B Differenz aus Raumsoll− und Außentemperatur C Heizkennlinie D Möglicher Korrekturbereich (0,1 bis 10,0 K) Zugriff: Geräteeinstellungen"...
Regelungseinstellungen Heizkreis Niveau und Neigung der Heizkennlinie einstellen Bedienungsanleitung, Abschnitt Heizverhalten für die Heizkreise ändern" Integral Raumregler Integral−Anteil des Regelkreises Raumtemperatur. Ein hoher Wert bewirkt eine schnelle Reaktion. Voraussetzung: Standardeinstellung: 100 Raumregelung" steht auf Ja" Einstellbereich: 5 bis 1000 (siehe Seite 142). Zugriff: Geräteeinstellungen"...
Regelungseinstellungen Heizkreis Überhöhung Vorlauftemperatur Temperaturerhöhung des Sekundärkreises gegenüber dem Mischerkreis. Voraussetzung: Standardeinstellung: 0 K Mischerkreis vorhanden. Einstellbereich: 10 bis 40 K Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Heizkreis" > Heizkreis 2" > Überhöhung T−Vorlauf" (1 / !) Laufzeit Mischer Die Laufzeit des Mischers sollte Zugriff: Geräteeinstellungen"...
Regelungseinstellungen Heizkreis Estrichfunktion Zur Estrichtrocknung sind vier verschiedene Temperatur−Zeit−Profile verfüg bar. Auch bei 2 angeschlossenen Heizkreisen kann nur ein Zeitprogramm aktiviert werden. Temperatur−Zeit−Profil 1 (nach EN 1264−4) Temperatur−Zeit−Profil 2 (nach ZV Parkett− und Fußbodentechnik) Temperatur−Zeit−Profil 3 (nach ÖNORM) A Vorlauftemperatur B Tage...
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Regelungseinstellungen Heizkreis Estrichfunktion (Fortsetzung) Temperatur−Zeit−Profil 4 A Vorlauftemperatur B Tage Hinweise Achtung Die Vorgaben der EN 1264−4 sind zu Gefahr von Gebäudeschäden beachten. Das vom Heizungsfach durch Überhitzung des Estrichs mann zu erstellende Protokoll muss bei hohen Vorlauftemperatu folgende Angaben zum Aufheizen ren.
Regelungseinstellungen Heizkreis Tastband/Totband Mischer Das Totband C bestimmt den einer Pulsdauer−Modulation zu tak ten (Tastband, B und D). Schwankungsbereich um die Vorlauf− Solltemperatur, in dem der Mischer Wird der Bereich des Tastbandes ver nicht reagiert (stromlos ist). lassen, ist der Mischer permanent geschlossen A (oberhalb des Tast Sobald die Vorlauftemperatur diesen bandes) oder offen E (unterhalb...
Regelungseinstellungen Pufferspeicher Wann sind diese Einstellungen verfügbar? Die auf den Seiten 148 bis 151 beschriebenen Einstellungen sind dann verfüg bar, wenn unter Pufferspeicher" die Option Ja" gewählt wurde. Für Anlagenschema 0 und F sind die Einstellungen nicht verfügbar. Pufferspeicher Falls ein Heizwasser−Pufferspeicher Zugriff: Geräteeinstellungen"...
Regelungseinstellungen Pufferspeicher Fest−Temperatur Einstellung der Temperatur, auf die der Heizwasser−Pufferspeicher generell aufgeheizt wird, wenn eine Ladung erfolgt und unter Progr−Pufferspeicher" (siehe Bedienungsanleitung) das Programm Festwert" gewählt ist. Hinweis Zugriff: Geräteeinstellungen" Die Temperatur kann nicht höher ein > Programmieren" gestellt werden, als die unter Max.− >...
Regelungseinstellungen Pufferspeicher Maximaltemperatur Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: 60 ºC > Programmieren" Einstellbereich: 1 bis 70 ºC > Pufferspeicher" > max. Temperatur (1/!) Abschaltoptimierung Die Abschaltoptimierung gewährleistet, dass bei eingestellten Schaltzeiten (siehe Bedienungsanleitung) der Pufferspeicher zum Ende des Normalbe triebs immer voll aufgeheizt ist. Zugriff: Geräteeinstellungen"...
Regelungseinstellungen Pufferspeicher 2. Temperatursensor Der Heizwasser−Pufferspeicher kann im unteren Bereich mit einem zweiten Temperatursensor für die Ausschaltung der Beheizung ausgestattet werden. Ohne diesen Sensor erfolgt die Ausschaltung der Beheizung rücklaufgesteu ert. Dann muss für diese Einstellung Nein" gewählt werden. Hinweis Zugriff: Geräteeinstellungen"...
Regelungseinstellungen externer Wärmeerzeuger Externer Wärmeerzeuger Falls ein externer Wärmeerzeuger Bestandteil der Anlage ist, muss dieser ent weder hier durch die Wahl der Option Ja" oder über die Anlagenkonfigura tion (siehe Seite 86) eingestellt werden. Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: Nein > Programmieren" Einstellbereich: Ja/Nein >...
Regelungseinstellungen externer Wärmeerzeuger Schwelle externer Wärmeerzeuger Die Einstellung definiert, nach welchem Betrag (Integral aus Dauer und Höhe einer Abweichung von der Vorlauf Solltemperatur) der externe Wär meerzeuger in Betrieb geht. Bei einer kurzzeitigen Temperaturabweichung geht der externe Wärmeerzeuger nicht in Betrieb. A Vorlauf Solltemperatur B Vorlauf−Ist−Temperatur C Hysterese...
Regelungseinstellungen externer Wärmeerzeuger Temperaturgrenze Mischer Temperatur, die der externe Wärmeerzeuger erreichen muss, bevor der Mischer öffnet. Diese Temperatur ist nur beim Start des externen Wärme erzeugers von Bedeutung. Im laufenden Betrieb kann die Vorlauftemperatur des externen Wärmeerzeu gers diese Temperaturgrenze unterschreiten. Zugriff: Geräteeinstellungen"...
Regelungseinstellungen externer Wärmeerzeuger Laufzeit Mischer Die Laufzeit des Mischers sollte Zugriff: Geräteeinstellungen" y 10 % der Zeit für die vollständige > Programmieren" Umschaltung zwischen zwei > Ext. W ärmeerzeuger" Betriebszuständen (90º Umschaltung > Laufzeit Mischer" (0 / =) von Linksanschlag bis Rechtsan schlag) betragen.
Regelungseinstellungen externer Wärmeerzeuger EVU−Sperre Es besteht auch für den externen Wärmeerzeuger die Möglichkeit der EVU− Sperre. Zugriff: Geräteeinstellungen" Standardeinstellung: Nein > Programmieren" Einstellbereich: Ja/Nein > Ext. Wärmeerzeuger" > EVU−Sperre ( JA"/ NEIN")
Bauteile Widerstandskennlinien für Sensoren Außentemperatursensor, Raumtemperatursensor, Speichertemperatursensor und Vorlauftemperatursensor 3200 2800 2400 2000 1600 1200 −30 −10 Temperatur in ºC Heißgastemperatursensor −20 100 140 180 Temperatur in °C...
Bauteile Sicherungen Ventilatorsicherung im Schaltschrank der Wärmepumpe Die Sicherung (Pos. 9 in Abbildung auf Seite 162) befindet sich in einem Sockel auf der Tragschiene im Schalt schrank. Sicherung: T 6,3 A, 250 V, Schaltver mögen H, max. Verlustleistung x 2,5 W 1.
Bauteile Phasenwächter Der Phasenwächter (Pos. 7 in Abbildung auf Seite 162) befindet sich im Schaltschrank der Wärmepumpe des elektrischen Anschlussfeldes. Er über wacht die Netzeinspeisung des Verdichters. Es können zwei Bauformen im Einsatz sein. Folgende zulässige Abweichungen Hat der Phasenwächter angespro sind im Anlieferungszustand einge chen, muss die Ursache beseitigt stellt:...
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Bauteile Phasenwächter (Fortsetzung) Bauform 2 LED R leuchtet grün: Alle Spannungen und Drehfeld (rechtsdrehend) sind in Ordnung. LED Ph blinkt gelb: <> U Phasenwächter hat ausgelöst, Dreh feld ist linksdrehend. Time alle LED aus: Eine oder mehrere Phasen fehlen. LED U blinkt gelb: Unterspannung an einer/mehreren Phasen.
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Übersicht der elektrischen Komponenten A Schaltschrank innerhalb des Wär G Anschlüsse externe Komponen mepumpengehäuses B Diverse interne Sensoren H Anschlüsse Sensoren und Fern C Netzzuleitung Schaltschrank bedienungen K Leiterplatte 3 3/N/PE, 400 V/50 Hz D Verbindungsleitung Wärme L Leiterplatte 2 M Leiterplatte 1 pumpe/Regelung (230 V~)
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Übersicht Komponenten im Schaltschrank der Wärmepumpe 1 Verdichterschütz 2 Motorschutzrelais mit Entriege lungstaster für Verdichter 3 Vollwellen−Sanftanlasser elektro nisch 4 Netzanschluss 3/N/PE, 400 V/50 Hz 5 Sensorenanschlüsse Wärme pumpe (intern verdrahtet) 6 Steuerrelais Ventilator 7 Phasenwächter 8 Steckanschluss für Phasenwäch 9 Sicherung Ventilator T6,3 AH, 250 V qP Anschlüsse Steuerung Wärme...
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Anschluss− und Verdrahtungsschemen Netzspannungsanschlüsse in der Regelung (Fortsetzung) Klemmleiste X7 auf Leiterplatte 1 0,5A 0,5A 0,05A 0,05A 0,05A 0,05A 0,05A 0,05A Positions Funktion Klemmen Schalt strom bezeichnung bezeichnung Potenzialfreier Kontakt Sammelstör 12, 13 0,5 A meldung Zirkulationspumpe 0,5 A Umwälzpumpe Heizkreis 2 0,5 A (Mischerheizkreis) Mischer 2 AUF |...
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Netzspannungsanschlüsse in der Regelung (Fortsetzung) Klemmleiste X8 auf Leiterplatte 2 0,05A 0,5A 0,5A 0,05A 0,05A 0,05A 0,5A Positions Funktion Klemmen Schalt strom bezeichnung bezeichnung Ansteuerung Elektro−Heizeinsatz Spei 0,05 A cher−Wassererwärmer Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung 12 0,5 A Umwälzpumpe direkter Heizkreis 0,5 A (Heizkreis 1) Mischer 1 AUF | (externer Wärme...
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Kleinspannungsanschlüsse in der Regelung Sensoranschlüsse an Leiterplatte 3 1K96 intern intern intern intern 1K96 intern intern intern 2K21 intern 2K21 intern 1K96 intern 2K21 intern intern...
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Anschluss− und Verdrahtungsschemen Kleinspannungsanschlüsse in der Regelung (Fortsetzung) Achtung Um Geräteschäden oder Betriebsstörungen zu vermeiden, auf keinen Fall Anschlüsse an den mit B gekennzeichneten Klemmen vornehmen. Ebenso dürfen die angeschlossenen Widerstände nicht entfernt oder verändert werden. Pos. Funktion Sensor Klemmen bezeichnung bezeichnung Außentemperatursensor...
Anschluss− und Verdrahtungsschemen Anschluss− und Verdrahtungsschema (Fortsetzung) Keine Verwendung oder internes 1 bis 40 Klemmenkennzeichnung Signal für folgende Klemmen: im Schaltschrank 1X3.1 bis 1X3.3, 1X3.11, 1X3.15 Vitocal 350 A Detaillierte Darstellung der 1X... Klemmenkennzeichnung Sicherheitskette siehe Seite 170 B Keine Verwendung oder internes 2X...
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Anschluss− und Verdrahtungsschemen Anschluss− und Verdrahtungsschema (Fortsetzung) A Von 1X3.8 (siehe Seite 168) 1 bis Klemmenkennzeichnung B Keine Verwendung oder internes 112, N, im Schaltschrank Signal T1, T2 Vitocal 350 C Auf 1X6.11 (Ansteuerung Betriebskomponenten, siehe A auf Seite 168) 1X...
Anhang Protokoll der Hydraulikparameter Einstell und Messwerte Soll Erstinbetriebnahme wert durch Prüfung Externe Pumpen der Heizkreise Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizungsvorlauftemperatur ºC Heizungsrücklauftemperatur ºC Raumtemperatur ºC Temperaturdifferenz ±2 Heizungsvorlauf/ Pufferspeicher" Heizungsrücklauftemp. > Raumtemp. Ja j Ja j Nein j Nein j Unter folgenden Bedingungen gemessen: Typ der Umwälzpumpe Stufe der Umwälzpumpe...
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Anhang Protokoll der Hydraulikparameter (Fortsetzung) Einstell und Messwerte Sollwert Erstinbetrieb nahme durch Prüfung 3−Wege−Ventil, Wärmepumpe und Speicherbeheizung Unter folgenden Bedingungen gemessen: Raumtemperatur ºC Außenlufttemperatur ºC H 3−Wege−Ventil und Wärmepumpe Heizbetrieb Temperatur WW Speicher Oben konstant? Ja (±1 K) Ja j Nein j Temperatur Sekundär Vorlauf ºC von:...
Anhang Protokoll der Regelungsparameter Es werden nur die der Anlagenausführung entsprechenden Parameter angezeigt. Einstellparameter Einstellbereich Standard Erstinbe einstellung triebnahme Anlagendefinition Anlagenschema 0, 1 bis 6 und F Sprache Deutsch Heizgrenze < T−Raum 0 bis 20 K Temperaturgrenze für red. 30 bis 30 ºC 30 ºC Betriebsart Frostschutztemperatur...
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Anhang Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard Erstinbe einstellung triebnahme Elektro−Heizung (Fortsetzung) Schwelle Elektro Heizung 10 bis 30 000 K · min 300 K · min Max. Stufe E−Heizung 1 bis 3 Sperrzeit Stromausfall 00:00 bis 18:00 h 0:00 h Stufe Sperre Ausfall 1 bis 3 Stufe für EVU−Sperre...
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Anhang Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard Erstinbe einstellung triebnahme Warmwasser (Fortsetzung) Zusatzfunktion Warmwas Nein/Ja Nein 2. Solltemperatur Warm 10 bis 70 ºC 60 ºC wasser 2. Temperatursensor Nein/Ja Nein Warmwasser unten Reaktion Überschuss 0 bis 2 Warmwasser Vorrang Nein/Ja Max.
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Anhang Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard Erstinbe einstellung triebnahme Heizkreis (Fortsetzung) Neigung Raumaufschal 0 bis 10 tung Max. Korrektur Vorlauf 0,1 bis 10,0 K 10,0 K temperatur Raumregelung Nein/Ja Nein Raumtemperaturaufschal 0 bis 3 tung Einschaltoptimierung Nein/Ja Nein Niveau Heizkennlinie 15 bis 40 K Neigung Heizkennlinie...
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Anhang Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard Erstinbe einstellung triebnahme Externer Wärmeerzeuger Externer Wärmeerzeuger Nein/Ja Nein Vorrang ext. Wärmeerzeu Nein/Ja Temperaturgrenze für 50 bis +50 ºC 10 ºC Betrieb Schwelle ext. Wärmeer 10 bis 3000 zeuger Wartezeit ext. Wärmeer 0:00 bis 5:00 h 0:30 h zeuger...
Anhang Konformitätserklärung für Wärmepumpen Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D 35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass die Produkte Vitocal 350, Typ AWI und AWO, inklusive der Wärmepumpenregelung CD70 mit den folgenden Normen Gemäß den Bestimmungen der übereinstimmen:...
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Anhang Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Hysterese Minimale Laufzeit der Wärme H Hysterese Temperatur Pufferspei pumpe, 119 cher, 149 Mischer, Tastband/Totband, 147 H Vorlauf interner Heizkreis, 129 Mischer Motore H Wärmepumpe, 120 H Drehrichtung prüfen, 91 H Warmwasser Elektro Heizung, 132 H Installationsbeispiele, 92 Inbetriebnahme, 81 Neigung, 141, 143 Inhaltsverzeichnis, 4...
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Anhang Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Regelungseinstellungen, 106 H Anlagendefinition, 115 Tastband Mischer, 147 H Elektro−Heizung, 124 Technische Daten, 190 H externer Wärmeerzeuger, 152 Temperatursensoren, 88, 140, 151 H interne Hydraulik, 128 Totband Mischer, 147 H Pufferspeicher, 148 Trinkwassererwärmung, 43 H Wärmepumpe, 118 H Warmwasser, 130 H Heizkreis, 137 Überschuss, 134, 140, 150...
Anhang Auftrag zur Erstinbetriebnahme einer Wärmepumpe Bitte senden Sie folgenden Auftrag mit beigefügtem Anlagenschema per Fax an Ihre zuständige Viessmann Verkaufsniederlassung. Wir bitten darum, dass zur Inbetriebnahme ein fachkompetenter Mitarbeiter von Ihnen anwesend ist.
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........... . Die bei Viessmann angeforderten Leistungen werden mir/uns entsprechend der aktuellen Viessmann Preisliste in Rechnung gestellt.