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NIS UNKLAR'. Überorufen Sie
lhr Passwort und versuchen
Sie es bitte noch einmal.
Erhalten Sie die Netzinformati-
on'CHECK SEFV/CES'im
Display, so überprüfen Sie bitte
den Status lhrer Rufsperren,
daß diese im Netz nicht mehr
vorhanden sind.
Zusätzlich zu der Menüeinrich-
tung Rufsperre verfügt lhrTele-
fon auch über die Option,
manuell eingegebene GSM
Kontrollbefehle
zur Sperrung
von bestimmten Diensten zu ve-
rarbeiten. Für weitere Informa-
tionen setzen Sie sich bitte mit
lhrem Netzbetreiber in Verbin-
oung.
DTMF WahI
DTMF, Dualtone Multi Freouen-
4y, ist ein Signalsystem, bei
dem jede Zifier - und die
Zeichen * und # - einen ganz
bestimmten Ton haben. Diese
1öne übertragen numerische In-
formationen über das Telefon-
netz. Mittels DTMF können Sie
Kontrollsignale an Anrufbeant-
worter, Computer oder auto-
matische Bürodienste während
lhres Gesprächs übermiiteln,
Die DTMF-Töne werden auch
bei abgeschalteten Taslentö-
nen übertragen (MENU 4 3 4).
Sie können die DTMF-löne
selbst hören, wenn die Tasten-
töne eingeschaltet sind (2.8.
MENU 4 3 3). Dies hat jedoch
auf die Ubertragung keinen Ein-
flu.ß Andererseits können Sie
beim Senden von DTMF-Tönen
keine Sorache hören.
Manuelle Übertraqunq der
DTMF-Töne
O Stellen Sie im Untermenü
Anwenderootionen die DTMF-
löne ein (MENÜ 4 13 1)
O Rufen Sie den gewünsch-
ten Teilnehmer wie gewohnt an.
@ Nachdem die Verbindung
zustande gekommen ist, sen-
den Sie die DTMF-Töne ma-
nuell durch Drücken der ent-
sprechenden Zifferntasten.
Je-
der ausgesandte DTMF-Ton ist
so lang, wie Sie die Taste ged-
ruckt halten.
Automatische Übertragung
der DTMF-Töne
DTMF-Töne und Sonderzeic-
hen können wie jede Telefon-
nummer in Speicherpositionen
gespeichert bzar. abgerufen
werden.
$
Beachten Sie, daß Sie für
die automatische DTMF-Ubert-
ragung die entsprechende
DTMF-Reihenfolge
fonse-
quenz) in dem Telefonspeicher
(Speicher B) hinterlegt haben
mussen.
@ wanenSiemi tMENU414l
kurze DTMF-löne (.100 ms)
bzw. MENU 4 14 2 lange DTMF-
löne (500 ms) aus, Oder benut-
zen Sie die Menü-Methode, um
die DTMF-Tonlänge
einzustel-
ren.
@ Rufen Sie den gewünsch-
ten Teilnehmer wie gewohnt an
und warten Sie bis die Verbin-
dung zustande gekommen ist.
@ Rufen Sie durch Eingabe
R und entsprechender
Speicherplatznummer
die ge-
wünschte DTMF-Reihenfolge
im Display ab. Sie erscheint im
Display.
@ fur die automatische Über-
rmittfung der Tonsequenz drüc-
ken Sie MENU und f
Alternativ hierzu besteht die
Möglichkeit die Tastenfolge
MENU 14 für die Ubermittlung
der DTMF-Sequenz
zu benut-
zen.
Während der Ubertragung ist
die Tastatur abgeschaltet.
DTMF Sonderzeichen
Für die DTMF-Ubertragung
ste-
hen lhnen die folgenden Son-
derzeichen zur Verfügung:
1. Das 'o' als Pausezeichen.
Durch Eingabe von * * * wird
das Pausezeichen (p) erzeugt.
Dieses Zeichen bewirK, wenn
eingesetzt bei der Ubertragung
zwischen der DTMF-Tonfolge
eine Pause von 2,5 sec.
2. Das 'w' als Wartezeichen.
DurchEi ngabevon*****
wird das Wartezeichen NV) er-
zeugt. Das Wartezeichen unter-
bricht, wenn eingesetzt die
DTMF-Tonfolge. Erst nach
Drücken der F
wird der ver-
bleibende Rest der DTMF-Ton-
fnlna
iil_rortranan
3. Das '+'Zeichen. Durch Ein-
gabe von * * wird das Verknü-
fungszeichen (+) erzeugt.
Dieses Zeichen wird für die
Veknüpfung zweier Speicherin-
halte eingesetzt. Darüber hr-
naus hat das '+' Zeichen noch
eine andere Funktion, siehe
dazu internationale
Anrufe.
Die aufgefu hren Sondeaeichen
können wie folgt Anwendung
finden bzw. notwendig sein:
Für die Abfrage eines Anruf-
beantworiers aus dem Ausland
benötigen Sie für die korreKe
Vorwahl das internationale'+'
Zeichen F 1 Oie entsprechen-
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