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Es ist darauf zu achten, daß die Gummiteile durch das Loch der Welle nicht beschädigt werden. Die Dich-
tungsringe vertragen keine Schläge oder Stöße.
Beim Zusammendrücken der Feder prüfen, daß die Mitnehmer ineinander einrasten. Nach Zusammendrük-
ken der Feder wird diese den Dichtungsring zur Normalstellung zurückpressen.
Vor der Montage des Kopfstückes, Pos. 2, ist sicherzustellen, daß die Dichtung, Pos. 37, das stationäre
Wellenabdichtungsteil und die gewellte Feder, Pos. 60, korrekt montiert sind.
Bei Wellenabdichtungen mit stationärem und rotierendem Dichtungsring aus Hartmetall sind die Dichtungs-
flächen mit Silikonöl zu bestreichen, siehe Abschnitt
2. Anzugsmomente und
Schmiermittel.
Nur die Dichtungsflächen bestreichen.
Kopfstück mit der Entlüftungsschraube, Pos. 18, in der gewünschten Stellung montieren.
CRN 4 S: Innensechskantschrauben, Pos. 127, Unterlegsscheiben, Pos. 129, und Muttern, Pos. 128, be-
streichen und montieren. Muttern kreuzweise bis zum angegebenen Anzugsmoment anziehen, siehe Ab-
schnitt
2. Anzugsmomente und
Schmiermittel.
Die Gewinde der Stehbolzen bestreichen. Unterlegscheiben, Pos. 66a, und Muttern, Pos. 36, aufsetzen.
Muttern kreuzweise bis zum angegebenen Anzugsmoment fest anziehen, siehe Abschnitt
2. Anzugsmo-
mente und
Schmiermittel.
Motor montieren und zur gewünschten Klemmenkastenstellung drehen. Schrauben, Pos. 28, bestreichen
und kreuzweise bis zum angegebenen Anzugsmoment fest anziehen, siehe Abschnitt
2. Anzugsmomente
und
Schmiermittel.
Zylinderstift, Pos. 10, in die Welle einsetzen. Kupplung, Pos. 8, montieren. Innensechskantschrauben, Pos.
9, bestreichen, siehe Abschnitt
2. Anzugsmomente und
Schmiermittel. Schrauben in die Kupplung einset-
zen und leicht anziehen.
Prüfen, daß der Abstand zwischen den Kupplungshälften auf beiden Seiten gleich ist.
Pumpenkörper mit einem großen Schraubendreher oder einem ähnlichen Werkzeug zum oberen Anschlag
heben. Schraubendreher unter die Kupplung einführen. Motorwelle nicht heben.
Von der höchsten Stellung den Pumpenkörper 1-1,5 mm senken und die Innensechskantschrauben paar-
weise (dieselbe Seite) fest anziehen, siehe Abschnitt
2. Anzugsmomente und
Schmiermittel.
Prüfen, daß der Abstand zwischen den Kupplungshälften auf beiden Seiten gleich ist und daß die Kupplung
gedreht werden kann. Falls die Pumpe schwergängig ist oder fest sitzt, muß eine neue Justierung durch-
geführt werden.
Schutzschirme, Pos. 7, montieren und mit den Schrauben, Pos. 7a, befestigen.
Die Pumpe ist jetzt fertig zusammengebaut. Förderhöhe und Förderstrom prüfen und mit der Testspezifika-
tion Nr. BM41A001 vergleichen.
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11.10.2002
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