Herunterladen Diese Seite drucken

Bosch CMS 910 Installations- Und Bedienungsanleitung Seite 11

Solarmodul

Werbung

5.2 Solardaten
Untermenü
Einstellungen/
Einstellbereich
Max. Temperatur
30...60...90 °C
Speicher 1
Speicher 1 absen-
keine
ken bis
30...54 °C
Puffer Einbindung
keine
Puffer-Bypass
Pendel SP1
Pendel SP2
Puffer durchströmt
7...10...20 K
ab T
Bypass durch-
5...15 K
strömt ab T
Wärmemengen-
ja
zähler
nein
Glykolgehalt
0 %
30 %
40 %
50 %
Tab. 10 Menü Solardaten
CMS 910
Erklärung
Einstellung der maximalen Speicher-
temperatur für den solaren Verbraucher 1
(Solarkreis 1)
Einstellung der Speichertemperatur-
Absenkung (Optimierungsfunktion)
Kein Pufferspeicher
Die Solaranlage wird zur Heizungsunter-
stützung eingesetzt und der Pufferspei-
cher wird als Rücklauftemperturanhebung
für einen Standard-Wärmeerzeuger einge-
bunden.
Die Solaranlage und der Standard-Wär-
meerzeuger geben Energie an den Puffer-
speicher ab. Die Heizungsanlage wird
komplett oder zum Teil aus dem Puffer-
speicher versorgt. Hierbei wird unter-
schieden, ob Speicher 1 oder Speicher 2
als Pendelspeicher fungiert.
Einstellung der Umschalt-Temperatur-
differenz für die Puffer-Durchströmung
Einstellung der Umschalt-Temperatur-
differenz für die Bypass-Durchströmung
Die Wärmemengenzählung des Solar-
kreises ist aktiviert.
Die Wärmemengenzählung des Solar-
kreises ist deaktiviert.
Einstellung des Glykolgehalts
Einstellungen für den Fachmann | 11
Hinweis
Ein erster Verbraucher (z. B. Speicher)
kann über das Modul in die Regelung ein-
gebunden werden.
▶ Höchstens 1 Speicherwasser-
erwärmer zur Warmwasserbereitung
als solaren Verbraucher 1 einbinden.
Das Modul verfügt über eine Optimie-
rungsfunktion zur Steigerung des solaren
Ertrags. In Abhängigkeit des solaren
Ertrags kann die Nachladetemperatur bis
auf den hier eingestellten Wert reduziert
werden.
Wenn die Funktion Puffer-Bypass
aktiviert ist:
▶ Ein- und Ausschaltdifferenzen einge-
ben ( Kapitel 6.1, Seite 13).
Weiterführende Informationen
( Kapitel 6.1, Seite 13)
Weiterführende Informationen
( Kapitel 6.1, Seite 13)
Weiterführende Informationen
( Kapitel 6.2, Seite 13)
Wenn ein Solarkreis mit Glykolwasser
betrieben wird:
▶ Glykolgehalt ausspindeln.
Der solare Ertrag errechnet sich aus der
spezifischen Wärmekapazität des Medi-
ums im Solarkreis und des Volumen-
stroms.
6 720 806 298 (2016/10)

Werbung

loading

Diese Anleitung auch für:

7736616393