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Dell E80S Serie Referenzhandbuch Seite 12

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Tabelle 15. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt)
Option
Empty Slot Unhide (Leere Steckplätze
einblenden)
Speicher ordnete E/A über 4GB zu
Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) Aktiviert oder deaktiviert verfügbare PCIe-Steckplätze auf dem System . Die Funktion
Serielle Kommunikation
Wenn Sie den Bildschirm Serielle Kommunikation anzeigen möchten, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf
Hauptmenü des System-Setups > System-BIOS > Serielle Kommunikation.
ANMERKUNG:
Der serielle Port ist beim PowerEdge T150-System optional. Die Option „Serial Communication" (serielle
Kommunikation) ist nur anwendbar, wenn der serielle COM-Port im System installiert ist.
Tabelle 16. Details zu Serielle Kommunikation
Option
Serielle Kommunikation
Serial Port Address
External Serial Connector
12
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Beschreibung
Option auf Disabled (Deaktiviert), d.h. auf die Standardeinstellung, gesetzt ist, hat
der Zeitgeber keine Auswirkungen auf das System.
Aktiviert oder deaktiviert die Root-Ports aller leeren Steckplätze, die für das BIOS und
das Betriebssystem zugänglich sind. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled
festgelegt.
Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für PCIe-Geräte, die große
Speichermengen erfordern. Aktivieren Sie diese Option nur für 64- Bit-
Betriebssysteme bestimmt. Diese Option ist standardmäßig auf Aktiviert eingestellt.
„Slot Disablement" (Steckplatzdeaktivierung) steuert die Konfiguration der PCIe-
Karten, die im angegebenen Steckplatz installiert sind. Steckplätze dürfen nur dann
deaktiviert werden, wenn die installierte Peripheriegeräte-Karte das Starten des
Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Gerätestart verursacht. Wenn
der Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option „ROM Driver" (ROM-Treiber)
als auch die Option „UEFI Driver" (UEFI-Treiber) deaktiviert. Es können nur die
Steckplätze gesteuert werden, die im System vorhanden sind.
Beschreibung
Aktiviert die Optionen für serielle Kommunikation. Dient der Auswahl serieller
Kommunikationsgeräte (Serielles Gerät 1 und Serielles Gerät 2) im BIOS. BIOS-
Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse
lässt sich festlegen.
Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Diese Option ist
standardmäßig auf Serielles Gerät1=COM2, Serielles Gerät 2=COM1 eingestellt.
ANMERKUNG:
Sie können für die SOL-(Seriell über LAN-)Funktion nur Serial
Device 2 (Serielles Gerät 2) verwenden. Um die Konsolenumleitung über SOL
nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle
Gerät dieselbe Anschlussadresse.
ANMERKUNG:
Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert
das BIOS die im iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-
Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden. Aus diesem Grund wird
diese Einstellung beim Laden der BIOS-Standardeinstellungen aus dem BIOS-
Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die MUX-Einstellung
von "Serial Device 1" (Serielles Gerät 1) zurückgesetzt.
Mit dieser Option können Sie den externen seriellen Anschluss mit dem seriellen
Gerät 1, dem seriellen Gerät 2oder dem Remote-Zugriffsgerät verknüpfen.
Diese Option ist standardmäßig auf Serial Device 1 (Serielles Gerät 1) eingestellt.
ANMERKUNG:
Nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) kann für "Serial over
LAN (SOL)" (seriell über LAN) genutzt werden. Um die Konsolenumleitung über
SOL nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das
serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.
ANMERKUNG:
Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert
das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-

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Diese Anleitung auch für:

Poweredge t150E80s001