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Dell E80S Serie Referenzhandbuch
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Dell EMC PowerEdge T150
Referenzhandbuch für BIOS und UEFI
Teilenummer: E80S Series
Vorschriftentyp: E80S001
Dezember 2021
Rev. A01

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Inhaltszusammenfassung für Dell E80S Serie

  • Seite 1 Dell EMC PowerEdge T150 Referenzhandbuch für BIOS und UEFI Teilenummer: E80S Series Vorschriftentyp: E80S001 Dezember 2021 Rev. A01...
  • Seite 2 Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2021 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dell, EMC und andere Marken sind Marken von Dell Inc. oder entsprechenden Tochtergesellschaften. Andere Marken können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen..............4 System-Setup-Programm..............................4 System-BIOS..................................5 iDRAC Settings................................20 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................20 Service Tag Settings..............................20 Dell Lifecycle Controller..............................20 Integrierte Systemverwaltung............................. 20 Start-Manager..................................20 PXE-Boot....................................21 Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 4 Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Sie können eine der folgenden Optionen verwenden, um die Vor-Betriebssystemanwendungen zu verwalten: ● System-Setup-Programm ● Dell Lifecycle Controller ● Start-Manager ● Vorstartausführungssumgebung (Preboot eXecution Environment, PXE) Themen: • System-Setup-Programm •...
  • Seite 5 Tabelle 1. System-Setup-Hauptmenü (fortgesetzt) Option Beschreibung Sie im Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals. Device Settings (Geräteeinstellungen) Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen für Geräte wie Speicher-Controller oder Netzwerkkarten. Service Tag Settings Ermöglicht die Konfiguration des Service-Tag des Systems.
  • Seite 6 Tabelle 3. Systeminformationen – Details Option Beschreibung System Model Name (Name des Systemmodells) Gibt den Namen des Systemmodells an. System BIOS Version (BIOS-Version des Systems) Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. System Management Engine-Version (Verwaltungs- Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Engine-Version des Systems) System Service Tag (Service-Tag-Nummer des Gibt die Service-Tag-Nummer des Systems an.
  • Seite 7 Tabelle 4. Details zu Speichereinstellungen (fortgesetzt) Option Beschreibung Korrigierbare Fehlerprotokollierung Aktiviert oder deaktiviert korrigierbare Fehlerprotokollierung. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt. Prozessoreinstellungen Um den Bildschirm Prozessoreinstellungen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf Hauptmenü des System-Setups >...
  • Seite 8 SATA-Einstellungen Um den Bildschirm SATA-Einstellungen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf .System-BIOS > SATA-Einstellungen. Tabelle 7. SATA-Einstellungen – Details Option Beschreibung Embedded SATA Ermöglicht das Einstellen der integrierten SATA-Option auf den Modus Aus, AHCI-Modus oder RAID-Modus.
  • Seite 9 Tabelle 9. Details zu Boot Settings (fortgesetzt) Option Beschreibung Generic USB Boot Aktiviert oder deaktiviert den generischen USB-Start-Platzhalter. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled festgelegt. Hard-disk Drive Placeholder Aktiviert bzw. deaktiviert den Festplattenplatzhalter. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled festgelegt. Clean all Sysprep order and variables Wenn die Option auf Keine festgelegt ist, führt das BIOS keine Aktion durch.
  • Seite 10 Tabelle 11. Details zu Network Settings (fortgesetzt) Option Beschreibung PXE Device n Settings(n = 1 bis 4) Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration. UEFI HTTP Settings (UEFI-HTTP-Einstellungen) Ermöglicht die Steuerung der UEFI HTTP-Gerätekonfiguration. HTTP Device n (HTTP-Gerät n) (n = 1 bis 4) Aktiviert oder deaktiviert das Gerät.
  • Seite 11 Tabelle 15. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt) Option Beschreibung deaktiviert und durch die Auswahl von Alle Anschlüsse deaktiviert werden sowohl die vorderen als auch die hinteren USB-Anschlüsse deaktiviert. -Vorgangs deaktiviert. Durch -Vorgangs deaktiviert. Diese Option ist standardmäßig auf Alle Ports aktiviert festgelegt. Je nach Auswahl funktionieren während des Startprozesses USB-Tastatur und -Maus an bestimmten USB-Schnittstellen.
  • Seite 12 Tabelle 15. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt) Option Beschreibung Option auf Disabled (Deaktiviert), d.h. auf die Standardeinstellung, gesetzt ist, hat der Zeitgeber keine Auswirkungen auf das System. Empty Slot Unhide (Leere Steckplätze Aktiviert oder deaktiviert die Root-Ports aller leeren Steckplätze, die für das BIOS und einblenden) das Betriebssystem zugänglich sind.
  • Seite 13 Tabelle 16. Details zu Serielle Kommunikation (fortgesetzt) Option Beschreibung Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden. Aus diesem Grund wird diese Einstellung beim Laden der BIOS-Standardeinstellungen aus dem BIOS- Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die Standardeinstellung von "Serial Device 1" (serielles Gerät 1) zurückgesetzt. Failsafe Baud Rate Zeigt die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung an.
  • Seite 14 Tabelle 17. Systemprofileinstellungen – Details (fortgesetzt) Option Beschreibung zur Laufzeit optimieren. Die Optimierung der Nicht-Kern-Frequenz zum Energiesparen oder zur Leistungsoptimierung ist von der Einstellung der Option Energieeffizienzregel abhängig. Monitor/Mwait Ermöglicht das Aktivieren der Monitor/Mwait-Anweisungen im Prozessor. Diese Option ist standardmäßig auf Aktiviert festgelegt; dies gilt für alle Systemprofile mit Ausnahme von Benutzerdefiniert.
  • Seite 15 Tabelle 19. TPM 2.0-Sicherheitsinformationen (fortgesetzt) Option Beschreibung TPM Hierarchy Dient zum Aktivieren, Deaktivieren oder Löschen von Speicher- und Endorsement Key-Hierarchien. Wenn diese Einstellung auf Enabled (Aktiviert) festgelegt ist, können die Speicher- und Endorsement Key-Hierarchien verwendet werden. Wenn diese Einstellung auf Disabled (Deaktiviert) festgelegt ist, können die Speicher- und Endorsement Key-Hierarchien nicht verwendet werden.
  • Seite 16 Tabelle 20. Details zu Systemsicherheit (fortgesetzt) Option Beschreibung diese Option auf Sofort festgelegt ist, gibt es keine Verzögerung für das Hochfahren. Wenn diese Option auf Zufällig eingestellt ist, erzeugt das System eine zufällige Verzögerung für das Hochfahren. Wenn diese Option auf Benutzerdefiniert eingestellt ist, wird die Verzögerungszeit bis zum Hochfahren des Systems manuell festgelegt.
  • Seite 17 Tabelle 20. Details zu Systemsicherheit (fortgesetzt) Option Beschreibung Tabelle 21. Secure Boot Mode (fortgesetzt) Optionen Beschreibungen Der Audit Mode (Audit-Modus) eignet sich für die programmgesteuerte Festlegung eines Satzes von Richtlinienobjekten. Modus Modus Bereitgestellt ist die sicherste Modus. Im Modus Bereitgestellt, Bereitgeste PK muss installiert sein und der BIOS führt die Signaturüberprüfung auf programmatischer versucht, Regel zum Aktualisieren Objekte.
  • Seite 18 Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nächste Schritte Wenn die Option Passwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 19 Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt. Die F1/F2-Eingabeaufforderung umfasst auch Tastaturfehler. Dell Wyse P25/P45 BIOS Access Aktiviert oder deaktiviert den Dell Wyse P25/P45 BIOS-Zugriff. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt. Power Cycle Request Aktiviert oder deaktiviert die Anfrage für das Aus- und Einschalten des Systems. In der Standardeinstellung ist diese Option auf None (Keine).
  • Seite 20 Mit den Service-Tag-Einstellungen können Sie die Service-Tag-Nummer des Systems konfigurieren. Dell Lifecycle Controller Der Dell Lifecycle Controller (LC) ist eine integrierte Lösung für erweiterte Systemverwaltung, die Funktionen für die Bereitstellung, Konfiguration und Aktualisierung von Systemen sowie für Wartung und Diagnose umfasst. Der LC wird als Teil der Out-of-band-Lösung iDRAC und der auf Dell Systemen integrierten UEFI-Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface) bereitgestellt.
  • Seite 21 Tabelle 24. Start-Manager – Details (fortgesetzt) Option Beschreibung Systemdienstprogramme Ermöglicht das Starten von Systemdienstprogrammen wie z. B. „Diagnose starten“, „Explorer für BIOS-Aktualisierungsdateien“, „System neu starten“. PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden.

Diese Anleitung auch für:

Poweredge t150E80s001