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Thermona Therm 20 TCX Bedienungs- Und Wartungsanleitung Seite 7

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für einen schnellen Temperaturanlauf des Systems und wegen relativ großer Flexibilität des Systems zu
nutzen. Diese Verteilungen sind über ein Projekt im Zusammenhang mit Berechnungen der
Hydraulikverhältnisse des Heizsystems in Bezug auf übergebene Gesamtleistung zu lösen. Es ist darauf
hinzuweisen, dass bei der Leistung des Kessels von 28 kW und bei dem max. Temperaturabfall des
Heizsystems von 20°C ist ein Kesseldurchfluss rund 1,2 m
Durchflusses (durch Einfluss großer Hydraulikwiderstände des Heizsystems) hat eine Erhöhung des
Temperaturabfalls des Heizsystems (niedrigere übergebene Leistung) und unausreichende Spülung des
Abgastauschers (Entstehung lokaler Sieden; größere Möglichkeit der Bildung von Innenablagerungen)
zur Folge. Um max. Leistung des Wärmetauschers (20 kW bzw. 28 kW) zu nutzen, eine richtige Funktion
und lange Lebensdauer sicherzustellen, ist es notwendig, den minimalen Überdruck des Wärmetauschers
von 0,8 bar sicherzustellen.
Vor dem Anschluss des Kessels an das Heizsystems empfehlen wir, diesen gründlich durchzuspülen,
so dass eventueller kleiner Schmutz entfernt wird.
Das Heizsystem muss mit einem geeigneten Filter ausgestattet sein und ist im Einklang mit folgender
Norm durchzuführen
ČSN 06 0830 - Sicherheitsanlage für Zentralheizung und Brauchwassererwärmung
Das eingebaute Ausdehnungsgefäß ermöglicht den Anschluss des Kessels an das geschlossene
Heizsystem. Der benötigte Ausdehnungsinhalt für das gegebene System ist gemäß ČSN 06 0830 durch
Berechnung anhand folgender Formel festzulegen:
V
= V . ∆
c
V
Ausdehnungsinhalt (m
c
V
Wasserinhalt im Heizsystem (m
anteilmäßige Vergrößerung des Wasserinhalts bei Erwärmung auf t
v
= 0,029)
v
Der berechnete Ausdehnungsinhalt des Gefäßes ist der kleinste Inhalt. Sollte der berechnete
Ausdehnungsinhalt des Gefäßes höher als Ausdehnungsgefäßinhalt im Kessel sein, ist es notwendig, noch
ein weiteres Ausdehnungsgefäß ins Heizsystem zu installieren.
Die Wasserqualität im Brauchwarmwasser-Kreislauf hat einen bedeutenden Einfluss auf die
Möglichkeit der Versottung des Innensystems des Speichers, insbesondere mit Kalkablagerungen. Es
muss deshalb Qualitätsparameter hauptsächlich in Bezug auf die Härte (Summe der Stoffkonzentrationen
vom Kalk und Magnesium < 2.5 mmol/l) erfüllen. Im Zweifelsfall oder bei nicht überprüften Parametern
(eigene Brunnen) empfehlen wir, automatische Dosiereinrichtung zur Wasseraufbereitung zu verwenden.
Falls
die
Umgebungstemperatur
Gebrauchswarmwasser-Kreislauf zu entleeren.
♦ Anschluss des Kessels ans Gas
Der Kesselanschluss ans Gas ist jeweils von einer autorisierten Firma gemäß Verordnung ČUBP und
ČBU 21/1979 Slg. (im Wortlaut der Verordnung 554/1990 Slg.), von qualifizierten Mitarbeitern gemäß
Verordnung FMP 175/1975 Slg. (im Wortlaut der Verordnung FMPE 18/1986 Slg.) und gemäß der
freigegebenen Dokumentation zur Gasinstallation durchzuführen. Vor dem Kessel steht kein Gasregler
mehr. Dieser ist in der Verbundgasarmatur enthalten, die einen Bestandteil des Kessels bildet. Vor den
Kessel ist ein Kugelventil mit entsprechendem Gasattest einzusetzen. Der Gasverschluss muss frei
zugänglich sein.
Der Kessel ist zum Betrieb mit Erdgas mit Heizwert 9
Verteilungsnetz von 20 mbar und mit Propangas mit Nenndruck im Verteilungsnetz von 37 mbar
bestimmt.
Zur Beachtung:
Bei Umrüstung des Kessels hinsichtlich der Gasänderung ist Demontage der Brennerrampe,
Austausch der Düsen durchzuführen und die Einstellung des Druckbereiches an der Gasarmatur ist zu
ändern. Ferner ist eine Änderung der Einstellung von entsprechenden Parametern an der
Modulationselektronik vorzunehmen. Die Bedienungsinstrumente zur Vorwahl müssen nach deren
. 1,3
v
3
)
3
)
unter
den
3
-1
.h
sicherzustellen. Die Senkung dieses
Frostpunkt
senkt,
10,5 kWh/m
÷
7
o
(při t
= 80
C je ∆
m
m
ist
es
notwendig,
3
und beim Nenndruck im
den

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