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Auspacken des Gerats (Abb. 1)
1. Das Gerét aus der Verpackung nehmen und die Schutz-
polster entfernen.
Die Abdeckhaube ist iiber dem Platten-
spieler
und
Plattenteller,
Plattentellermatte
und
Ver-
Kleidungsplatte
sind unter
dem
Plattenspieler verpackt.
Das
Gegengewichtet
findet
man
im
rechten
und
die
Fernsteuerung mit den Trockenbatterien im linken Schutz-
polster.
Das Mittelstiick fiir 45-U/min-Schallplatten findet
sich in einem Plastikbeutel.
Darauf achten, daf& dieser
Beutel nicht verlorengeht.
2. Die
drei
Transportsicherungsschrauben
an der Platten-
spielerzarge entfernen.
Das Verpackungsmaterial,
die Schutzpolster,
die Trans-
portsicherungsschrauben der Zarge (3), den Sicherungsdraht
und die Tonarmpolster nicht wegwerfen, da sie im Falle
eines Umzugs wieder verwendet werden kénnen.
Abb. 1
. Abdeckhaube
. Plattentellermatte
. Plattenteller
. Tellerachse
. Transportsicherungsschrauben der Zarge
. Verkleidungsplatte
. Sicherungsdraht
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Zusammenbau
1. Vor dem Zusammenbau
des Gerits die Grtliche Netz-
spannung in Erfahrung bringen.
110V <=> 220V
Das Gerat ist werksseitig auf 220 V eingestellt. Betragt
die 6rtliche Netzspannung
110 V, einfach die Stellung
des Spannungswiahlers dndern. (Abb. 2)
Abb, 2 / Fig. 2
Abb. 2
a. Fiihrungsplatte
Andern der Spannungseinstellung
(1) Das Netzkabel aus der Steckdose ziehen.
(2) Die Befestigungsschraube an der Fithrungsplatte des
Spannungswahlers
lésen
und
die
Fihrungsplatte
abnehmen.
Den Spannungswahler in die 110-V-Stellung bringen
und die Schraube wieder anziehen.
(3) Die zweite
Schraube
lésen, die Fiihrungsplatte in
umgekehrter
Stellung
anbringen
und
mit
dieser
Schraube sichern.
(4) Den Plattenteller vorsichtig auf die Achse aufsetzen
und in seine normale Stellung gleiten lassen.
Keinen
zu starken Druck auf die Plattentellerachse oder den
Laufermagneten ausiiben. (Abb. 3)
d Plattenteller-
Abb. 3
achse
:
Anbringen und Abnehmen des Plattentellers
Anbringen und Abnehmen des Plattentellers
a. Plattentellermatte
b. Verkleidungsplatte
:
c. Plattentelle
d. Plattentellerachse
Abb. 3 / Fig. 3
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