Manual Ver. 1.6_D 1 Allgemein Das Konzept des flowcom erlaubt eine Vielzahl von Messapplikationen, die in aller Regel Prozessleitsystemen vorbehalten sind. Die Zweikanaligkeit bietet neben der Möglichkeit zwei separate Messstellen zu erfassen auch die Option eine Massen- und Energiebilanz zum Erstellen, also z.B.
Manual Ver. 1.6_D 3.2 Vor- Rücklaufbilanz Neben der Messung zweier getrennter Kanäle, bietet der flowcom auch die Möglichkeit eine Massen- und Energiebilanz aus Vor- und Rücklauf zu bilden. Bei geschlossenen Systemen ist hierfür nur eine Durchflussmessung nötig (q1 oder q2), bei einem Seitenabzug (z.B.
Manual Ver. 1.6_D lassen sich größere Messbereich bei besserer Genauigkeit realisieren. Der flowcom schaltet automatisch auf den Transmitter um, dessen Messbereich beim aktuellen Durchfluss optimal genutzt werden kann. Typischerweise werden mit einem dp-Transmitter Durchfluss-Messbereiche von 1:7 (qmin : qmax) realisiert, mit zwei oder drei kaskadierten dp-Transmittern sind Durchflussbereiche von über 1:30 darstellbar.
Manual Ver. 1.6_D Neben der Parametrierung am Gerät selber, gibt es die Möglichkeit den flowcom durch die mitgelieferte PC-Software zu parametrieren und die Parameter über USB zu übertragen. 4.1 Betriebsanzeige Nach dem Einschalten des flowcom zeigt dieser nach einigen Sekunden die Betriebsanzeige an.
Manual Ver. 1.6_D 4.3 Fehlermenü Falls Fehler vorliegen, zeigt die Betriebsanzeige rechts oben die Zahl der aktive Fehler an, z.B. Errors: 4 (es liegen 4 Fehler vor). Aus der Betriebsanzeige kommen Sie durch Drücken der [<] Pfeil Links Taste in das Fehlermenü.
Manual Ver. 1.6_D liegen aber im Bereich von Wasser, kommt diese Fehlermeldung. 4.4 Parametriermenü Im Parametriermenü können alle notwendigen Einstellungen am flowcom vorgenommen werden. Generell ist die Parametrierung des flowcom mithilfe der mitgelieferten PC-Software via USB Schnittstelle empfohlen. Aus der Betriebsanzeige erreichen Sie das Parametriermenü...
Manual Ver. 1.6_D Setup System Zweikanal/ Splitting Range / Vorlauf- Rücklauf / Mittelwertbildung Setup Integrator Freigabe Zählerrücksetzung Setup Datalogger Speicherintervall festlgene Common Parameters Grundeinstellungen , die nicht Ch1 Setup Outputs oder Ch2 zugeordnet sind Einstellung Analog- und Digitalausgänge Setup Units...
Manual Ver. 1.6_D Die Bestätigung einer Auswahl oder Eingabe geschieht mit der [PROG/ENTER]_Taste, das Verwerfen mit der [EXIT/CLEAR]-Taste Numerische Eingaben erfolgen in der Exponential-Darstellung. Einige Beispiele: +215,27 +2.1527E+2 -0,3422 -3.4220E-1 277000 +2.7700E+5 Die Exponentialzahl E gibt die Verschiebung der Kommastelle nach rechts (E+) oder nach links (E-) an.
Parametriermenüs verwendet. Damit lässt sich das versehentliche oder unbefugte Ändern der Parameter am flowcom verhindern. ACHTUNG: Der Verlust des Passworts kann nur durch eine Rücksetzung des flowcom im Werk bei systec Controls rückgängig gemacht werden. 4.4.4 Setup Channel 1 / 2 Menü...
Manual Ver. 1.6_D Temperature Mode: Hier wird ausgewählt, wie die Temperatur erfasst wird: [Analog] 4..20mA Messumformer, [Const] es wird eine konstante Temperatur vorgegeben (kein Sensor), [Use other Input] der Temperaturwert des anderen Temperatur Kanals wird verwendet, [PT500- 3wire], PT500 in 3 Draht Technologie wird verwendet, [PT100-3wire] ein PT100 in 3 Draht Technologie wird verwendet, [PT500-2wire] PT500 in Zwei-Draht-Technologie wird verwendet, [PT100-2wire] PT100 in Zwei-Draht-Technologie wird verwendet.
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Manual Ver. 1.6_D Flow Mode: • [Deactivated]: Kanal 1(2) wird nicht verwendet • [Diff. pressure not squarerooted]: Durchflussmessung nach dem Differenzdruckprinzip mit einem dp-Transmitter, der keine Radizierung (Wurzelbildung) durchführt. Z.B. Staudrucksonden, Blenden, Venturis, Düsen etc. • [Diff. pressure squarerooted]: Durchflussmessung nach dem Differenzdruckprinzip mit einem dp-Transmitter, der die Radizierung (Wurzelbildung) bereits im Transmitter durchführt.
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Manual Ver. 1.6_D • [Min. Flow (4 mA)] Massenflusssignal bei 4mA • [Max. Flow (20 mA)] Massenflusssignal bei 20mA • [Dead Band] Nullpunkt Unterdrückung: Durchflusswerte unterhalb dieser Einstellung, werden vom flowcom zu Null gesetzt Define volume flow mode: In diesem Menü werden die Auslegungsdaten einer Durchflussmessung mit volumenproportionalem Analogsignal vorgenommen: •...
Manual Ver. 1.6_D 4.4.4.4 CH1(2) Medium Settings In diesem Menü muss das Medium der Anwendung definiert werden. Im flowcom sind die üblichsten Gase, Wasser, Satt- und Überhitzer Dampf bereits hinterlegt. Daneben kann Erdgas nach GERG88 definiert werden und man kann mit einem modifizierten idealen Gasgesetz rechnen.
Manual Ver. 1.6_D 5 Parametriersoftware Die Parametriersoftware ermöglicht ein schnelles und übersichtliches Parametrieren des flowcom und bietet darüber hinaus zusätzliche Funktionen, die über die Fronttastatur des flowcom nicht erreichbar sind. Die sind z.B.: • Auswählen von nicht SI-Einheiten •...
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Manual Ver. 1.6_D In der flowcmsoftware wählen Sie bitte den Menüpunkt Optionen/Einstellungen (Options/Settings). Durch Auswahl auf die Option „Verbindung Online“ (Communication on-line) aktivieren Sie die Einstellungen. Achtung!: Sobald Sie online mit dem flowcom gehen, synchronisieren sich die Parameter zwischen flowcom Software und flowcom. Sie überschreiben also die Einstellungen entweder im flowcom oder in der flowcom Software (PC)! In den Einstellungen wählen Sie links bitte die zugewiesen Portnummer.
Manual Ver. 1.6_D Der Menüpunkt „Aktualisierung der Daten“ („Parameter merge“) legt fest, welche Parameter verwendet werden, sobald Sie den flowcom durch Drücken des OK-Buttons mit der flowcom Software synchronisieren. Bei Auswahl der Option „Parameter vom flowcom“ („Use flowcom parameters“) werden alle Eingaben in der flowcom Software mit den aktuellen flowcom Einstellungen überschrieben.
Manual Ver. 1.6_D Die Trendwerte(Datenlogs) (max. 2800 Logs) können in ein Textfile exportiert werden. Das Logfile hat das angezeigte ASCII Format: Header: SerNo;Kreis;Datum;Temp.[°C];Abs.Druck[kPa];Flow[Nm³/h];MFlow[kg/h] Daten: ##########;#;DD.MM.YYYY HH:MM:SS;####.####(e+#);####.####(e+#);####.####(e+#);####.####(e+#) Die Logdaten sind so gestaltet, dass Sie einfach in Excel importiert werden können.
Manual Ver. 1.6_D Wählen Sie hierzu die Option „Verbindung Online“ („Communication On-line“), wählen Sie die Übertragunsgrate (default 9600) und die Comschnittstelle (in diesem Beispiel Com4). WICHTIG: Die Einstellungen „Aktualisierung der Daten“ legen die Richtung der Synchroisierung fest, sobald Sie die Schnittstelle aktivieren!. „Parameter vom flowcom“...
Manual Ver. 1.6_D 6.1 Anwendung definieren (System definieren) Im Register „Parameter/System/System definieren“ (parameter/system/define system), können Sie festlegen, für welche Anwendung Ihr flowcom verwendet werden soll (Siehe Kap. 3 Anwendungen). 6.1.1 Getrennte Kreise (separate Channels) (siehe Kap. 3.1 Getrennte Kanäle) Meistens wird der flowcom für eine oder zwei unabhängige Leitungen zur Druck- und...
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Manual Ver. 1.6_D Differenzdruckmessung mit 3-fach Splitting-Range Der flowcom schaltet dann automatisch auf den passenden Differenzdrucktransmitter um. Der Höchste Messbereich (Transmitter 1) ist hierbei der Designdifferenzdruck (Anschluss AI4), Der nächst kleinere Messbereich (Des.diff.dr. MU2) wird am Durchflusseingang Kreis 2 Angeschlossen (AI5), der (optionale) dritte Messumformer mit dem kleinsten Messbereich wird am Druckeingang Kreis 2 (AI6) angeschlossen.
Manual Ver. 1.6_D 6.2.1 Medium parametrieren Im Hauptregister Parameter / Kreis 1(2) muss im Bereich „Medium“ das Fluid Ihrere Messstelle ausgewählt werden. Neben eine Reihe von vordefinierten Medien gibt es auch die Möglichkeit Gasgemische (Erdgas), frei definierbare ideale Gase und reale Medien und Wärme-und-Kälteträgermedien frei zu definieren.
Manual Ver. 1.6_D 6.2.1.1 Vordefinierte Medien Im flowcom sind die physikalischen Daten einer Vielzahl von Medien bereits vordefiniert. Die sind: Luft, Stickstoff, Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlendioxid, Methan, Wasser, Sattdampf und überhitzter Dampf. Der flowcom hat die realen Dichten und Enthalpie im weiten Druck- und Temperaturbereich gespeichert.
Manual Ver. 1.6_D Sollten Sie keine Informationen über eine Bezugsdichte haben (z.B. aus einem Tabellenbuch), geben Sie als Bezugsdichte nochmal die die Normdichte, als Bezugsdruck 101,325hPa und als Bezugstemperatur 0°C ein. 6.2.1.4 Allgemeine Gase mit bekannter Kompressibilität (Usertabelle) Wenn von dem Fluid eine Kompressibilitätstabelle verfügbar ist, kann diese zur Dichteberechnung im flowcom hinterlegt werden.
Manual Ver. 1.6_D Messwerte p&T des flowcom außerhalb der definierten Tabelle liegen, werden die Kompressibilitäten durch Extrapolation ermittelt. Sobald die Tabelle fertig ist, muss diese auf den flowcom übertragen werden (Datei/zum flowcom). Die Kompressibilitätstabelle kann zur späteren Verwendung auf dem PC gespeichert werden (Datei/Speichern) 6.2.1.5...
Manual Ver. 1.6_D 6.2.1.7 Allgemeiner gas- bzw. dampfförmiger Wärmeträger als Tabelle (User Vapour Table) Liegen die Dichte und die Enthalpie eines Wärmeträgers in Tabellenform vor, so können diese über einen Tabelleneditor eingegeben werden (Bedienung siehe 6.2.1.4 Allgemeine Gase mit bekannter Kompressibilität (Usertabelle)) Damit lässt sich mit dem flowcom die präzise Betriebsdichte und die präzise Enthalpie- bzw.
Manual Ver. 1.6_D 6.2.2 Temperatureingang parametrieren Bei der Auswahl des Temperatureinganges stehen verschieden Optionen zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass am flowcom je nach Konfiguration unterschiedliche Jumpersetting notwendig werden (siehe Kap. 7.4.3 Temperatureingänge). 6.2.2.1 Konstantwert Die Temperatur wird nicht gemessen und es wird zur weiteren Berechnung ein Konstanter Temperaturwert vorgegeben.
Manual Ver. 1.6_D 6.2.2.4 Temperatur vom Kreis 1/2 Bei Anwendungen, bei denen die Temperatur identisch mit der Temperatur im zweiten Kreis ist, kann die Temperatur des anderen Messkreises übertragen werden. Dann ist an diesem Messkreis keine weitere Temperaturmessung notwendig.
Manual Ver. 1.6_D Bemerkung: Besonders bei Anwendungen mit geringen Leitungsdrücken, z.B. bei Umgebungsluft oder Abgasmessungen, ist die Verwendung von Überdrucktransmittern nicht zu empfehlen, da diese die Änderungen des Barometerstandes nicht erfassen. Der Barometerstand kann sich im Extrem um +/- 50mbar ändern (Hochdruck- oder Tiefdruckwetterlage), bezogen auf 1 bar Umgebungsdruck sind das 5% +/- Messfehler bei der Druck- und somit bei der Dichteermittlung.
Manual Ver. 1.6_D 6.2.4.2 Differenzdruck radiziert Diese Einstellung ist für Durchflussmessungen nach dem Differenzdruckprinzip, also z.B. für Primärelemente wie Blenden, Venturis, Staudrucksonden oder Düsen. Als Eingangssignal wird ein Zweileiter-Differenzdruckmessumformer erwartet, der das Differenzdrucksignal radiziert (wurzelt). Bemerkung: Bei der Differenzdruck-Durchflussmessung muss bei der Massenflussberechnung die Wurzel aus dem Differenzdruckwert gezogen werden.
Manual Ver. 1.6_D 6.2.4.4 Massenfluss Diese Einstellung ist für Durchflussmesser, die ein 4..20mA Ausgangssignal liefern, das proportional zum Massendurchfluss ist, z.B. Coriolis Durchflussmesser oder thermische Durchflussmesser. Neben der Messbereichsskalierung kann eine Schleichmenge Angegeben werden, um die Anzeige von Kleinstmengen nahe dem Nulldurchfluss zu Unterdrücken.
Manual Ver. 1.6_D 6.2.4.6 Impulseingang Diese Auswahl ist für Volumetrische Durchflussmesser (Ähnlich Kap. 6.2.4.5 Betriebsvolumenstrom) jedoch mit einem Frequenz bzw. Impulsausgang. K-Faktor: Impulswertigkeit Max Frequenz: Frequenz des Durchflussmessers beim höchsten Durchfluss Temp.korr.Konst: Siehe Kap. 6.2.4.5 Betriebsvolumenstrom) Bez.temp.d.TKK: Siehe Kap. 6.2.4.5 Betriebsvolumenstrom) 6.2.5...
Manual Ver. 1.6_D 6.3 Ausgänge Parametrieren Der flowcom hat eine Vielzahl von Ausgängen die Frei konfiguriert werden können. 6.3.1 Analogausgänge parametrieren Der flowcom hat zwei Analogausgänge 4—20mA zur Verfügung die verschiedenen physikalischen Größen zugeordnet werden können: Zur Auswahl stehen: •...
Manual Ver. 1.6_D Im Eingabefeld können neben der Bereichsspanne 4..20mA auch der Fehlerstrom (Error Current; <3,6 oder >21mA) eingegeben werden, der im Falle eines Fehlers am Gerät ausgegeben wird. 6.3.2 Digital- / Zählausgänge parametrieren (Pulse output) Siehe 6.2.5 Impulsausgang parametrieren 6.3.3...
Manual Ver. 1.6_D • Massenfluss (Mass flow) Cannel 1 oder 2 oder delta qm (qm2-qm1) oder sum qm(qm2+qm1) • Leistung (Power) Channel 1 oder 2 oder deltaP (P2-P1) • Dichte (Density) Channel 1 oder 2 oder deltaRho (Rho2- Rho1) •...
Manual Ver. 1.6_D 6.4 Sonstige Einstellungen 6.4.1 Benutzereinheiten einstellen Die angezeigten Einheiten am flowcom sind per Grundeinstellung SI-Einheiten. Diese können mit der Bediensoftware individualisiert werden. Wenn Sie mit dem flowcom verbunden sind (siehe Kap. 5.1.1 Online gehen) werden alle Eingaben automatisch in die neue Einheit umgerechnet und die Anzeige im Betriebsdisplay direkt geändert.
Manual Ver. 1.6_D 6.4.3 Passwortschutz einstellen !Achtung! Notieren Sie sich das Passwort gut. Wenn Sie Ihr Passwort vergessen, ist eine Rücksetzung nur im Werk möglich, Alle Einstellungen gehen hierbei verloren. Ein Passwort lässt sich nur am Gerät selber einstellen. Drücken Sie hierzu die PROG-Test und gehen Sie in das Menü...
Manual Ver. 1.6_D 7 Verkabelung / Anschlüsse 7.1 Versorgungsspannung Den Flowcom2 wird es in zwei Verschiedenen Ausführungen geben. In einer Gleichspannungsausführung Von 16-27 Volt DC und 10 Watt Leistung In einer Wechselspannungsausührung Von 100-230 Volt und 10 Watt Leistung...
Manual Ver. 1.6_D 7.2 Übersicht der Anschlüsse Spannungsversorgung 230 Volt Spannungsversorgung 16-27 Volt P1 : Neutralleiter P1 : - (supply commen) P2 : Phase P2 : + (supply plus) Erde wir an der Schraube angeschlossen Erde wir an der Schraube angeschlossen (siehe Kapitel 7.4.1)
Manual Ver. 1.6_D Relais R5: Relay R7: Relay R6: Relay R8: Relay Kommunikationsanschlüsse C1: Masse C4: Masse C2: RxD C5: A C3: TxD C6: B Hinweis: Bei den analogen Eingängen ändert sich die Polung, bei allen anderen Anschlüssen ist dies nicht der Fall.
Manual Ver. 1.6_D 7.4 Eingänge 7.4.1 Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung erfolgt über die Anschlüsse P1 und P2 und der Erdungsschraube. Seite 43...
Manual Ver. 1.6_D 7.4.2 Analogeingänge Die Analogeingänge arbeiten im Bereich von 4-20mA, diese können von sowohl aktiv als auch passiv betrieben werden. Die Anschlüsse befinden sich unten Links. Passiv Aktiv Wichtig ist zu beachten dass sich die Polung bei der Änderung von aktiv auf passiv ändert.
Manual Ver. 1.6_D 7.4.3 Temperatureingänge Die Temperatureingänge können sowohl mit PT100 und PT500 betrieben werden als auch über 4-20 mA. T1: Temperatur Pt + Für die PT100 und PT500 können zwei- T2: Temperatur Sense + und dreiadrige Sensoren hergenommen T3: Temperatur Pt- werden.
Manual Ver. 1.6_D 7.4.4 Frequenzeingänge Die beiden Frequenzeingänge können bis 10 kHz betrieben werden. Folgende Schaltungen können vorgenommen werden. Seite 46...
Manual Ver. 1.6_D 7.5 Ausgänge 7.5.1 Analogausgänge Die Analogeingänge arbeiten im Bereich von 4-20mA, diese können von sowohl aktiv als auch passiv betrieben werden. Passiv Passiv Die beiden analog Ausgänge können mit den roten Analog Ausgang – Dipschaltern direkt übern den A1: Analog Ausgang - Anschlüssen von aktiv auf...
Manual Ver. 1.6_D 7.5.2 Digitalausgänge Die Digitalausgänge arbeiten im Bereich von 6-27 Volt, bei maximal 100Hz und 100mA. diese können von sowohl aktiv als auch passiv betrieben werden. R1: Digital Ausgang – R2: Digital Ausgang + R3: Digital Ausgang –...
RoHS 2011/65/EU EN 50581:2012 (und aktuelle Änderungen) EN IEC 63000:2018 Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU EN 61010-1:2010/A1:2019 Die Konformität des Gerätes ist sichergestellt Der Hersteller erklärt damit alleinige Verantwortung: systec Controls Mess- und Regeltechnik GmbH, Lindberghstraße 4, D - 82178 Puchheim Seite 49...