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Statistische Berechnungen (SD/REG)
k Beispieldaten für statistische Berechnungen
A Eingeben von Probendaten Sie können
Probendaten entweder mit aktivierter (FreqOn) oder deaktivierter (FreqOff) statistischer Frequenz eingeben.
Die anfängliche Standardeinstellung des Rechners ist FreqOn. Sie können die Eingabemethode, die Sie
verwenden möchten, mit der Einstellung der statistischen Häufigkeit im Setup-Bildschirm auswählen (Seite 7).
Eine maximale Anzahl von Eingabedatenelementen
Die maximale Anzahl der Datenelemente, die Sie eingeben können, hängt davon ab, ob die Frequenz aktiviert
(FreqOn) oder deaktiviert (FreqOff) ist.
SD-Modus ......40 Elemente (FreqOn), 80 Elemente (FreqOff)
REG-Modus ...26 Elemente (FreqOn), 40 Elemente (FreqOff)
Ein Beispieldaten-Clear
Alle derzeit im Speicher befindlichen Probendaten werden gelöscht, wenn Sie in einen anderen
Berechnungsmodus wechseln und wenn Sie die statistische Häufigkeitseinstellung ändern.
k Durchführen statistischer Berechnungen mit einer Variablen
Um die Beispieloperationen in diesem Abschnitt auszuführen, wählen Sie zunächst SD als Berechnungsmodus aus.
A Eingabe der
Probendatenfrequenz Ein (FreqOn)
Im Folgenden werden die Tastenoperationen gezeigt, die bei der Eingabe von Klassenwerten x
1 und Frequenzen Freq1, Freq2, ... Freq n
erforderlich sind .
{ x 2 } 1,(;) {Freq2} m(DT)
{xn}1,(;) {Freqn}m(DT)
Notiz
Wenn die Häufigkeit eines Klassenwerts nur eins beträgt, können Sie ihn nur durch Drücken von {xn}m(DT)
eingeben (ohne Angabe der Häufigkeit).
Beispiel: Um die folgenden Daten einzugeben: (x, Freq) = (24,5, 4), (25,5, 6), (26,5, 2)
{ x 1 } 1,(;) {Freq1} m(DT)
24.51,(;)4
m(DT)
m(DT) teilt dem Rechner mit, dass dies das Ende des ersten Datenelements ist.
E-29
,
x 2 , ... xn
24,5 ; _ 4I
0
Linie =
1
,
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