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WasseranschluB
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Das 'Wasser it im 'Spulautomaten ist
_ kein Tipkwasser!
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Sondervorschriften fiir Osterreich!
m Indie Kaltwasserleitung ist gemaB
§ 18 und § 22 der "Verordnung zur
Durchfthrung des Wasserversor-
gungsgesetzes 1960" unmittelbar
vor der AnschluBstelle des Gerates
ein Handabsperrventil einzubauen.
m Fur die Verbindungsleitung von der
AnschluBstelle am Gerat mit der In-
nenanlage sind nur die im § 12,
Abs. 1 der "Verordnung zur Durchftih-
rung des Wasserversorgungsgeset-
zes 1960" aufgezahlten Rohre zu ver-
wenden.
m Die Verwendung von Gummi- oder
Kunststoffschlauchen als Druckver-
bindungsleitung zwischen Innenanla-
ge und Gerat ist nur dann gestattet,
wenn sie:
- samt den eingebundenen An-
schluBarmaturen einem Mindest-
druck von 15 bar standhalt
- wahrend der Inbetriebnahme des
Gerates hinreichend beaufsichtigt
sind und
- nach der jeweiligen Verwendung
des Gerates durch Sperrung des
Wasserzuflusses vor dem Gummi-
oder Kunststoffschlauch zuverlassig
auBer Betrieb gesetzt, oder Uber-
haupt von der Innenanlage getrennt
wird,
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Wasserablauf anschlieBen
m In den Ablauf der Maschine ist ein
Ruckschlagventil eingebaut, so daB
kein Schmutzwasser Uber den Ab-
laufschlauch in die Maschine flieBen
kann.
m Fur den AnschluB an das bauseitige
Ablaufsystem ist das Gerat mit ei-
nem ca. 1,5 m langen, flexiblen Ab-
laufschiauch (lichte Weite 22 mm)
ausgerustet.
Der Ablaufschlauch darf nicht ge-
kurzt werden.
Eine Schlauchschelle fir den An-
schluB liegt bei.
m Langere Ablaufschlauche (bis 4 m)
sind lieferbar.
mw Die Ablaufleitung darf héchstens 4m
lang sein, die Pumphdhe 1 m nicht
Uberschreiten!
Siehe auch beiliegende Installationsan-
weisung!
Sondervorschriften fur Osterreich!
Der AnschluB an die nach der Bestim-
mung der O-Norm B 2501 - Hauskanal-
Anlagen - hergestellten AbfluBleitung
kann direkt erfolgen.
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