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Can-Schnittstelle - Agilent Technologies 1100 Serie Referenzhandbuch

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Tabelle 17
Einführung in die Funktionsweise des Säulenofens
Schnittstellen der Serie Agilent 1100
GPIB-Schnittstelle
Die GPIB-Steckbuchse dient zum Anschluß des Moduls an einen Rechner.
Der 8-Bit-Konfigurationsschalter neben der GPIB-Buchse bestimmt die
GPIB-Adresse des Moduls. Die Schalter sind auf Standardadressen eingestellt
und werden von der Steuersoftware von Agilent Technologies erkannt.
Standardadressen
Automatischer Probengeber
Pumpe
FLD
VWD
Agilent 8453A
DAD/MWD
Säulenofen

CAN-Schnittstelle

Die CAN-Schnittstelle dient zur Datenübertragung zwischen den
Gerätemodulen. Es handelt sich um ein zweiadriges serielles Bussystem, das
hohe Datenübertragungsraten und Echtzeitanforderungen unterstützt.
Remote-Schnittstelle
Der APG-Remote-Anschluß kann in Verbindung mit anderen Analysengeräten
von Agilent Technologies verwendet werden, wenn Sie Funktionen wie
gemeinsames Abschalten, Vorbereiten usw. einsetzen wollen.
Die Fernsteuerung über den Remote-Anschluß ermöglicht eine einfache
Verbindung zwischen einzelnen Geräten oder Systemen, um koordinierte
Analysen durchzuführen
Der Subminiatur-D-Steckverbinder wird verwendet. Das Modul besitzt einen
Remote-Anschluß, der als Eingang/Ausgang dient (verdrahtete
ODER-Technik).
Um innerhalb eines verteilten Analysensystems die maximale Sicherheit zu
gewährleisten, dient eine Signalleitung (SHUT DOWN) dazu, im Falle von
kritischen Problemen alle Module auszuschalten. Über eine andere
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RID
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Automatischer Probengeber
(HP 1050)
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Pumpe (HP 1050)
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VWD (HP 1050)
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DAD (HP 1050)
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