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Säulenkennmarke - Agilent Technologies 1100 Serie Referenzhandbuch

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Tabelle 15
A N M E RK U N G
A N M E RK U N G
Einführung in die Funktionsweise des Säulenofens
System zur Säulenerkennung
Informationen des Säulenerkennungsmodul, Fortsetzung
Gegenstand
Teilchengröße
Anzahl der Injektionen
zulässiger Maximaldruck [bar]
empfohlene Maximaltemperatur [°C]
zulässiger maximaler pH-Wert
Säulentotvolumen [ml]
Die Anzahl der Injektionen wird bei jedem Analysenstart aktualisiert. Auf
diese Weise erhält man für die eingebaute Säule eine Übersicht über deren
Nutzung. Sämtliche Informationen können in der Benutzerschnittstelle
aktualisiert werden.
Ist ein Säulenschaltventil (siehe Seite 148 ) installiert, so hägt die
Aktualisierung der Anzahl der Injektionen von der Position des Schaltventils
ab. Ist z. B. das linke Schaltventil gewählt, kann das rechte nicht aktualisiert
werden, und umgekehrt.
Wenn kein Säulenschaltventil eingebaut ist, werden beide Seiten gleichzeitig
auf den neuesten Stand gebracht.
Säulenkennmarke
Bei korrekter Lage der Säule auf dem Wärmetauscher sollte der Abstand
zwischen Säulenmarke und Sensor etwa 1–2 mm betragen. Dies ist der
optimale Abstand für die richtige Funktionsweise. Die Kennmarke kann
leicht von der Säule abgenommen werden.
Wickeln Sie bei Säulen mit geringem Durchmesser ein Kabelstück um die
Säule, um die Kennmarke an der Säule zu befestigen (falls Sie Ihre Säule
modifizieren). Achten Sie darauf, daß die Frontplatte dadurch nicht blockiert
wird.
146
Beispiel
Kommentar
10 µm
1267
Siehe untenstehenden
Hinweis
400
70
12

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