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Traffic und CPU-Last, obwohl beide Clients die gleichen Daten erhalten.
UDP ist ein verbindungsloses Protokoll; Eine beliebige Anzahl von Clients kann die von einem bestimmten
Port gesendeten Daten abhören, ohne den Server zusätzlich zu belasten und ohne den tatsächlichen
Netzwerkverkehr zu erhöhen. Wir empfehlen nach Möglichkeit die Verwendung des UDP-Protokolls, da die
Ressourcen der CPU des Geräts begrenzt sind.
Das Gateway unterstützt die Datenprotokolle RAW und NMEA 0183. Das RAW-Protokoll wird in Expedition
10 und CAN Log Viewer unterstützt. Dieses Protokoll ist sehr einfach, offen und wird auch von unserem USB
Gateway YDNU-02 unterstützt. Wir hoffen, dass dieses Protokoll bei Softwareentwicklern beliebt wird.
NMEA 0183 wird in praktisch allen Marineanwendungen unterstützt. Das Gateway enthält einen bidirektionalen
Konverter zwischen NMEA 0183 und NMEA 2000 und verfügt über ein flexibles System von Nachrichtenfiltern
(siehe V).
Auf der Seite „NMEA Server" der Administrationswebsite können Sie bis zu drei Server-Ports einrichten (siehe
Abbildung 2 auf der nächsten Seite). Wenn das TCP-Netzwerkprotokoll ausgewählt ist, sind bis zu drei
Verbindungen (von drei verschiedenen Anwendungen auf einem Gerät oder von drei Geräten, auf denen
jeweils eine Marineanwendung läuft) gleichzeitig zulässig.
Drei Server ermöglichen also insgesamt neun Verbindungen.
Bei Verwendung des UDP-Protokolls ist die Anzahl der Geräte oder Anwendungen, die den Datenport nutzen,
nicht begrenzt. Wir empfehlen, wenn möglich das UDP-Protokoll zu verwenden.
Der Server-Port kann als bidirektional, schreibgeschützt (Nur Senden) oder Nur Schreiben (Nur Empfangen)
konfiguriert werden. Wir empfehlen, Datenports nach Möglichkeit schreibgeschützt zu konfigurieren, um eine
Netzwerküberflutung durch falsch konfigurierte Anwendungen zu verhindern.
Server 3 unterstützt auch das Datenprotokoll „Debug", das zur Diagnose von Problemen entwickelt wurde
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