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Installations- und Betriebsanleitung
Installations- und Betriebsanleitung
Sehr geehrter Kunde!
Mit der Wahl für ein VC Produkt haben Sie sich für
ein professionelles Gerät entschieden,
das höchste Qualität und Zuverlässigkeit gewährleistet.
Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise vor
der Installation bzw. Inbetriebnahme genau durch, damit Sie
in den vollen Genuß aller Produktvorteile kommen.
1,3 HD720P Netzwerkkamera
Art. Nr. 11917-POE
©
Änderungen in Technik, Design und Ausstattung vorbehalten
IB_11917-POE / 25.01.2011
Änderungen in Technik, Design und Ausstattung vorbehalten

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Inhaltszusammenfassung für VC 11917-POE

  • Seite 1 Installations- und Betriebsanleitung Installations- und Betriebsanleitung Sehr geehrter Kunde! Mit der Wahl für ein VC Produkt haben Sie sich für ein professionelles Gerät entschieden, das höchste Qualität und Zuverlässigkeit gewährleistet. Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise vor der Installation bzw. Inbetriebnahme genau durch, damit Sie in den vollen Genuß...
  • Seite 2 Installations- und Betriebsanleitung Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Installations-und Betriebsanleitung vor Inbetriebnahme sorgfältig durch! Damit werden eventuelle Schäden durch nicht sachgemäßen Gebrauch vermieden. Beachten Sie die am Gerät angebrachten Warnhinweise. Die Geräte dürfen nur in nicht explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden. Bevor Sie das Netzteil anschließen, achten Sie darauf, dass die Spannung und Stromaufnahme vom Netzteil der Spannungsangabe des Gerätes entsprechen.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Haupteigenschaften Funktionsbeschreibung Audio Benutzer Systemübersicht Anschlüsse des Gerätes Einstellung Systemvoraussetzungen Email Suchen nach Netzwerkservern Einstellung IP-Wizard Event Server Direkte Anwahl der Netzwerkserver FTP Server Bedienung des Netzwerkservers TCP Server Bedienfeld/PTZ Kontrolle http Server Bedienfeld/OSD Kontrolle SAMBA Server Objekterkennung Konfiguration des Netwerkservers Bewegungserkennung 40 Netzwerk Ereigniszeitplan...
  • Seite 5 Haupteigenschaften...
  • Seite 6 Funktionsbeschreibung...
  • Seite 7 Systemübersicht...
  • Seite 8 Anschlüsse des Gerätes Audioausgang 12VDC/50mA Digital IN Betriebsspannung Digital OUT RS-485 + RS-485 - Reset RJ45 Buchse RJ-45 Buchse (U1) Verbinden Sie die Kamera über ein Netzwerkkabel ( mind. der Kategorie 5) mit einem Switch oder Router. Betriebsspannung 12VDC Schliessen Sie hier die Kleinspannungsbuchse des Netzteiles an.
  • Seite 9 DI (Digital Input) Die Kamera verfügt über einen potentialfreien Alarmeingang. DO (Digital Output) Die Kamera verfügt über einen Alarmausgang, der bei Aktivierung 12V mit max 50 mA zur Verfügung stellt. RESET Um die Werkseinstellungen wieder herzustellen, betätigen Sie den Reset-Taster. Halten Sie die Taste für ca 5 Sek. gedrückt.
  • Seite 10 Anleitung zur Installation von VC IP Geräten Systemvoraussetzungen  Pentium 4, 2,0 GHz oder höher  512 MB Arbeitsspeicher oder mehr  Microsoft Internet Explorer 6.0 oder später  VGA - Auflösung von 1024x768 oder höher  Windows 2000, XP oder Vista Grundlage dieser Anleitung ist, das in Ihrem Netzwerk die Funktion DHCP (automatisches Zuweisen von IP Adressen) aktiviert ist.
  • Seite 11 Suchen nach Netzwerkservern IPWizard Mit dem Programm “IPWizard” besteht die Möglichkeit, sich alle in Ihrem Netzwerk vorhandenen Netzwerkserver dieses Typs anzeigen lassen und einzeln zu bearbeiten. Installieren Sie zunächst das Programm von der mitgelieferten CD aus. Starten Installation einem Doppelklick auf die Datei „Setup.exe“. Folgen Sie den Aufforderunge, indem Sie auf „Next“...
  • Seite 12 Suche / Search Betätigen Sie den Button “Search”, um die Suche nach Netzwerkservern dieses Typs in Ihrem Netzwerk zu starten. Alle gefundenen Teilnehmer werden im Fenster aufgelistet. Werden keine Teilnehmer gefunden, erfolgt die Meldung “No Network Device Is Found”. Durch einen Doppelklick gewünschten Teilnehmer wird eine direkte...
  • Seite 13 Passwort / User Auf dieser Seite können Sie das Passwort ändern. Klicken Sie das Kästchen „Change Password“ an. Geben Sie nun ein neues Passwort unter „New Password“ ein und Bestätigen Sie das Passwort durch eine nochmalige Eingabe unter „Confirm Password“. Bestätigen Sie die Eingaben mit „Submit“...
  • Seite 14 Direkte Anwahl der Netzwerkserver Wenn die IP-Adresse bekannt ist bzw. an das Netzwerk angepasst wurde ist eine direkte Verbindung über den Browser möglich. Öffnen Sie dazu den Web Browser und geben Sie die IP-Adresse des Netzwerkservers, mit dem Sie sich verbinden wollen, direkt ein.
  • Seite 15 Einwahl als Administrator Dem Administrator stehen alle Möglichkeiten der Konfiguration, welche die Software bietet, zur Verfügung. Einwahl als Benutzer Als Benutzer können nur Bilder angeschaut werden. Bedienung des Netzwerkservers Der Startbildschirm ist für Administratoren und Benutzer identisch. Videoprofil Wählen Sie aus der Liste ein Übertragungsformat. Übertragung Wählen Sie aus der Liste ein Übertragungsprotokoll.
  • Seite 16 Bedienfeld / PTZ-Kontrolle PTZ Steuerung Betätigen Sie die Pfeiltasten durch anklicken mit der Maus, bewegt sich eine angeschlossene PTZ-Kamera in die entsprechende Richtung. Über die Tasten „Wide“ und „Tele“ stellen Sie den Blickwinkel der Kamera ein. Über die Tasten „Near“ und „Far“ stellen Sie manuell die Bildschärfe ein.
  • Seite 17 Bedienfeld / OSD-Kontrolle Das Menü „OSD-Kontrolle“ ermöglicht die Konfiguration von Kameras die über ein OSD-Menü verfügen und über RS-485 bedienbar sind. Tätigen Sie zunächst alle im Kapitel „Konfiguration des Netzwerkservers“ Menü „Kamera“ unter „PTZ Konfiguration“ nötigen und beschriebenen Einstellungen. Stellen Sie sicher, daß die Bedienung der Kamera über RS-485 möglich ist.
  • Seite 18 Konfiguration des Netzwerkservers Das Menü „Einstellung“ ist nur für den Benutzer mit Administratorrechten aktiv. Betätigen Sie den Button „Einstellung“ und geben Sie in die Zeilen „Benutzername“ und „Kennwort“ die entsprechenden Daten ein, um Zugang zum Konfigurationsmenü zu erhalten. Durch anklicken eines Menünamens gelangen Sie auf die entsprechende Seite des Menüs.
  • Seite 19 Netzwerk MAC Adresse Die MAC Adresse ist die Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters, die zur eindeutigen Identifikation des Geräts im Netzwerk dient. Sie ist nicht veränderbar. DHCP: DHCP bedeutet „Dynamic Host Configuration Protocol“. Durch DHCP ist die vollautomatische Einbindung eines neuen Teilnehmers in ein bestehendes Netzwerk ohne weitere Konfiguration möglich.
  • Seite 20 DDNS Einstellungen DDNS bedeutet Dynamic Domain Name Server. Wenn Sie einen Router benutzen und einen Account bei DynDNS einrichten, achten Sie darauf, das Feld „Aus“ zu aktivieren. Sie benötigen das Menü „DDNS Einstellungen“ nur dann, wenn eine direkte Verbindung zu einem DSL-Anschluß erfolgt und keine statische IP Adresse zur Verfügung steht. Schauen Sie bitte auch in das Menü...
  • Seite 21 PPPoE Einstellungen PPPoE bedeutet Point to Point Protocol over Ethernet Die PPoE Einstellungen dienen der direkten Verbindung (ohne Router) über DSL zum Internet Service Provider (ISP). Empfehlenswert ist der Einsatz eines Routers, da sich Hinweis dieser nach Zuweisung einer neuen IP Adresse durch den Provider (erfolgt mind.
  • Seite 22 Übertragung Die Steuerung der Datenübertragung erfolgt über einen von Ihnen gewählten RTSP Port, welcher zwischen den Portnummern 554 und 65535 gewählt werden kann. Die Übertragung der Videodaten erfolgt über einen von Ihnen gewählten RTP Port, welcher zwischen den Portnummern 1024 und 65535 gewählt werden kann. Beachten Sie bitte, dass die Portnummern auf Hinweis Sender- und Empfängerseite identisch sein müssen.
  • Seite 23 IP Filter Entsprechend jedem, in den “Benutzereinstellungen” aktivierten Benutzer kann in diesem Menü Benutzern von bestimmten IP Adressen bzw. IP Adressbereichen (…bis…) der Zugriff erlaubt bzw. verboten werden. Bestätigen Sie mit “Speichern”, um die Einstellungen zu sichern. IP Meldung Wird die IP-Adresse des Gerätes geändert, kann hier, wenn die Funktion aktiviert ist, eine Email zu Bestätigung an einen Empfänger geschickt werden SMTP Meldung (Email) Hier aktivieren/deaktivieren Sie die Funktion.
  • Seite 24 TCP Meldung Hier aktivieren/deaktivieren Sie die Funktion. TCP Server Geben Sie hier den DynDNS-Namen oder die IP Adresse des TCP Servers ein. TCP Port Tragen Sie hier ein, über welchen Port der TCP Service erreichbar sein soll. Nachricht Geben Sie hier den Grund für die Meldung an. HTTP Meldung Hier aktivieren/deaktivieren Sie die Funktion.
  • Seite 25 Kamera Bild Rotation Normal Die Darstellung erfolgt normal. Spiegeln u. drehen Das Bild wird um 180° gedreht. Spiegeln Das Bild wird um die horizontale Achse gedreht. Vertikal drehen Das Bild wird um die vertikale Achse gedreht. Weissabgleich Auto Der Weissabgleich erfolgt automatisch (dynamisch). Halten Der Weissabgleich wird gehalten (statisch).
  • Seite 26 Im ICR Menü stehen stehen 4 Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Nacht-Modus Die Kamera befindet sich dauerhaft im Nacht-Modus und liefert somit ausschließlich S/W-Bilder. Tag-Modus Die Kamera befindet sich dauerhaft im Tag-Modus und liefert somit ausschließlich Farbbilder. Auto Die Kamera befindet sich im automatischen Betrieb und schaltet je nachdem, wie die Schwellwerte eingstellt sind, selbsttätig zwischen dem Tag- und Nacht-Modus hin und her.
  • Seite 27 Privatzonen (Privacy Mask) Es besteht die Möglichkeit, bis zu 7 Felder unterschiedlicher Größe einzurichten, um diese Bereiche aus dem Videobild auszublenden. Hinzu Betätigen Sie diesen Button, wird ein Feld in der oberen linken Ecke generiert. Drop Down Liste Generierte Felder werden in der Drop Down Liste in der Reihenfolge Ihrer Erstellung als „Mask 1“...
  • Seite 28 PTZ Konfiguration Kamera Protokoll Wählen Sie hier das Protokoll, identisch mit dem in der Kamera. Kamera Adresse Geben Sie hier die Adresse der angeschlossenen Kamera ein. Baudrate Wählen Sie hier die Baudrate, mit der die Kommunikation zwischen dem Server und der Kamera erfolgt.
  • Seite 29 Preset Konfiguration In diesem Menü besteht die Möglichkeit, vorhandene, voreingestellte Positionen (siehe Menü „Bedienfeld/PTZ-Kontrolle“) zu bearbeiten. Markieren Sie einen Eintrag in der Liste durch einen Mausklick und betätigen Sie den Button „Bearbeiten“. Verändern Sie Ihn in der Zeile „Preset Nummer“ bzw. „Preset Name“ die vorhandenen Eintragungen nach ihren Wünschen.
  • Seite 30 System Systeminformationen Dieses Menü ist zur Zeit nicht aktiv. Wenn Sie einen DYNDNS Dienst in Anspruch nehmen möchten, schauen Sie bitte in das Menü „Einrichten von DynDNS“ und „Routerkonfiguration“. Datum & Zeit Server Datum&Zeit Hier wird die aktuelle Zeit des Videoservers angezeigt. PC Zeit Hier wird die aktuelle Zeit des verbundenen PC angezeigt.
  • Seite 31 Abstimmen Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Abgleichs von Zeit und Datum. Abgleichen mit PC In der Werkseinstellung wird die Zeit des Einkanalservers automatisch mit der PC Zeit synchronisiert. Wählen Sie den Button “Abgleichen mit PC“. Bestätigen Sie mit “OK”. Nach der Bestätigung mit “OK” erfolgt die Synchronisation mit der PC Zeit. Manuell eingeben Hier erfolgt die manuelle Zeit-/Datumseinstellung Geben Sie in der Zeile „Datum“...
  • Seite 32 Firmware upgrade Der Videoserver unterstützt die Möglichkeit des Firmware upgrades (Die Firmware enthält elementare Funktionen zur Steuerung des Gerätes). VC-Videocomponents hält die jeweils aktuelle Firmwareversion bereit. Besuchen Sie www.vcvideo.de/downloads, um die aktuelle Firmware zu erhalten. Erfragen Sie unter der Telefonnummer...
  • Seite 33 Folgen Sie den beschriebenen Schritten, um ein Update der Firmware durchzuführen: 1. Schliessen Sie alle Programme 2. Stellen Sie sicher, dass nur Sie eine Verbindung zum Gerät aufgebaut haben 3. Deaktivieren Sie die Bewegungsdetektion (Menü „Bewegungserkennung“). 4. Betätigen Sie in der Zeile „Firmware Upgrade“ den Button “Durchsuchen” und wählen Sie die heruntergeladene Firmware (Binärfile).
  • Seite 34 Video Allgemein Textüberlagerungseinstellung Hier wählen Sie, welche Daten in das Videobild eingeblendet werden sollen. Es können sowohl die Zeit, das datum als auch eine Texteinblendung von bis zu 20 Zeichen in das Videobild eingeblendet werden. Videoprofil Hier können Sie die, in der Liste zur Verfügung stehenden Videoprofile durch einfaches anklicken aktivieren und in den unteren Feldern konfigurieren.
  • Seite 35 Übertragungsrate Es besteht die Möglichkeit zwischen einer variablen und einer festen Übertragungsrate zu wählen. Qualität variable Bitrate in Abhängigkeit von der eingestellten max. Bildrate. Bitrate konstante Bitrate angepasst an die Bandbreite. Max Bildrate Hier können Sie aus der Drop Down Liste eine maximal mögliche Bildrate wählen.
  • Seite 36 Benutzer Einstellung In den Benutzereinstellungen erfolgt die Vergabe und Verwaltung der Benutzerdaten und -rechte. Als der Benutzer „admin“ ist nur die Eingabe und Änderung des Passwortes möglich. Der Benutzername “admin“ ist nicht veränderbar. Betrachter Login Hier wählen Sie, ob grundsätzlich jeder auf den Server zugreifen darf („Anonym“) oder ausschließlich Nutzer, die in der Benutzerliste hinterlegt sind („Nur Benutzer in Datenbank“).
  • Seite 37 Email Einstellung Durch die Aktivierung der E-Mail Einstellungen kann bei Alarmauslösung oder Bewegungserkennung per E-Mail an eine voreingestellte Adresse versendet werden. SMTP Server Tragen Sie hier den SMTP Server Namen bzw. die IP Adresse des SMTP Servers ein.Die Daten des SMTP Servers erhalten Sie von ihrem E Mail Provider.
  • Seite 38 Event Server Hier wird der Netzwerkserver eingerichtet, um Bilder auf FTP, TCP oder HTTP Server zu übertragen. FTP Server Durch Eingabe von Servernamen, Benutzernamen und Passwort können Bilder auf einen FTP Server übertragen werden. Name Geben Sie hier eine Bezeichnung für den FTP Server ein, die evtl. den Standort des Servers erkennen lässt.
  • Seite 39 TCP Server Name Geben Sie hier eine Bezeichnung für den TCP Server ein. TCP Server Geben Sie hier den DynDNS-Namen oder die IP Adresse des TCP Servers ein. Test Betätigen Sie die Taste „Test“, um die Erreichbarkeit des TCP Servers zu testen. TCP Port Tragen Sie hier ein, über welchen Port der TCP Service erreichbar sein soll.
  • Seite 40 HTTP Server Name Geben Sie hier eine Bezeichnung für den TCP Server ein. Geben Sie hier die Domain ein, unter der der http-Server erreichbar ist. HTTP Login Name Geben Sie hier den Benutzernamen ein. HTTP Password Geben Sie hier das entsprechende Passwort ein. Proxy Address Geben Sie hier die Adresse des Proxy Servers ein über den die Kommunikation erfolgt.
  • Seite 41 SAMBA Server Name Geben Sie hier eine Bezeichnung für den SAMBA Server ein. SAMBA Server Geben Sie hier die Domain ein, unter der der SAMBA-Server erreichbar ist. SAMBA Login Name Geben Sie hier den Benutzernamen ein. SAMBA Password Geben Sie hier das entsprechende Passwort ein. SAMBA Pfad Geben Sie hier den Pfad ein, über den die Kommunikation erfolgt, ein.
  • Seite 42 Objekterkennung Bewegungserkennung In der Zeile “Objekterkennung” kann die Bewegungserkennung aktiviert bzw. deaktiviert werden. Hinzu/Löschen Über den Button „Hinzu“ fügen Sie ein neu konfiguriertes Feld die Liste hinzu. Über den Button“Löschen“ entfernen Sie einen aus der Drop Down Liste gewählten Eintrag. Eingeschlossen/ Hier wählen Sie, ob Bewegung innerhalb (Eingeschlossen) oder Ausgeschlossen...
  • Seite 43 Ereigniszeitplan Einstellung Im Ereigniszeitplan stellen Sie ein, wann die Alarmkontakte aktiv/scharf geschaltet sind. Name Hier geben Sie die Bezeichnung des Zeitplaneintrags ein. Aktiv Bestimmen Sie hier durch anklicken von Ja oder Nein, ob der Zeitplaneintrag aktiv sein soll oder nicht. Bestimmen Sie hier, ob die Alarmauslösung Ereignisgesteuert oder Zeitplangesteuert erfolgen soll.
  • Seite 44 Sende E-Mail Wenn das Menü „E-Mail“ aktiviert ist, wird im Alarmfall eine Nachricht per E-Mail verschickt. Sende SAMBA Bestätigen Sie mit “Speichern”, um die Einstellungen zu sichern. Record Record File Type Wählen Sie hier, ob die Aufzeichnungen im AVI- oder JPEG-Format erfolgen sollen.
  • Seite 45 ActiveX Funktionen Durch klicken mit der linken Maustaste auf den „Werkzeugkasten“ neben dem Videobild, öffnet sich ein Fenster, in dem verschiedene Kontroll- und Einstellmöglichkeiten erscheinen. Diese Option wird durch das ActiveX Steuerelement innerhalb des Microsfoft® Internet Explorer unterstützt. Beachten Sie bitte, dass eine Netzwerkverbindung nur Hinweis über den Microsoft®...
  • Seite 46 Digitaler Zoom Diese Funktion ermöglicht, Bildausschnitte zu wählen und vergrößert darzustellen. Wenn diese Funktion aktiviert wird, sehen Sie das Videobild als kleinere Einblendung. Innerhalb des Bildes befindet sich ein gerahmter Ausschnitt. Dieser Ausschnitt ist frei definierbar in Größe und Position durch anfassen mit der Maus und ziehen des Rahmens bzw.
  • Seite 47 Record Wählen Sie das Menü „Record“, um Bilder bzw. Sequenzen zu Ihrem PC zu übertragen. Speicherort wählen Betätigen Sie “Browser” und wählen Sie den Ordner, in den die Bilder übertragen werden sollen. Aufzeichnung starten Klicken Sie auf “Record”, um mit dem Übertragen der Bilddaten zum PC zu beginnen.
  • Seite 48 Volume In diesem Menü können die Audiodaten angepasst werden. Sowohl die Lautstärke als auch die Eingangsempfindlichkeit des Mikrofoneingangs können hier verändert werden. Außerdem kann hier über die „Mute“ Funktion die Audioübertragung stumm geschaltet werden. Statistics Hier werden aktuelle Daten zur Datenübertragung angezeigt.
  • Seite 49 Technische Daten...
  • Seite 50 Anleitung zur Konfiguration eines Router DIR-100 von D-Link zum Zugriff auf den Netzwerkserver Art. Nr. 11917-POE. Konfigurieren Sie Ihren Router zunächst so, das eine Verbindung zum Internet besteht. Lesen Sie hierzu das Handbuch der Fa. D-Link oder nehmen Sie Kontakt mit dem D-Link Support auf.
  • Seite 51 Geben Sie auf der nächsten Seite Ihre Daten wie: E-Mail, Benutzername, Passwort etc. an und betätigen Sie anschließend den Button „Create Account“. Danach erscheint die Bestätigung der Einrichtung:...
  • Seite 52 Öffnen Sie jetzt Ihr E-Mail Programm. Dort haben Sie eine E-Mail von Dyndns erhalten. Klicken Sie auf den Link um Ihr Konto zu aktivieren. Nachdem Sie den Link gedrückt haben erscheint die Bestätigung über die erfolgreiche Erstellung des DDNS Kontos. Einrichten des Dynamic DNS Loggen Sie sich anschließend mit den von Ihnen erstellten Zugangsdaten ein.
  • Seite 53 Betätigen Sie jetzt den Button „Dynamic DNS“. Klicken Sie jetzt auf den Button „Create Host“.
  • Seite 54 Sie kommen dann zu dem Eingabebildschirm für Ihre Domain. Geben Sie zuerst den von Ihnen gewünschten Domainnamen ein. Über diesen Namen verbinden Sie sich später über das Internet mit Ihrem Digitalrekorder. Die IP Adresse wird automatische ermittelt. Klicken Sie auf „Enable Wildcard“, so dass für diese Option ein Haken gesetzt ist. Nachdem Sie Ihre Daten eingegeben haben, klicken Sie auf „Add Host“, um den Eintrag zu erstellen.
  • Seite 55 Routerkonfiguration DDNS einrichten Öffnen Sie das Konfigurationsmenü Ihres Routers, indem Sie die IP Adresse in die Adresszeile Ihres Webbrowsers eingeben. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Routerhandbuch. Wenn Sie in dem Menü des Routers sind, klicken Sie auf „Tools“ in der oberen Menüleiste.
  • Seite 56 Geben Sie in den Feldern Username und Passwort, die von Ihnen auf der Webseite dyndns.org gewählten Zugangsdaten ein. Betätigen Sie im Anschluss „Save Settings“ um die Daten zu speichern. Der Router bietet die Möglichkeit die DDNS Einstellungen zu testen. Klicken Sie dazu auf den Button „DDNS Account Testing“.
  • Seite 57 Virtual Server einrichten Portweiterleitung einrichten Um Daten zu Ihrem Digitalrekorder durchzuleiten müssen zwei Ports freigeschaltet werden. Gehen Sie dafür wie folgt vor: Rufen Sie das Menü „Advanced“ und anschließend das Menü „Port Forwarding“ auf. Sie müssen die Ports 80 zu Ihrem Digitalrekorder weiterleiten. Geben Sie unter „Name“...
  • Seite 58 Zugriff auf Ihr IP Gerät mit der VC DVR Software Lesen Sie hierzu auch das Handbuch der Software. Öffnen Sie die IP Einstellungen und geben Sie die Zugriffsdaten Ihres IP Gerätes ein. Nachdem Sie die Zugangsdaten eingegeben haben sollte das Bild...
  • Seite 59 Bestimmungsgemäße Übertragung von Bilddaten Verwendung: Prüfgrundlage: VC Datenblatt Prüfvermerk: Mustergerät von VC beigestellt Das geprüfte Baumuster entspricht der oben angegebenen Prüfgrundlage. Diese Bescheinigung wird spätestens ungültig im Jahr: 2016 Institut für professionelle Videotechnik Dipl. Ing. Uwe Bischke Test durchgeführt von...
  • Seite 60 Installations- und Betriebsanleitung Ihr zuständiger Service-Händler Alle Rechte vorbehalten, auch die des Nachdrucks im Auszug, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung. Änderungen in Technik, Design und Ausstattung vorbehalten...