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Stichauslasser
Die Nadel ist beschädigt,
stumpf, verbogen oder
falsch eingesetzt.
Falsche Nadelgröße
Die Nadel wurde nicht korrekt
positioniert.
Der Stoff sitzt zu straff im
Rahmen.
Die Fadenspannung ist zu
hoch.
Falsches Einfädeln.
Nadelbruch
Der Stoff sitzt zu straff im
Rahmen.
Die Naht schlägt Falten
Der Stoff sitzt zu straff im
Rahmen.
Die Nadel ist zu groß für den
Stoff.
www.HandiQuilter.com
Fehlerübersicht und Fehlerbehebung
Die Nadel regelmäßig auswechseln, bei permanentem Quilten normalerweise ein- bis zweimal
täglich, mindestens aber einmal pro Quilt. Nur für die HQ
Die Nadel immer wechseln, wenn sie auf ein hartes Objekt gestoßen ist, wie eine Stecknadel
etc. Dann kann die Nadelspitze beschädigt werden oder einen scharfkantigen Grat erhalten,
was Stoffbeschädigung, Stichauslasser, Fadenbeschädigung oder Scheuern zur Folge hat.
Die Nadel immer wechseln, wenn sie von etwas getroffen wurde oder aus der Mitte gezogen
wurde, während die Maschine über den Quilt geführt wurde. Eine leicht verbogene Nadel kann
ein Hauptgrund für Stichauslasser sein.
Prüfen, ob die Nadel für den Stoff und das Garn die richtige
Größe hat, welche beim aktuellen Projekt verwendet
werden. Manche beim Quilten verwendeten Füllstoffe und
Stoffe können den Faden einengen oder beim Durchlaufen
durch die vordere Nadeleinkerbung behindern. Dadurch
wird der Schlaufenhub verringert, der zur Stichformung
nötig ist. Normalerweise wird das Problem durch eine
größere Nadel behoben; es hat sich aber gezeigt, dass
sich manche speziellen Probleme durch bestimmte kleinere
Nadelgrößen sowie die Verwendung von Nadeln mit
Kugelspitze lösen lassen.
Die Nadel korrekt zur Nadelstange positionieren. Die
Nadelposition prüfen und sicherstellen, dass die Nadel auf
der 6-Uhr-Position (siehe Bild 16) steht. – Wenn Sie direkt
vor der Nadel stehen (Sie schauen die Maschinenseite mit
dem Spulengehäuse an), ist Ihnen das gesamte Nadelöhr
zugewendet. Dies ist die 6-Uhr-Position.
Sicherstellen, dass (1) die Nadel komplett in die
Nadelstange eingesetzt ist, bis zum Nadelstopploch in der
Nadelstange, (2) die lange Nadeleinkerbung zeigt nach
vorn (Spulengehäuseseite), und (3) der abgeschrägte/
ausgehöhlte Teil der Nadel zeigt zum Handrad.
Manchmal wird eine bessere Aufnahme der Fadenschlaufe
durch die Greiferspitze erreicht, indem die Nadel auf 5 Uhr
(leicht nach rechts) oder 7 Uhr (leicht nach links) gedreht
wird.
Die Spannung der Rahmenglieder lockern. Wird der Stoff zu straff gerollt, trennen sich die
Fasern. Dies verringert die Nadelreibung auf dem Faden, wodurch die Fadenschlaufe kleiner
wird.
Die Oberspannung verringern. Die Ober- und Spulenfadenspannung überprüfen. (Siehe Seiten
12-13.)
Überprüfen, dass der Fadenaufnahmehebel, der Fadenbügel oder die Fadenklemmscheibe
alle korrekt eingefädelt sind.
Die Nadel austauschen oder korrekt einsetzen. Die Nadel muss bis ganz nach oben in die
Nadelstange eingeführt werden (prüfen, dass die Nadel bis an den oberen Rand des Stopp-/
Sichtlochs über der Nadelklemmschraube reicht). Ansonsten kann es zu Schäden im Spulen-
bereich und an der Stichplatte kommen.
Nadel, Stichplatte oder Springfuß richtig positionieren. Eine neue Nadel einsetzen.
Sicherstellen, dass die Spulenfadenspannung korrekt eingestellt ist (s. S. 12). Danach die
Nadelfadenspannung ausgleichen.
Eine Nadel einsetzen, deren Größe besser zum Stoff passt.
Fehlerbehebung
Avanté empfohlene Nadeln verwenden.
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Fehlerbehebung
Fehlerbehebung
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