TD-W8980B
Hinweis:
RIP kann nicht auf WAN-Interfaces mit aktiviertem NAT (z.B. PPPoE) konfiguriert werden.
4.13 Weiterleitung
Das Menü Weiterleitung besteht aus vier Untermenüs: Virtuelle Server, Port-Triggering, DMZ
und UPnP.
4.13.1 Virtuelle Server
Unter Weiterleitung → Virtuelle Server können Sie Virtuelle Server einsehen und konfigurieren
(Bild 4-66). Virtuelle Server machen Dienste in Ihrem LAN auch für Internetnutzer erreichbar. Ein
Virtueller Server wird durch Angabe eines Dienstports, auf den alle Anfragen von außen gerichtet
werden, und einer lokalen IP-Adresse, unter der der lokale Dienst erreichbar ist, definiert. Der
Server, der diesen Dienst anbietet, muss auf jeden Fall eine statische (oder eine reservierte)
IP-Adresse haben, damit diese sich nicht selbstständig ändert.
Dienstport: Die Portnummer(n), unter der/denen der Dienst aus dem Internet erreichbar
sein soll. Möchten Sie hier einen Portbereich angeben, nutzen Sie das Format „XXX – YYY".
IP-Adresse: Die IP-Adresse des Gerätes, dessen Dienste angeboten werden sollen.
Protokoll: Das für diese Applikation verwendete Protokoll: TCP, UDP oder ALLE.
Status: Eintragsstatus, Aktiviert oder Deaktiviert.
Bearbeiten: Bearbeiten oder Löschen eines bestehenden Eintrags.
So legen Sie einen Virtuellen Server an:
1.
Klicken Sie Neu hinzufügen (Bild 4-67).
2.
Wählen Sie, falls möglich, den anzubietenden Dienst aus der Liste Common Service Port
aus. Ist dieser darin nicht gelistet, geben Sie die Portnummer oder den Portnummerbereich
von Hand in das Feld Dienstport ein.
Handbuch für den N600-Dualband-Gigabit-ADSL2+-Modemrouter
Bild 4-66
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