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Dell PowerEdge C6620 Installations- Und Servicehandbuch Seite 43

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Tabelle 40. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt)
Option
Interne SD-Kartenschnittstelle
iDRAC Direct USB Port
Integrierte Netzwerkkarte1
Embedded NIC1
I/OAT DMA Engine
Embedded Video Controller
E/A-Snoop-Holdoff-Antwort
Beschreibung
Je nach Auswahl funktionieren während des Startprozesses USB-Tastatur und -Maus
an bestimmten USB-Schnittstellen. Nachdem der Betriebssystemtreiber geladen ist,
sind die USB-Schnittstellen entsprechend der Einstellung dieses Feld aktiviert oder
deaktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert den internen SD-Kartenanschluss. Diese Option ist auf On
(An) oder Off (Aus) eingestellt. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert)
eingestellt.
ANMERKUNG:
Der interne SD-Kartenanschluss auf dem PCIe-Riser wird über
den internen USB-Anschluss gesteuert.
Der iDRAC Direct-USB-Anschluss wird ausschließlich von iDRAC verwaltet und ist für
den Host nicht sichtbar. Diese Option ist auf ON (An) oder OFF (Aus) eingestellt.
Wenn OFF (Deaktiviert) eingestellt ist, erkennt iDRAC keine in diesem verwalteten
Anschluss installierte USB-Geräte. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert)
eingestellt.
Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Netzwerkkarte. Wenn diese Option auf
Deaktiviert festgelegt wird, ist die Karte nicht für das Betriebssystem verfügbar.
Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt.
ANMERKUNG:
Ist diese Einstellung deaktiviert (Betriebssystem), sind die
integrierten NICs unter Umständen gleichwohl verfügbar für den gemeinsamen
Netzwerkzugriff durch iDRAC.
Aktiviert oder deaktiviert die integrierte NIC1. Wenn die Einstellung auf
Deaktiviert (BS) gesetzt ist, steht der NIC möglicherweise immer noch für
freigegebenen Netzwerkzugriff durch den integrierten Management-Controller zur
Verfügung. Konfigurieren Sie die Option
Integrierte NIC1 mithilfe der NIC-Management-Dienstprogramme des Systems.
Diese Option ist standardmäßig festgelegt auf
Standardmäßig Aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die I/O Acceleration Technology (I/OAT, Technologie zur
Beschleunigung der Ein-/Ausgabeaktivität). I/OAT ist ein Satz von DMA-Funktionen
zur Beschleunigung Netzwerkverkehr und geringerer CPU-Auslastung. Aktivieren Sie
die Option nur, wenn Hardware und Software diese Funktion unterstützen. Diese
Option ist standardmäßig auf Disabled festgelegt.
Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung des integrierten Video-Controllers als
primäre Anzeige. Bei der Einstellung Enabled (Aktiviert) fungiert der integrierte
Video-Controller als primäre Anzeige, selbst wenn Add-In-Grafikkarten installiert
sind. Bei der Einstellung Deaktiviert wird eine Add-in-Grafikkarte als primäre
Anzeige verwendet. BIOS gibt während des Einschalt-Selbsttests (POST) und in
der Umgebung vor dem Startvorgang sowohl für das primären Add-in-Video als auch
für das integrierten Video Anzeigen aus. Das integrierte Video wird anschließend
deaktiviert, direkt bevor das Betriebssystem gestartet wird. Diese Option ist
standardmäßig auf Enabled festgelegt.
ANMERKUNG:
Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind,
wird die erste während der PCI-Nummerierung erkannte Karte als das primäres
Video ausgewählt. Möglicherweise müssen Neuanordnung der Karten in den
Steckplätzen vorgenommen werden, um zu steuern, welche Karte das primäre
Video ist.
Legt fest, wie viele Zyklen die PCI-E/A Snoop-Anfragen des Prozessors zurückhalten
kann, um zunächst eigene Schreibvorgänge auf den LLC abzuschließen. Mithilfe
dieser Einstellung lässt sich die Leistung bei Arbeitslasten verbessern, bei denen
Durchsatz und Latenz eine Rolle spielen. Die verfügbaren Optionen sind 256 Zyklen,
512 Zyklen, 1K Zyklen, 2K Zyklen, 4K Zyklen, 8K Zyklen, 16K Zyklen, 32K
Zyklen, 64K Zyklen und 128K Zyklen. Die Option ist standardmäßig auf 2K Zyklen
eingestellt.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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