Wm 270 Grundlegende Theorie - WACKER Group WM 130 Bedienungsanleitung

WM 170/270 Reparatur

10.7 WM 270 Grundlegende Theorie

S. Zeichnung: wc_gr001824 und wc_gr001825
wc_tx000381de.fm
Die Umdrehung des Schwungrades erzeugt Elektrizität auf der
primären Seite der Zündspule (1), und Strom I
Leistungstransistor (2). Strom I
„EIN" und der elektrische Strom I
Kontaktunterbrecher geschlossen wird, falls es sich um ein
Unterbrecherkontaktzündsystem handelt.
Bei geringer Umdrehungszahl
Zündvorstellsteuerkreis (3) dafür, dass der Steuerstrom I
Steuerthyristor (5) auf „EIN" schaltet, sodass Strom I
Strom I umgeht. In dem Moment schaltet sich der Leistungstransistor
5
(2) „AUS" und der Strom I
Spannungserzeugung in der Sekundärspule (7) und zur Erzeugung
von Funken an der Zündkerze führt. Die Zündverstellung bei niedriger
Motordrehzahl wird weniger weit vorgestellt als in der Tabelle
angegeben ist.
Bei geringer Drehzahl des Motors (über 2.000 U/min) sorgt der
Zündvorstellsteuerkreis (4) dafür, dass der Steuerstrom I
Steuerthyristor (5) auf „EIN" schaltet, sodass Strom I
Strom I umgeht. In dem Moment schaltet sich der Leistungstransistor
5
(2) „AUS" und der Strom I
Spannungserzeugung in der Sekundärspule (7) und der Erzeugung
von Funken an der Zündkerze führt. Bei über 2.000 U/min wird die
Zündverstellung vom Zündvorstellsteuerkreis (4) gesteuer, der
elektrische Daten vom umdrehungserkennenden Widerstand (6)
empfängt. Die Zündverstellung
Motordrehzahl ändert sich linear, wie in der Tabelle angegeben.
Referenz: °BTDC = Grad, bevor dem oberen Totpunkt.
Elektrische Komponenten
schaltet den Leistungstransistor auf
1
fließt. Dies gilt auch, wenn der
2
des
wird abrupt abgeschaltet, was zu hoher
2
wird abrupt abgeschaltet, was zu hoher
2
von
83
fließt zum
1
Motors sorgt
3
den Thyristor als
1
4
den Thyristor als
1
niedriger auf höhere
der
den
den