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Io-Link Master In Projekt Einbinden - ifm PerformanceLine AL1401 Betriebsanleitung

Io-link master mit profinet-schnittstelle
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IO-Link Master mit PROFINET-Schnittstelle PerformanceLine 4 Ports IP 65 / IP 66 / IP 67 / IP 69K
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9.3.2

IO-Link Master in Projekt einbinden

Mithilfe der installierten GSD-Datei kann der IO-Link Master zu einem Projekt hinzugefügt werden.
► Neues Projekt erstellen / Existierendes Projekt öffnen.
► Ansicht [Devices & networks] öffnen.
► PROFINET-Steuerung und Kopplungseinheiten erzeugen und konfigurieren.
► PROFINET-Verbindung erzeugen und konfigurieren.
► IO-Link Master aus Hardware-Katalog per Drag&Drop in das Projekt ziehen.
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IO-Link Master wird mit Default-Konfiguration in das Projekt geladen.
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IO-Link Master ist Teil des Projekts.
Um den IO-Link Master in die Feldbus-Infrastruktur einzubinden, müssen die IP-Einstellungen der
Feldbus-Schnittstelle entsprechend konfiguriert werden.
► In Ansicht [Devices & networks]: Doppelklick auf IO-Link Master
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Überblicksansicht [Device overview] des IO-Link Masters erscheint.
► Slot [0 X1] (PN-IO) wählen.
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Fenster [Properties] > [General] zeigt Eigenschaften der Feldbus-Schnittstelle.
► Menüpunkt [Ethernet addresses] wählen.
► PROFINET-Verbindung wählen.
► IP-Einstellungen der Ethernet-Schnittstelle an die Eigenschaften des PROFINET-Verbindung
anpassen.
► Optional: Weitere Einstellungen der Ethernet-Schnittstelle konfigurieren.
► Projekt speichern.
► Mit PROFINET-Steuerung verbinden und Projekt auf Steuerung laden.
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Hinweis: S2-Redundanz nutzen
Der AL1401 unterstützt die redundante Anlagenauslegen nach S2 für den Aufbau ausfallsicherer
System.
► AL1401 zu PROFINET-Projekt hinzufügen.
► AL1401 über PROFINET-Netze mit den redundanten Steuerungen verbinden.
► In den Einstellungen des AL1401 prüfen, ob die Verbindungen zu den redunanten Steuerungen
aktiv sind.
► In den Eigenschaften der PROFINET-Schnittstelle (Slot [PN_IO]) die Watchdog-Zeit auf 200 ms
ändern.
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Hinweis: CiR nutzen
Der AL1401 unterstützt Cofiguration-in-Run. Die Funktion ermöglicht es dem Anwender, Änderungen
und Erweiterungen der Hardware-Konfiguration in der Feldbus-Projektierungssoftware auf die
Steuerung zu laden, ohne vorher die Steuerung in den "Halt"-Zustand zu versetzen.
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