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Anleitung Zum Inbetriebnahmeprotokoll - RIKA MEMO Bedienungsanleitung

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12.
ANLEITUNG
LUFTGERÄTE
Das Inbetriebnahmeprotokoll ist als Dokument zu
behandeln und dient als Grundlage für die
Gewährleistungs- und Garantiebedingungen. Es ist
vollständig
auszufüllen,
Gerätedaten und die Adressen, die auszuführenden
Arbeiten sind nach Erledigung abzuhaken. Die
Unterzeichnenden bestätigen mit ihrer Unterschrift,
dass alle aufgeführten Punkte ordnungsgemäß
erledigt wurden.
ACHTUNG: Bitte retournieren Sie 1 ausgefülltes
Inbetriebnahmeprotokoll an RIKA.
Elektrische Peripherie:
In der elektrischen Peripherie ist wichtig, dass die
Anschlussdose geerdet ist. Ist ein Raumthermostat
vorhanden muss die Funktion geprüft werden. Bei
einem
GSM-Modem
ist
Ausführung der Befehle festzustellen.
Abgasanlage:
Die
Abgasleitung,
der
Verbrennungsluftzuführung
Verbrennungsanlage als Ganzes, daher muss auch
die richtige Ausführung überprüft werden. Generell
sollten die Steckverbindungen dicht sein, da mit
Überdruck gearbeitet wird. Das Abgasrohr hat 100
mm Durchmesser, was bei kurzen Wegen völlig
ausreicht. Bei mehreren Umlenkungen kann sich in
Kombination mit dem Rauchfang der Widerstand
der
Abgasanlage
so
Verbrennungsqualität leidet und/oder Geräusche
durch
die
höhere
Strömungsgeschwindigkeit
entstehen. In diesem Fall sollte die Abgasleitung in
DN 130 ausgeführt werden. Eine korrekte Ermittlung
des
Kaminzuges
kann
Nennwärmeleistung durchgeführt werden und dient
zur Beurteilung des Rauchfangs. Beträgt der Zug
mehr als 15 Pa sollte ein Zugbegrenzer eingebaut
werden.
Gerätefunktionen:
Dies sind die grundlegenden Gerätefunktionen die
überprüft
und
abgehakt
Funktionen
sichergestellt,
betriebsbereit.
Betreibereinweisung:
Dies
ist
einer
der
wichtigsten
Inbetriebnahme. Es ist sehr wichtig , dass der
Betreiber sein Gerät richtig versteht und bereit ist
die Verantwortung für die grundlegenden Aufgaben
zur
Betriebssicherstellung
Besonders der Zusammenhang zwischen den
ZUM
INBETRIEBNAHMEPROTOKOLL
insbesondere
die
durch
Anrufen
die
Kamin
und
die
gehören
zur
erhöhen,
dass
die
nur
bei
Betrieb
auf
werden.
Sind
die
ist
das
Gerät
Punkte
der
zu
übernehmen.
- 32 -
Besonderheiten eines Biomasseheizgerätes und
seinen Pflichten, sowie den Gewährleistungs- und
Garantiebedingungen muss erklärt werden. Z. B.
nicht
geprüfte
Pellets
und
mangelnde
Reinigung
Gerätefehlfunktionen.
Durch
Einweisung können viele Reklamationen vermieden
werden.
Gerätefunktionen:
Erklärung der Abläufe im Gerät während der
Zündung, des Regelbetriebes, der Cleanphase usw.
Steuerung:
Eingriffsmöglichkeiten
des
Pelletbehälter,
Raumthermostat,
Funktionen und Einstellungen erklären, falls nötig
Zeiten
programmieren.
Übergabe und Hinweis auf den Inhalt zu den
nachfolgenden Punkten, ist ein Dokument.
Garantiebedingungen:
Unterschied
Gewährleistung
Garantie (freiwillig), Bedingungen der Garantie,
Festlegung der Verschleißteile, Hinweis auf die zu
verwendende
Pelletqualität
schlechter Qualität.
Reinigungsanleitung:
Bei einem Biomasseheizgerät fällt Asche und Staub
an. Die Brennmulde ist bei regulärem Heizbetrieb
jeden
Tag
zu
reinigen
Luftbohrungen müssen frei von Rückständen sein)
und der Raum unter der Mulde ist einmal in der
Woche auszusaugen. Je nach Gerätetyp sind die
Rauchgaszüge ein oder zweimal in der Heizsaison
zu reinigen, am Besten vom Fachbetrieb.
Wartung:
Wartungsarbeiten nach definierter Abbrandleistung,
vom Fachbetrieb auszuführen, einschließlich einer
gründlichen Reinigung
Verbrennung:
Alle
Türen
müssen
dicht
Falschluftzufuhr zu verhindern.
FÜR
PELLET-
Schneckenstopfer,
oder
Wartung
und
eine
gründliche
Betreibers,
leerer
GSM-Modem,
Bedienungsanleitung:
(gesetzlich)
und
und
die
Folgen
(besonders
die
schließen,
um

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