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Handbuch VIPA System 300S SPEED7
Über Hardware-
Konfiguration
Adressen definieren
Automatische
Adressierung
Beispiel
Automatische
Adressierung
Adresse
PAE
Peripheriebereich
0
1 .
. .
. .
. .
12
bis max. 127
13 .
. .
255
256 .
. .
.
272
287 .
. .
.
2048
. .
.
8191
HB140D - CPU SC - RD_314-6CG03 - Rev. 09/45
Über Lese- bzw. Schreibzugriffe auf die Peripheriebytes oder auf das
Prozessabbild können Sie die Module ansprechen.
Mit einer Hardware-Konfiguration können Sie Adressen definieren. Klicken
Sie hierzu auf die Eigenschaften des entsprechenden Moduls und stellen
Sie die gewünschte Adresse ein.
Falls Sie keine Hardware-Konfiguration verwenden möchten, tritt eine
automatische Adressierung in Kraft. Bei der automatischen Adressierung
belegen steckplatzabhängig DIOs immer 4Byte und AIOs, FMs, CPs immer
16Byte am Bus. Nach folgenden Formeln wird steckplatzabhängig die
Anfangsadresse
Adressbereich abgelegt wird:
DIOs:
AIOs, FMs, CPs:
Steckplatz
Anfangs-
Adresse
digital:
analog:
In dem nachfolgenden Beispiel ist die Funktionsweise der automatischen
Adressierung nochmals aufgeführt:
Steckplatz:
4
Eingangs-Byte
Eingangs-Byte
Eingangs-Byte
Eingangs-Byte
Eingangs-Byte
. .
.
Eingangs-Byte
ermittelt,
ab
der
Anfangsadresse = 4⋅(Steckplatz-4)
Anfangsadresse = 16⋅(Steckplatz-4)+256
4, 5, ...
4
0
4
256
272
5
6
7
8
Teil 4 Einsatz CPU 314SC/DPM
das
entsprechende
5
6
7
8
12
288
304
Bus
Adresse
Peripheriebereich
0 .
.
8
Ausgangs-Byte
Ausgangs-Byte
9 .
. .
.
Ausgangs-Byte
12
Ausgangs-Byte
13 .
.
255
256 .
. .
Ausgangs-Byte
320 .
. .
Ausgangs-Byte
335 .
. .
. .
.
2048
. .
.
8191
Modul
im
PAA
bis max.127
4-5
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