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W&H teon RID-100 Gebrauchsanweisung Seite 40

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Anwendungstechnik
Spülgut
vorbereiten
Trocken-
entsorgung
Nassentsorgung
40
– Um Korrosion zu vermeiden empfiehlt es sich, nur spültechnisch
einwandfreie Instrumente aus Edelstahl zu verwenden.
– Klein- und Kleinstteile nur in speziellen Einsätzen oder verschließ-
baren Siebschalen bzw. Siebeinsätzen aufbereiten.
– Spülgut, das ganz oder teilweise aus Kunststoff besteht, muss ther-
mostabil sein.
Das im Rahmen der Validierung festgelegte Beladungsmuster un-
bedingt einhalten!
Je nach Anwendungsgebiet gegebenenfalls die weiteren Hinweise
in den nachfolgenden Kapiteln beachten.
Spülgut vor dem Einordnen entleeren.
 Schäden durch Lösemittel.
Das Spülgut darf höchstens mit Resten von Lösemitteln benetzt
sein, wenn es in den Spülraum eingebracht wird. Lösemittel mit ei-
nem Flammpunkt unter 21˽°C dürfen nur in Spuren vorhanden
sein.
Spülen Sie das Spülgut gründlich mit Wasser aus und lassen Sie es
gut abtropfen, bevor es in den Spülraum gelangt.
Nach Möglichkeit das Spülgut entsprechend der Angaben der Her-
steller zerlegen und eventuell vorhandene Ventile oder Hähne öff-
nen.
Die Hinweise der Hersteller zur Vorreinigung und ggf. Vorbehand-
lung sind zu beachten.
Chemisch vorbehandeltes Spülgut gründlich abspülen (siehe Kapi-
tel „Nassentsorgung").
Kontaminierte Medizinprodukte sollen nach Gebrauch ohne Vorbe-
handlung direkt in die Körbe und Einsätze des Reinigungsautomaten
gegeben werden.
Für kontaminierte Medizinprodukte ist die Trockenentsorgung vor-
zuziehen.
Chemisch vorbehandeltes Spülgut muss vor der Aufbereitung im Rei-
nigungsautomaten gründlich von Hand oder mit dem Programm
spülen
abgespült werden, um eine starke Schaumbildung während
des Aufbereitungsprozesses zu vermeiden.
Ab-

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