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Bedienungshinweise - Makita 3707FC Betriebsanleitung

Einhandfräse
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BEDIENUNGSHINWEISE

Montage bzw. Demontage von Fräsern (Abb. 1)
Wichtig:
Vor der Montage oder Demontage der Fräser stets
sicherstellen, daß die Maschine abgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist.
Den Fräser bis zum Anschlag in die Spannzange schie-
ben und die Spannzangenmutter mit den mitgelieferten
Gabelschlüsseln fest anziehen. Zur Demontage des Frä-
sers folgen Sie der Montageanweisung in umgekehrter
Reihenfolge.
VORSICHT:
• Ziehen Sie die Spannzangenmutter nicht ohne einge-
setzten Fräser an. Dies kann zum Bruch des Spannke-
gels führen.
• Nur die mitgelieferten Einmaulschlüssel verwenden.
Frästiefeneinstellung (Abb. 2 u. 3)
Zum Einstellen der Frästiefe lösen Sie den Hebel und
heben oder senken den Frästisch wunschgemäß durch
Drücken und
Drehen der Einstellschraubenrolle. Nach
der Einstellung ziehen Sie den Hebel zur Sicherung des
Frästisches wieder einwandfrei fest.
Schalterfunktion (Abb. 4)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen der Maschine
an das Stromnetz stets, dass die Maschine ausgeschaltet
ist.
Zum Einschalten den EIN-/AUS-Schalter auf "I" (ON)
stellen. Zum Ausschalten den EIN-/AUS-Schalter auf "0"
(OFF) stellen.
Die mit Elektronikfunktionen ausgestatteten Werkzeuge
weisen die folgenden Merkmale zur Bedienungserleich-
terung auf.
Konstantdrehzahlregelung
Nur für 3707FC
Elektronische Drehzahlregelung zur Aufrechterhaltung
einer konstanten Drehzahl. Feines Finish wird ermög-
licht, weil die Drehzahl selbst unter Belastung konstant
gehalten wird.
Soft-Start
Nur für 3707FC
Die Soft-Start-Funktion reduziert Anlaufstöße auf ein
Minimum und bewirkt ruckfreies Anlaufen des Werk-
zeugs.
Einschalten der Lampen
Nur für 3707F/3707FC
VORSICHT:
• Vor Arbeiten an der Maschine vergewissern Sie sich,
daß sich der Schalter in der "AUS"-Position befindet
und der Netzstecker gezogen ist.
• Blicken Sie nicht direkt in das Licht oder die Lichtquelle.
Um die Lampe einzuschalten, starten Sie die Maschine.
Die Lampe beleuchtet dann die Spitze des Einsatzwerk-
zeugs. Um die Lampe auszuschalten, stoppen Sie die
Maschine.
HINWEIS:
Wischen Sie Schmutz auf der Linse der Lampe mit
einem trockenen Tuch ab. Achten Sie sorgfältig darauf,
dass Sie die Linse der Lampe nicht verkratzen, weil sich
sonst die Lichtstärke verringert.
Bedienung
• Die Fräse auf das zu bearbeitende Werkstück setzen,
ohne das der Fräser das Werkstück berührt. Die Fräse
einschalten und warten, bis die Maschine die volle
Drehzahl erreicht hat. Die Fräse auf der Oberfläche
des
Werkstücks
vorwärts
Frästisch rechtwinklig zum Werkstück führen.
• Bei der Bearbeitung von Kanten muß sich das Werk-
stück, in Vorschubrichtung gesehen, rechts vom Fräser
befinden. (Abb. 5)
HINWEIS:
• Zu hoher Vorschub (Spanabnahme) vermindert die
Bearbeitungsqualität und überlastet Motor bzw. Fräs-
werkzeug. Zu geringer Vorschub kann zu Brandmarken
am Werkstdück und ungenauem Arbeitsergebnis füh-
ren. Die richtige Vorschubgeschwindigkeit ist abhängig
vom Werkstoff, Fräserdurchmesser und Frästiefe; eine
Probefräsung an einem gleichwertigen Abfallstück ist
vor dem endgültigen Arbeitsgang zu empfehlen, um
Fräseinstellung und -qualität zu kontrollieren.
• Verwenden Sie die Maschine mit rechts (in Vorschub-
richtung gesehen) montierten Winkelanschlag, Paral-
lelanschlag oder Rollenführung. (Abb. 6)
VORSICHT:
Fräsen mit hohem Materialabtrag kann zu einer Überla-
stung des Motors führen und die Handhabung der Fräse
erschweren. Die Frästiefe beim Nutfräsen sollte bei
einem Arbeitsgang nicht mehr als 3 mm betragen; bei
höheren Frästiefen sollte in zwei oder drei Arbeitsgängen
mit zunehmend tieferer Fräsereinstellung gefräst werden.
Parallelanschlag
Zum Fasen und Nuten können Sie auch den Parallelan-
schlag verwenden. (Abb. 7)
Befestigen Sie die Führungshalterung am Parallelan-
schlag mit den in Abb. 8 gezeigten Befestigungsmitteln.
Der Parallelanschlag ist mit der Klemmschraube (A) zu
befestigen. Um den Fasabstand einzustellen, lösen Sie
die Flügelschraube am Parallelanschlag. Achten Sie dar-
auf, daß nach dem Einstellvorgang die Flügelschraube
wieder fest angezogen wird. (Abb. 9)
Beim Fräsvorgang den Parallelanschlag plan an der Flä-
che des Werkstücks führen.
Sollte der Fräsabstand größer als die Verstellmöglichkeit
des Parallelanschlags sein, verwenden Sie einen Hilfsan-
schlag (gerades Vierkantrohr, Brett etc.), den Sie unter
Zuhilfenahme von zwei Schraubzwingen o.ä. am Werk-
stück befestigen. Die Fräsvorschubrichtung ist in Abb. 10
per Pfeil gekennzeichnett.
schieben,
dabei
den
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