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Tecmate OPTIMATE 7 TM260 Anwendungsvorschriften Seite 25

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  • DEUTSCH, seite 23
2
12V
24V
SCHRITT 5
LADEN
Ladezustand:
50% - 75%
1a
1b
2
12V
SCHRITT 6
24V
OPTIMIEREN
12V / 24V
(gepulst
Absorption /
letzte Ladung)
Ladezustand:
50% - 75%
12V / 24V
SCHRITT 7
TEST nach Laden
1a
1b
2
12V
24V
3
SCHRITT 8
OPTIMATE
intelligente
12V / 24V
1a
WARTUNG-
1b
2
SLADUNG
12V
24V
5
4
3
12V / 24V
Ca/Ca
TEMP
Für exaktes, temperaturgeführtes Laden und langfristige Wartung sollte der OptiMate möglichst nahe an der
zu ladenden Batterie platziert werden. Wenn sich die Batterie beispielsweise in einem im Freien abgestellten
Flugzeug befindet und der OptiMate für die langfristige Wartung der Batterie eingesetzt wird, platzieren Sie das
8
5
LED #4 : BLAU
4
3
7
8
LED #5 : BLAU
5
Ca/Ca
4
3
LED #6 GRÜN
24-7
24-7
Ca/Ca
6
7
8
5
4
LED #6 / 7 / 8 AN
6
7
8
Ca/Ca
Bei Batterien mit gutem
Gesundheitszustand bleibt
LED #6 (grün) an.
Ausnahme: STD-
Nasszellenbatterien mit
Deckeln haben im
vollständig geladenen
Zustand eine geringere
Spannung: LED #6 bleibt
an, zusammen mit LED #7.
Der Modus LADEN wird aktiviert, wenn der Ladezustand der Batterie 50%
oder höher war, oder sobald die Batterie in SCHRITT 4 ausreichend
wiederhergestellt wurde.
Die ampmatic™ Ladestromüberwachung und -Steuerung wählt automatisch
den effizientesten Ladestrom für die angeschlossene Batterie entsprechend
24-7
24-7
Ladezustand, Batteriezustand und Speicherkapazität.
6
Maximaler Ladestrom: 12V Batterie =>10A 24V Batterie => 5A
Der Modus OPTIMIERUNGSLADUNG beginnt, wenn erstmalig während der
HAUPTLADUNG die Spannung von 14,4 / 28,8V (Ca/Ca: 15V / 30V) erreicht
Die ampmatic™ Ladestromsteuerung liefert nun Stromimpulse, um die
einzelnen Zellen innerhalb der Batterie auszugleichen und das Ladeniveau zu
optimieren.
Die Ladezeit während dieses Schritts variiert zwischen 10 und 120 Minuten
beeinflusst durch den anfänglichen Ladezustand der Batterie und den
Gesundheitszustand, gemessen in SCHRITT 3 und Stromaufnahme durch
angeschlossene Schaltkreise.
Aus Sicherheitsgründen ist die Gesamtladezeit für SCHRITT 4, 5 und 6 auf
insgesamt 72 Stunden begrenzt.
Die Stromabgabe an die Batterie wird für 30 Minuten** unterbrochen, damit
das Programm die Fähigkeit der Batterie zum Spannungserhalt prüfen kann.
** WENN der Ladevorgang im RETTEN-Modus gestartet wurde (LED 3) des wird
der Spannungshaltetest auf 12 Stunden verlängert, um den Gesundheitszustand
der Batterie zu überprüfen.
LED Nr. 6 (grün) bleibt an bei einer Batterie, die einen Ladezustand
(SOC%) von 90% oder mehr halten kann, andernfalls wird das TEST-Ergebnis
wird in Echtzeit der gemessenen Batteriespannung angepasst. Siehe Tabelle
"FRÜHWARNUNG BEI BATTERIEPROBLEMEN" auf Seite 2, um die Anzeige der
TEST-LED einem geschätzten Ladezustand in Prozent (SOC%) anzupassen.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "HINWEISE ZU
TESTERGEBNISSEN ".
WARTUNGSLADUNG: LED #6 / 7 / 8 leuchten ständig, entsprechend der bei
Abschluss von SCHRITT 7 gemessenen endgültigen Spannung.
Einstellung Float-Spannung: Für 12V-Batterien: 13,6V Nennspannung bei 20°C
(68°F),
24-7
24-7
Für 24V-Batterien: 27,2V Nennspannung bei 20°C (68°F),
Die Float-Spannung wird entsprechend der Umgebungstemperatur invers
reguliert,
d.h., die Spannung wird bei niedriger Temperatur erhöht und bei höherer
Temperatur verringert.
Einstellung: -0,004V/Zelle/°C über oder unter 20°C (68°F).
Die Batterie wird einer anhaltenden Float-Wartungsladung unterzogen, wenn das
Ladegerät ermittelt hat, dass der angeschlossene Verbraucher mehr als 200mA
entnimmt, andernfalls fährt das Ladegerät mit dem normalen
Wartungsladungsmodus fort.
Der Standardwartungsmodus besteht aus 30-minütigen "Erhaltungsladungszyklen",
die mit 30-minütigen „Pausen" abwechseln, in denen kein Ladestrom fließt.. Dieser
"50% Zyklus" verhindert den Verlust von Elektrolyt in gekapselten Batterien und
minimiert den allmählichen Verlust von Wasser aus dem Elektrolyt in Batterien mit
Verschlusskappen und trägt damit erheblich zur Optimierung der Lebensdauer von
unregelmäßig oder saisonal benutzten Batterien bei.
Während der "Erhaltungsladung" wird ein kontinuierlicher IMPULS MIT GERINGER
STROMSTÄRKE AN DIE BATTERIE GESCHICKT, UM EINE SULFATABLAGERUNG ZU
UNTERBINDEN und damit Lebensdauer sowie Leistungsfähigkeit der Batterie
langfristig sicherzustellen.
Wenn der OptiMate ermittelt, dass die Batterie Ladung verloren hat,
wechselt das Programm wieder zu SCHRITT 5 (LADEN).
wurde .
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