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Develop ineo 223 Bedienungsanleitung Seite 323

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10.2
Glossar
Begriff
DHCP
Dichte
Dithering
DNS
DPI (dpi)
Drucken mit Authentifizierung
Druckertreiber
Eigenschaft
Einzelseiten-TIFF
Ethernet
Festplatte
FTP
Graustufen
Halbton
HTTP
Installieren
IP-Adresse
ineo 223/283/363/423
Beschreibung
Abkürzung für "Dynamic Host Configuration Protocol". Wird für einen
Clientcomputer im TCP/IP-Netzwerk verwendet, um die Netzwerk-
konfiguration automatisch von einem Server zu laden. Durch den al-
leinigen Einsatz eines DHCP-Servers für die zentrale Verwaltung der
IP-Adressen der DHCP-Clients kann ein Netzwerk aufgebaut werden,
in dem keine Adressenkonflikte oder andere Probleme auftreten.
Die Dichte eines Bilds.
Methode zum Darstellen der Schattierung von Grau mit Schwarz und
Weiß. Die Verarbeitung ist einfacher als mit der Fehlerdiffusion, kann
jedoch zu Unregelmäßigkeiten im Bild führen.
Kürzel für "Domain Name System". DNS ermöglicht den Abruf der IP-
Adresse, die einem Hostnamen in Netzwerkumgebungen zugeordnet
ist. Mit Hilfe von DNS kann ein Benutzer auf andere Computer im
Netzwerk zugreifen, indem er einfach die Hostnamen statt der oftmals
komplizierten und schwer zu merkenden IP-Adressen eingibt.
Akronym für "Dots Per Inch" (Punkte pro Zoll). Eine von Druckern und
Scannern verwendete Einheit für die Auflösung. Sie gibt die Anzahl
der Punkte an, die auf einem Zoll verwendet werden. Je höher der
Wert, desto höher ist die Auflösung.
Mit dieser Funktion können Sie einen bei aktiver Benutzerauthentifi-
zierung vom Druckertreiber gesendeten Auftrag drucken.
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem Dru-
cker fungiert.
Attributinformation. Bei Verwendung eines Druckertreibers können
verschiedene Funktionen in den Dateieigenschaften angegeben wer-
den. Anhand der Eigenschaften einer Datei können die Attributinfor-
mationen zu der Datei überprüft werden.
Eine TIFF-Datei, die nur ein Bild enthält.
Ein Standard für LAN-Übertragungsleitungen.
Gerät mit großer Kapazität für das Speichern von Daten. Die Daten
bleiben selbst nach dem Ausschalten des Systems erhalten.
Abkürzung für "File Transfer Protocol". Ein Protokoll zur Übertragung
von Dateien über das Internet, ein Intranet oder ein anderes TCP/IP-
Netzwerk.
Eine Form der monochromen Bilddarstellung, die die Abstufungen
zwischen Schwarz und Weiß nutzt.
Eine Methode für die Darstellung von Schattierungen in einem Bild,
bei der schwarze und weiße Punkte unterschiedlicher Größe verwen-
det werden.
Abkürzung für "HyperText Transfer Protocol". Ein Protokoll, das für
den Austausch von Daten zwischen einem Webserver und einem Cli-
ent (z. B. einem Webbrowser) verwendet wird. Über HTTP können Da-
teien mit Bildern, Audiodaten und Filmen, die mit Dokumenten
verknüpft sind, einschließlich ihrer Darstellungsformate und weiterer
Informationen übertragen werden.
Bezeichnet die Bereitstellung von Hardware, Betriebssystemen, An-
wendungen, Druckertreibern oder anderer Software auf einem Com-
puter.
Eine Adresse bzw. ein Code, der zur Identifizierung eines einzelnen
Netzwerkgeräts im Internet dient. IPv4 (Internet Protocol Version 4),
ein heute weit verbreitetes Protokoll, nutzt eine aus vier Teilen beste-
hende 32-Bit-Nummer als IP-Adresse. Ein Beispiel für eine IP-Adres-
se gemäß IPv4 ist 192.168.1.10. Dagegen nutzt IPv6 (Internet
Protocol Version 6), das Protokoll der nächsten Generation, 128-Bit-
Nummern als IP-Adressen. Eine IP-Adresse wird jedem Computer
oder sonstigem Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, zugewie-
sen.
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