Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Bosch ICP-EZM2 Handbuch Seite 39

Einbruchmeldezentrale
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für ICP-EZM2:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

.
Gewünschtes
Leistungs-
Leistungsmerkmal
merkmal Nr.
Umgehung des
122
Installations-
pincodes aktiviert
Automatische
123
Übertragung mit
Parametrier-
schlüssel
Melder in
124
Abhängigkeit
Maximum der
125
zugelassenen
ausgelösten Melder
Ausgangs-
126
verzögerung
Eingangs-
127
verzögerung
Ausgangszeit
128
neustarten
Erzwungene
129
Scharfschaltung
aktiviert
Voreinstellung
= Länderspezifische Vorgabe. Wählen Sie dieses gewünschte Leistungsmerkmal, um
den aktualisierten Vorgabewert abzuhören.
Bosch Security Systems, Inc. | 8/06 | F01U025199B
Easy Series (ICP-EZM2) | Installationshandbuch | 4.0 Parametrierung
Beschreibung (Bereich)
0 = Umgehung deaktiviert
1 = Umgehung aktiviert
Zur Umgehung der Aufforderung zur Eingabe des Installationspincodes
werden die beiden Lötaugen ca. 5 Sek. überbrückt (siehe unten).
5 s
Nehmen Sie das Telefon ab, um die Optionen des Einrichtermenüs
abzuhören.
0 = Einrichter muss den Parametrierschlüssel vom Einrichtermenü aus
aktivieren
1 = Parametrierschlüssel sendet bzw. empfängt automatisch
gespeicherte Parametriereinstellungen
Siehe Abschnitt 4.5 Parametrierschlüssel auf Seite 55 für weitere
Informationen.
Legt das vom Melder erforderliche Niveau der Alarmbestätigung fest,
bevor ein Einbruchalarmzustand eintritt.
0 = Kein
Melder löst Alarm aus, sobald der Zustand erkannt wird.
1 = Mehrfachauslösungszone
Zur Auslösung eines Alarms müssen zwei oder mehr Melder in einer
Meldergruppenabhängigkeit innerhalb des unter Gewünschtes
Leistungsmerkmal Nr. 134 der Expertenparametrierung (siehe
Seite 40) eingestellten Zeitraums ausgelöst werden.
Mehrfachauslösungszone Aktiviert muss an wenigstens zwei
Meldergruppen = 1 sein. Siehe Abschnitt 4.3.5 Gewünschte
Melderleistungsmerkmale auf Seite 47.
2 = Intelligente Beurteilung des Bedrohungspotenzials
Schutzniveaus, Melderarten und Zustände sowie Systemereignis-
Sequenz werden eingesetzt, um ein Bedrohungspotenzial zu
beurteilen. Falls die Bedrohung einen bestimmten Schwellenwert
erreicht, sendet das System ein bestätigtes Alarmprotokoll.
3 = Bestätigte Alarme
Wenn die ursprüngliche Eingangstür geöffnet wird, werden alle
Möglichkeiten der Alarmbestätigung deaktiviert.
4 = Bestätigte Alarme
Verwenden Sie einen Codierschlüssel, Funk-Handsender oder
Schlüssel von einem Schlüsselschalter, um das System
auszuschalten.
Legt die Höchstanzahl der ausgelösten Melder fest, die deaktiviert sein
können, während das System scharf geschaltet ist (0 bis 8).
Geben Sie ein, wie viel Zeit der Benutzer zum Verlassen des Gebäudes
hat, bevor das System scharf geschaltet wird (45 bis 255 Sekunden).
Geben Sie ein, wie viel Zeit der Benutzer zum Betreten des Gebäudes
und Unscharfschalten des Systems hat, bevor ein Alarmzustand
ausgelöst wird (30 bis 255 Sekunden).
0 = Beim Verlassen wird die Ausgangsverzögerungszeit nicht
zurückgesetzt.
1 = Beim Verlassen wird die Ausgangsverzögerungszeit bei eingeleiteter
Scharfschaltung einmal neu gestartet. Befindet sich das System
bereits in Ausgangsverzögerung, während ein Melder (bzw.
Meldergruppe) ausgelöst wird, zurückgesetzt und wieder ausgelöst
wird, beginnt die Ausgangsverzögerungszeit von neuem.
0 = Protokoll Erzwungene Scharfschaltung nicht übertragen.
1 = Protokoll Erzwungene Scharfschaltung innerhalb von zwei Minuten
nach Scharfschalten des Systems übertragen.
Eingabe
1
1
0
3
60
30
1
1
39

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis