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Temperaturüberwachung - Siemens SINUMERIK 840Di sl Betriebshandbuch

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Allgemeines zur SINUMERIK 840Di sl
1.1 Überblick SINUMERIK 840Di sl
Mit dem nächsten Hochlauf der SINUMERIK 840Di sl, stehen die gepufferten
Anwenderdaten wieder zu Verfügung. Die SINUMERIK 840Di sl ist somit ohne Datenverlust
sofort wieder betriebsbereit ist.
Kehrt die Netzspannung vor dem endgültigen Abschalten der PCU wieder zurück, wird
folgende Message-Box angezeigt:
ACHTUNG
Folgendes ist zu beachten:
• Versorgungsspannung
• USV-Anlage
• Tausch von MCI-Boards oder PCU-Batterie
Temperaturüberwachung
Bei SINUMERIK 840Di sl werden drei verschiedene Temperaturen auf das Erreichen ihres
jeweiligen Schwellwertes überwacht:
1. Gehäusetemperatur
2. CPU-Modul-Temperatur
3. CPU-Temperatur
Fehlerreaktion
● Alarm: "2110 NCK-Temperaturalarm"
● Logbucheintrag: "Alarm: Critical Temperature"
26
SINUMERIK 840Di sl NCK/PLC
Alarm: Power-Fail detected, NCK/PLC restart with OK.
Voraussetzung für die Datenkonsistenz der NC- und PLC-Anwenderdaten ist eine
Versorgungsspannung der PCU von mindestens 24 V.
Literatur:
/BH/ Bedienkomponenten Handbuch, Kapitel "PCU 50.3"
In der nach einem Spannungsausfall durch die interne Spannungspufferung
verbleibenden Zeit kann Windows XP nicht mehr ordnungsgemäß beendet werden. Soll
dies gewährleistet werden, wird die Verwendung einer USV-Anlage empfohlen (siehe
Kapitel "USV-Anlage" (Seite 28)).
NCK- und PLC-Anwenderdaten in das SRAM des MCI-Boards und auf die Festplatte
der PCU gesichert. Wird nach Spannungsausfall das MCI-Board oder die Batterie der
PCU getauscht, führt dies zum Datenverlust der auf dem SRAM des MCI-Boards
gepufferten Anwenderdaten.
Weiteres Vorgehen: siehe Kapitel "Hochlauf nach Tausch des MCI-Boards" (Seite 123).
Inbetriebnahmehandbuch, 05/2008, 6FC5397-4CP10-4AA0
Handbuch

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