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Zeitlicher Ablauf - Siemens SINUMERIK 828D Inbetriebnahmehandbuch

Für drehen und fräsen
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Zeitlicher Ablauf

Bild 7-5
Zeitlicher Ablauf für die Generierung der Meldungen
TI[h]
T1[h]
N
Tc
Dann ist:
Tw/min = ( TI – T1)/min/N
• Start der Meldungsgenerierung und erste Warnung nach T1
• Jede weitere Warnung i nach Ti = ( T1 + (i-1) * Tw );1 ≤ i ≤ N
• Alarm nach TI
Beispiel 1:
TI = 100
T1 = 99
N = 60
Die ab T1 noch zur Verfügung stehende Zeit (TI - T1) in Stunden (=1 h=60 min) ist ohne
Rest durch die Anzahl der Warnungen (60) teilbar. Nach 99 h kommt also jede Minute eine
Warnung.
Beispiel 2:
TI = 100
T1 = 99
N = 61
Die ab T1 noch zur Verfügung stehende Zeit (TI - T1) in Stunden (=1 h=60 min) kann nicht
mehr pro Minute auf 61 Warnungen aufgeteilt werden. Es wird ein Fehler angezeigt. (Es
müssten alle 59 s Warnungen ausgegeben werden, da der Wartungsplaner jedoch nur jede
Minute läuft, ist dies nicht möglich.
Drehen und Fräsen
Inbetriebnahmehandbuch, 09/2009, 6FC5397-3DP20-0AA0
Intervall
Zeitpunkt der ersten Warnung
Anzahl auszugebender Warnungen
Arbeitszyklus des Wartungsplaners, 60 Aufrufe pro Stunde, = konstant
→ Tw = (100 - 99) h / 60 = 1/60 h
→ Tw = (100 - 99) h / 61 = 1/61 h < 1 min
7.3 Funktionen am HMI
Zeit zwischen den Warnungen
Service Planner
227

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