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Siemens SINUMERIK 828D Inbetriebnahmehandbuch Seite 207

Für drehen und fräsen
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Dezimalstelle
HUNDERTER
Beispiel
Wenn das allgemeine Setting-Datum SD54632 $SNS_MEA_TP_AX_DIR_AUTO_CAL = 123,
wird der Werkzeug-Messtaster in der G17-Ebene wie folgt kalibriert:
● X in beiden Richtungen
● Y nur in Plus-Richtung
● Z nur in Minus-Richtung
SD54633 $SNS_MEA_TP_TYPE[i]
Ausführung des Messtasters
= 0
= 101
= 201
= 301
SD54634 $SNS_MEA_TP_CAL_MEASURE_DEPTH[i]
Abstand zwischen Oberkante des Werkzeug-Messtaster und der Unterkante des Werkzeugs
(Kalibriertiefe, Messtiefe bei Fräsradius)
= 2
Kalibrierdaten des Werkzeug-Messtasters, auf das WKS bezogen
Bevor mit dem Kalibrieren begonnen wird, muss die Position des Werkzeug-Messtasters im
Werkstückkoordinatensystem (WKS) in folgenden allgemeinen Setting-Daten grob
eingetragen werden. Dabei sind die Bezugspunkte der Außendurchmesser und die
Werkzeuglänge des aktiven Werkzeugs in der Spindel. Ist kein Werkzeug in der Spindel,
sind die Bezugspunkte der Spindelmittelpunkt und der Werkzeugbezugspunkt an der
Spindel.
ACHTUNG
Achten Sie beim Werkzeugmessen darauf, dass die Daten der einstellbaren
Nullpunktverschiebung und des Basisbezugs immer den Daten beim Kalibrieren
entsprechen (Messen in WKS).
Messen oder kalibrieren Sie immer mit der gleichen einstellbaren Nullpunktverschiebung.
Drehen und Fräsen
Inbetriebnahmehandbuch, 09/2009, 6FC5397-3DP20-0AA0
3. Achse
= 0
= 1
= 2
= 3
Würfel, Voreinstellung.
Scheibe in XY, Arbeitsebene G17.
Scheibe in ZX, Arbeitsebene G18.
Scheibe in YZ, Arbeitsebene G19.
Voreinstellung
Achse nicht möglich
nur Minus-Richtung
nur Plus-Richtung
beide Richtungen
Zyklen konfigurieren
6.7 Messzyklen und Messfunktionen
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