● Sonderausführungen, die im Wesentlichen den aufgeführten Standardprodukten entsprechen. Informationen zu Änderungen finden Sie in diesen Fällen auf dem jeweils beiliegenden Hinweisblatt. Mitgeltende Unterlagen ● Montageanleitung softliQ:XLA/XLA-2/XLA-3, Bestell-Nr.: 100071930000_de ● Anleitungen der Komponenten anderer Hersteller ● Sicherheitsdatenblätter für Chemikalien ● Elektroschaltplan der softliQ:XLA/softliQ:XLA-2/softliQ:XLA-3 Produktidentifizierung Anhand der Produktbezeichnung und der Bestell-Nr.
Einführung Das Typenschild finden Sie am Rahmengestell des Austauscherbehälters. Bezeichnung Bezeichnung CE-Kennzeichnung Leistung Betriebsanleitung beachten Netzanschluss Produktbezeichnung Umgebungstemperatur Betriebsgewicht Wassertemperatur Bestell-Nr. Betriebsdruck Herstell-Datum Nenndurchfluss Seriennummer-Aufkleber Nennweite Kanal Schutzart/Schutzklasse Nennweite Rohwasser Verwendete Symbole Symbol Bedeutung Gefahr und Risiko wichtige Information oder Voraussetzung nützliche Information oder Tipp schriftliche Dokumentation erforderlich Verweis auf weiterführende Dokumente...
Einführung Symbol Bedeutung Arbeiten, die nur von Elektro-Fachkräften durchgeführt werden dürfen Arbeiten, die nur vom Kundendienst durchgeführt werden dürfen Darstellung von Warnhinweisen Diese Anleitung enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit beachten müssen. Die Hinweise sind mit einem Warnzeichen ausgezeichnet und folgendermaßen aufgebaut: 1.5.1.2 SIGNALWORT 1.5.1.3...
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Einführung Personal Voraussetzungen • Kenntnisse über gesetzliche Vorschriften zum Arbeits- und Unfallschutz • Fachliche Ausbildung Fachkraft • Elektrotechnik • Kenntnisse über einschlägige Normen und Bestimmungen • Sanitärtechnik (SHK) • Kenntnisse über die Erkennung und Vermeidung möglicher Gefahren • Transport • Kenntnisse über gesetzliche Vorschriften zum Unfallschutz •...
Sicherheit Sicherheit Sicherheitsmaßnahmen ● Betreiben Sie Ihr Produkt nur, wenn alle Komponenten ordnungsgemäß installiert wurden. ● Beachten Sie die örtlich gültigen Vorschriften zum Trinkwasserschutz, zur Unfallverhütung und zur Arbeitssicherheit. ● Nehmen Sie keine Änderungen, Umbauten, Erweiterungen oder Programmänderungen an Ihrem Produkt vor. ●...
Sicherheit ● Schalten Sie bei Beschädigungen von spannungsführenden Komponenten die Spannungsversorgung sofort ab und veranlassen Sie eine Reparatur. ● Schalten Sie die Versorgungsspannung vor Arbeiten an elektrischen Produktteilen ab. Leiten Sie die Restspannung ab. ● Überbrücken Sie niemals elektrische Sicherungen. Setzen Sie Sicherungen nicht außer Betrieb.
Sicherheit Verwendung des Produkts eingewiesen und verstehen die resultierenden Gefahren. Verhalten im Notfall 2.2.1 Bei Wasseraustritt 1. Stellen Sie das Produkt stromlos. 2. Lokalisieren Sie die Leckage. 3. Beseitigen Sie die Ursache für den Wasseraustritt. 10 | 64...
Produktbeschreibung Produktbeschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung ● Die Enthärtungsanlagen softliQ:XLA dienen der Erzeugung von enthärtetem und teilenthärtetem Wasser. ● Die Enthärtungsanlagen softliQ:XLA-2 und softliQ:XLA-3 dienen außerdem der kontinuierlichen Versorgung mit Weichwasser. ● Die Enthärtungsanlagen dienen der Enthärtung folgender Wässer: • Brunnenwasser •...
Ablauf Nachspeisung Entnahme Sole Zulauf Nachspeisung Salzlösebehälter Überlauf Salzlösebehälter Funktionsbeschreibung Die Enthärtungsanlage softliQ:XLA arbeitet nach dem Ionenaustauschverfahren. Der Austausch von Calcium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen führt zum Enthärten des Wassers. Eine Vollregeneration erfolgt, sobald die vorgegebene Wassermenge enthärtet wurde. Zubehör Ihr Produkt kann mit Zubehör nachgerüstet werden.
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Umwälzeinrichtung Enthärtungsanlage softliQ:XLA 506252000000 Zum Einbau zwischen die Rohwasser- und Weichwasserleitung. Pro Austauscherbehälter wird eine Umwälzeinrichtung benötigt. Salzlösebehälter 3100 kg zu softliQ:XLA 506253000000 Salzlösebehälter zur Erhöhung des Salzvorrats bei hohem Salzverbrauch. Zur zentralen Erzeugung von Sole für Anlagen im Dauerbetrieb.
Transport, Aufstellung und Lagerung Transport, Aufstellung und Lagerung Versand/Anlieferung/Verpackung ● Der Austauscherbehälter wird liegend versandt. Er ist werkseitig auf einer Palette fixiert und gegen Kippen/Rollen gesichert. ● Das Rahmengestell und der Salzlösebehälter werden stehend versandt. Die beiden Produktteile sind werkseitig auf einer Palette fixiert und gegen Kippen gesichert.
Transport, Aufstellung und Lagerung Lagerung ► Lagern Sie das Produkt geschützt vor folgenden Einflüssen: • Feuchtigkeit, Nässe • Umwelteinflüssen wie Wind, Regen, Schnee, etc. • Frost, direkter Sonneneinstrahlung, starker Wärmeeinwirkung • Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und deren Dämpfen 18 | 64...
Installation Installation Die Installation des Produkts ist ein wesentlicher Eingriff in die Trinkwasserinstallation und darf nur von einer Fachkraft vorgenommen werden. Beachten Sie zur Installation der Enthärtungsanlage die zugehörige Montageanleitung (Bestell-Nr.: 100071930000_de). Anforderungen an den Installationsort ● Die ausreichend dimensionierte Aufstellfläche des Produkts muss eben sein und eine ausreichende Festigkeit und Tragfähigkeit aufweisen, um das Betriebsgewicht des Produkts aufzunehmen.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Die Erst-Inbetriebnahme des Produkts darf nur vom Kundendienst durchgeführt werden. HINWEIS Schmutz und/oder Korrosionspartikel in der Zuleitung ● Schäden am Produkt ► Spülen Sie vor der Installation die Zuleitung. Rückspülblende aufbohren Bezeichnung Kodierung 1NX1AS02 Rückspülblende 1NX2AS02 1NX3AS02 Vor der Inbetriebnahme muss die Rückspülblende in der Kanalleitung der Enthärtungsanlage aufgebohrt werden.
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Inbetriebnahme Bezeichnung Bezeichnung Volumenstrom in m³/h Eingangsdruck Bohrungsdurchmesser in mm Bezeichnung Bezeichnung Volumenstrom in m³/h Eingangsdruck Bohrungsdurchmesser in mm 21 | 64...
Inbetriebnahme Salzlösebehälter befüllen HINWEIS Verunreinigtes Salz ● Störungen der Wasserstrahl-Flüssigkeitspumpe der Regeneriereinheit. ► Verwenden Sie ausschließlich reine Salztabletten gemäß DIN EN 973 A. Befolgen Sie die nachstehenden Maßnahmen, um Verunreinigungen im Salz zu vermeiden: ● Salz in trockenen, sauberen Räumen lagern ●...
Inbetriebnahme Produkt prüfen WARNUNG Herumpeitschen von Schläuchen durch Lösen von Pneumatikschläuchen ● Schnittwunden oder Prellungen ► Prüfen Sie die Schlauchleitungen und -verbindungen regelmäßig auf Dichtheit. ► Tragen Sie bei der Prüfung eine persönliche Schutzausrüstung (Schutzbrille). Produkt einstellen Bei Produkten mit optional erhältlichem Verschneideventil ist die Verschnitthärte einzustellen.
8. Bestätigen Sie die Auswahl mit Ja. 9. softliQ:XLA-2: Wiederholen Sie Schritte 3 – 8 für den Austauscherbehälter 2. 10. softliQ:XLA-3: Wiederholen Sie Schritte 3 – 8 für den Austauscherbehälter 2 und den Austauscherbehälter 3. » Die manuelle Regeneration ist ausgelöst und läuft automatisch ab.
2. Stellen Sie unter Anlagensteuerung für Austauscher 1 den Betriebsmodus auf Betrieb. a softliQ:XLA-2: Stellen Sie Austauscher 2 ebenfalls auf Betrieb. b softliQ:XLA-3: Stellen Sie die Austauscher 2 und Austauscher 3 ebenfalls auf Betrieb. » Die Enthärtungsanlage ist betriebsbereit. Produkt an Betreiber übergeben ►...
Inbetriebnahme ► Weisen Sie den Betreiber auf erforderliche Inspektionen und Wartungen hin. ► Übergeben Sie dem Betreiber alle Dokumente zur Aufbewahrung. 6.6.1 Entsorgung der Verpackung ► Entsorgen Sie Verpackungsmaterial, sobald es nicht mehr benötigt wird. HINWEIS Gefahr für die Umwelt durch falsche Entsorgung ●...
Betrieb/Bedienung Betrieb/Bedienung Die Enthärtungsanlage softliQ:XLA verfügt über eine Siemens S7-Steuerung zur Anzeige des Betriebszustands und Einstellung aller systemrelevanten Parameter. Einstellungen an der Steuerung werden über ein 7 "-LCD-Touch Display vorgenommen. Bedienkonzept HINWEIS Bedienung des Touch Displays mit harten Gegenständen ● Beschädigung der Displayoberfläche ►...
Betrieb/Bedienung 7.1.2 Displayanzeige Übersichtsbild Bezeichnung Bezeichnung Button Menü Button Übersichtsbild Button Meldungen/Störungen Button Bedienung Icons auf dem Übersichtsbild Symbol Bezeichnung Bedeutung/Funktion Menü Dieser Button führt in die Menü-Übersicht mit Steuerungsfunktionen (siehe Kap. Menü). Keine Meldung/Störungen Dieses Symbol zeigt an, dass aktuell keine Meldungen oder Störungen zur Anlage bestehen.
Betrieb/Bedienung Menü Über den Button Menü öffnet sich folgende Übersicht: Bezeichnung Bezeichnung Button Optionen Button Hilfe und Info Softwareversion Button Archivierung Button Uhrzeit und Sprache Button Kommunikation Button Benutzerverwaltung Button Bildschirmeinstellungen Button Einstellungen 7.1.3 Displaysymbole Die Darstellung von Kontakten, Messstellen, Pegeln und Antrieben orientiert sich an der DIN EN ISO 10628 (siehe ggf.
Betrieb/Bedienung Darstellung von Kontakten, Messstellen oder Pegeln Farbcode Symbol Bezeichnung dauerhaft blinkend Kontakt Normalzustand Warnung Störung nicht Störung quittiert quittiert Messung Normalzustand Warnung Störung nicht Störung quittiert quittiert Pegel Pegel Warnung - überschritten - unterschritten Störung nicht Störung quittiert quittiert Darstellung von Antrieben (Pumpen, Ventile, Klappen) Antriebe werden mit einem Symbol für die Art des Antriebs, einer Bezeichnung und ggf.
Instandhaltung Instandhaltung Die Instandhaltung beinhaltet die Reinigung, Inspektion und Wartung des Produkts. Die Verantwortung für Inspektion und Wartung unterliegt den örtlichen und nationalen Anforderungen. Der Betreiber ist für die Einhaltung der vorgeschriebenen Instandhaltungsarbeiten verantwortlich. Durch den Abschluss eines Wartungsvertrags stellen Sie die termingerechte Abwicklung aller Wartungsarbeiten sicher.
Instandhaltung ► Wischen Sie die Oberflächen mit einem feuchten Tuch ab. ► Trocknen Sie die Oberflächen mit einem Tuch ab. Intervalle Störungen können durch eine regelmäßige Inspektion und Wartung rechtzeitig erkannt und Ausfälle der Enthärtungsanlage evtl. vermieden werden. ► Legen Sie als Betreiber fest, welche Komponenten in welchen Intervallen (belastungsabhängig) inspiziert und gewartet werden müssen.
Instandhaltung Bezeichnung Bezeichnung Prüfröhrchen Titrierlösung 2. Führen Sie mit Hilfe der Wasserprüfeinrichtung einen Wasserschnelltest durch. Die Wasserprüfeinrichtung dient zur Ermittlung der Wasserhärte in °dH oder in °f. Die Einheit mol/m³ (= mmol/l) kann aus °f umgerechnet werden. 3. Lesen Sie den Druck am Feinfilter ab. Wechseln Sie bei Verschmutzung und/oder erhöhtem Differenzdruck die Filterkerze.
Instandhaltung 4. Schließen Sie das Absperrventil am Filterausgang. 5. Schrauben Sie die Filterglocke von Hand auf. 6. Ziehen Sie die Filterglocke zusammen mit dem O-Ring ab. 7. Ziehen Sie die verbrauchte Filterkerze vom Stützgewebe. Entsorgen Sie die verbrauchte Filterkerze. 8. Schieben Sie die neue, verpackte Filterkerze in der Folie über das Stützgewebe. 9.
Instandhaltung 3. Reinigen Sie den Salzlösebehälter und das Soleventil. 4. Prüfen Sie den Feinfilter auf Verschleiß. 5. Stellen Sie ggf. das Verschneideventil neu ein und prüfen Sie die Verschnitthärte. 6. Prüfen Sie die Steuerungseinstellungen. 7. Prüfen Sie die Regenerationsauslösung. » Die jährliche Wartung ist beendet. 8.4.3 Ionenaustauscherharz entnehmen Je nach Betrieb kann es erforderlich sein, das Ionenaustauscherharz zu wechseln.
Instandhaltung Ersatzteile Eine Übersicht über die Ersatzteile finden Sie im Ersatzteilkatalog unter www.grünbeck.de. Sie erhalten die Ersatzteile bei der für Ihr Gebiet zuständigen Grünbeck-Vertretung. Verschleißteile Wechsel der Verschleißteile darf nur von einer Fachkraft durchgeführt werden. Verschleißteile sind nachfolgend aufgeführt: ● Dichtungen ●...
Störung Störung WARNUNG Kontaminiertes Trinkwasser durch Stagnation ● Es besteht die Gefahr von Infektionskrankheiten. ► Lassen Sie Störungen umgehend beseitigen. Meldungen 1. Beobachten Sie das Display der Steuerung. 2. Falls die Meldung erneut auftritt, vergleichen Sie die Displaymeldung mit folgender Meldungstabelle.
Störung Displayanzeige Erklärung Abhilfe ► Soleleitung prüfen ► Wasserzähler prüfen ► Injektor prüfen, falls vorhanden, ggf. reinigen Störung Abweichung Über-/Unterschreiten der max. ► Injektor prüfen, falls Soleverhältnis Abweichung des Verhältnisses von vorhanden, ggf. reinigen Solemenge zu Treibwassermenge ► Einstellventile prüfen im Schritt Besalzen ►...
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Störung Beobachtung Erklärung Abhilfe • Produkt saugt keine Sole ► Injektor reinigen, Vordruck kontrollieren, ggf. einstellen • kein Salz im Salzlösebehälter ► Salz nachfüllen • zu wenig Wasser im ► Schwimmerschalter in Salzlösebehälter Salzlösebehälter kontrollieren Weitere Ursachen • Verschneideventil falsch ►...
Außerbetriebnahme Außerbetriebnahme 10.1 Temporärer Stillstand Um die Stagnation von Wasser zu verhindern, regeneriert die Enthärtungsanlage nach 4 Tagen (gemäß DIN EN 19636-100), auch wenn die Enthärtungskapazität nicht ausgeschöpft ist. ► Lassen Sie Ihr Produkt am Strom- und Wassernetz angeschlossen. Ist ein längerer Stillstand der Enthärtungsanlage geplant, müssen die folgenden Tätigkeiten durchgeführt werden: 1.
Demontage und Entsorgung Demontage und Entsorgung 11.1 Demontage Die hier beschriebenen Tätigkeiten stellen einen Eingriff in Ihre Trinkwasserinstallation dar. ► Beauftragen Sie für diese Tätigkeiten ausschließlich Fachkräfte. 1. Schließen Sie das Absperrventil Rohwasser. 2. Öffnen Sie eine Wasserentnahmestelle. 3. Warten Sie einige Sekunden. »...
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Demontage und Entsorgung ► Falls in Ihrem Produkt Batterien oder Akkus enthalten sind, entsorgen Sie diese getrennt von Ihrem Produkt. Weitere Informationen zur Rücknahme und Entsorgung finden Sie unter www.gruenbeck.de 45 | 64...
Betriebshandbuch Betriebshandbuch ► Dokumentieren Sie die Erst-Inbetriebnahme und alle Wartungstätigkeiten. ► Kopieren Sie das Wartungsprotokoll. Enthärtungsanlage softliQ:XLA/XLA-2/XLA-3 ______________________ Serien-Nr.: ______________________________ Inbetriebnahmeprotokoll Kunde Name: Adresse: Installation/Zubehör Trinkwasserfilter (Fabrikat, Typ): Kanalanschluss nach DIN EN 1717 nein Bodenablauf vorhanden nein Sicherheitseinrichtung nein Regenerierwasserhebeanlage...
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Betriebshandbuch Wartung Nr.: ___ Tragen Sie die Messwerte und Betriebsdaten ein. Bestätigen Sie die Prüfungen mit i. O. oder vermerken Sie eine durchgeführte Reparatur. Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH ‒ Prüfung i. O. Betriebsdruck Hauswasserzählerstand m³ Fehlerspeicher auslesen Fehler Datum Zeit...
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Betriebshandbuch Wartung Nr.: ___ Tragen Sie die Messwerte und Betriebsdaten ein. Bestätigen Sie die Prüfungen mit i. O. oder vermerken Sie eine durchgeführte Reparatur. Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH ‒ Prüfung i. O. Betriebsdruck Hauswasserzählerstand m³ Fehlerspeicher auslesen Fehler Datum Zeit...
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Betriebshandbuch Wartung Nr.: ___ Tragen Sie die Messwerte und Betriebsdaten ein. Bestätigen Sie die Prüfungen mit i. O. oder vermerken Sie eine durchgeführte Reparatur. Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH ‒ Prüfung i. O. Betriebsdruck Hauswasserzählerstand m³ Fehlerspeicher auslesen Fehler Datum Zeit...
Enthärtungsanlage ist so lange untersagt, bis festgestellt wurde, dass der gesamte Bereich, in die der Lieferumfang der Firma Grünbeck integriert werden soll, allen Anforderungen der Maschinenrichtlinie entspricht. Enthärtungsanlage softliQ:XLA Artikel-Nr.: siehe Typenschild Weiterhin bestätigen wir die Einhaltung der wesentlichen Anforderungen der EMV-Richtlinie 2014/30/EU.
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Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Josef-Grünbeck-Straße 1 89420 Höchstädt a. d. Donau +49 9074 41-0 +49 9074 41-100 info@gruenbeck.de Mehr Infos unter www.gruenbeck.de www.gruenbeck.de...