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VEGA VEGAPULS 6X Betriebsanleitung Seite 23

Radarsensor zur kontinuierlichen füllstandmessung von flüssigkeiten und schüttgütern
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5 Montieren
200 mm
(7.87")
Abb. 20: Montage des Radarsensors an der Behälterdecke
Hinweis:
Wenn Sie diesen Abstand nicht einhalten können, sollten Sie bei der
Inbetriebnahme eine Störsignalausblendung durchführen. Dies gilt
vor allem, wenn Anhaftungen an der Behälterwand zu erwarten sind.
5)
Bezugsebene
Der Messbereich des VEGAPULS 6X beginnt physikalisch mit dem
Antennenende.
Der Min.-/Max.-Abgleich beginnt jedoch rechnerisch mit der Be-
zugsebene, die je nach Sensorausführung unterschiedlich liegt.
Kunststoff-Hornantenne:
Die Bezugsebene ist die Dichtfläche an der Unterseite.
Gewinde mit integriertem Antennensystem:
Die Bezugsebene ist die Dichtfläche unten am Sechskant.
Flansch mit gekapseltem Antennensystem:
Die Bezugsebene ist die Unterseite der Flanschplattierung.
Hygieneanschluss:
Die Bezugsebene liegt am O-Ring an der Antennenvorderkante.
Hornantenne:
Die Bezugsebene ist die Dichtfläche am Sechskant bzw. die Untersei-
te des Flansches.
Flansch mit Linsenantenne:
Die Bezugsebene ist die Unterseite des Flansches.
Die folgende Grafik zeigt die Lage der Bezugsebene bei den unter-
schiedlichen Sensorausführungen.
In diesem Fall empfiehlt es sich, die Störsignalausblendung zu einem späte-
5)
ren Zeitpunkt mit vorhandenen Anhaftungen zu wiederholen.
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VEGAPULS 6X • Modbus- und Levelmaster-Protokoll

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