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Den Lokdecoder Einbauen - Tams Elektronik LD-G-30 Anleitung

Lokdecoder 30er serie
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Lokdecoder 30er Serie

6. Den Lokdecoder einbauen

!
Beachten Sie:
Prüfen Sie vor dem Einbau des Decoders, ob der maximale Strom des
Lokmotors unter Last unterhalb des maximal zulässigen Wertes liegt.
Liegt der Wert darüber, ist dieser Decoder nicht für den Einbau in die
Lok geeignet. Er würde bei der Inbetriebnahme zerstört bzw. bei
Decodern mit Überlastschutz (LD-G-30, LD-G-33 und LD-G-34)
abgeschaltet.
LD-G-Decoder: Einsatz von Lokdecodern mit Stecker
In vielen neueren Loks mit Gleichstrommotor ist bereits werkseitig eine
Schnittstellenbuchse nach NEM 651, NEM 652 oder NEM 658 eingebaut.
Über die Schnittstelle wird der Decoder mit dem Motor, den
Schienenabnehmern, der Beleuchtung und – sofern bei dem
betreffenden
Stecker
vorgesehen
zusätzlichen
Verbrauchern
verbunden.
Durch Einsatz eines Decoders mit passendem Stecker sparen Sie das
Auftrennen der Anschlüsse und Lötarbeiten an der Lok. Achten Sie bei
Verwendung von Decodern mit 6-poligen Steckern nach NEM 651 oder
8-poligen Steckern nach NEM 652 darauf, dass die Markierungen auf
dem Stecker und der Buchse nach dem Einbau übereinanderliegen. Die
12-poligen PluX-Stecker nach NEM 658 können nur in einer Richtung
aufgesteckt werden.
Decoder ohne Schnittstellenstecker einbauen
Öffnen Sie das Gehäuse der Lok. Legen Sie die Stelle fest, an der Sie
den Decoder einbauen wollen. Trennen Sie zunächst die Verbindungen
des
Motors
zu
den
Schienenabnehmern
bzw.
bei
Loks
mit
elektronischem Umschalter die Verbindungen des Umschalters zum
Motor und zu den Schienenabnehmern. Der Umschalter wird nicht mehr
benötigt, Sie können ihn ausbauen.
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