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Überlappung Von Beacon Ecos - Felsenmeer BEACON ECO Bedienungsanleitung

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3.3 Überlappung von BEACON ECOs
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Abbildung 4: Maximale Anzahl BEACON ECOs in einer Kollisionsdomäne
Um Störungen durch andere BEACON ECOs zu vermeiden und einen zuverlässi-
gen Betrieb zu gewährleisten, sollte der Sendebereich eines BEACON ECOs nicht
mehr als acht weitere BEACON ECOs überdecken, wie in Abbildung 4 darge-
stellt. Hier befinden sich die BEACON ECOs 1 bis 8 im Sendebereich des BEA-
CON ECOs A, diese Installation ist zulässig. In Einzelfällen können sich bis zu 17
BEACON ECOs im Sendebereich eines anderen befinden, mehr dürfen es jedoch
in keinem Fall sein.
Für eine optimale Funkübertragung der Bakenkennung zum Mobilgerät (z. B. zu
einem systemkonformen Notrufhandy) sollten die Empfangsantenne des Mobilge-
räts und die Antenne des BEACON ECOs möglichst die gleiche Ausrichtung im
Raum haben. Da die Mobilgeräte in nahezu senkrechter Lage getragen und betrie-
ben werden, müssen die BEACON ECOs ebenfalls senkrecht montiert werden. In
der Position kann das Felsenmeer Logo auf dem PCB problemlos gelesen werden.
Der BEACON ECO sollte etwa in der Höhe eines am Körper getragenen Mobil-
gerätes montiert werden (Gürtelhöhe, Oberkörperhöhe eines Erwachsenen). Zu
Stahlträgern, Metallflächen und Decken sollte ein Abstand von 30cm eingehalten
werden.
Der BEACON ECO sollte leicht zugänglich sein, um den Austausch der Batterie
zu erleichtern. Gleichzeitig darf das auf Putz montierte Gerät im Betriebsalltag
nicht versehentlich abgerissen oder beschädigt werden.
Die Kennung des BEACON ECOs ist auf dem Etikett also „RadioID" aufge-
druckt. Die vier Endziffern der RadioID sind dieselben wie die der Seriennummer.
Diese Nummer finden Sie auf dem Gehäuse und auf der Platine.
Zeichnen Sie die Befestigungsbohrungen auf dem Untergrund des Montageplatzes
an. Öffnen Sie das Gehäuse des Gerätes und befestigen Sie den BEACON ECO
an seinem Montageplatz.
Sobald die Montage abgeschlossen ist, fängt die Pilotphase an. In dieser Phase
muss geprüft werden, ob das System den Vorgaben entsprechend funktioniert. Im
Anschluss an diese Phase müssen die Geräte nochmal auf Funktion geprüft wer-
den und die Mitarbeiter geschult und eingewiesen werden.
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