Genehmigung von Rinstrum Europe GmbH. Haftungsausschluss Rinstrum Europe GmbH behält sich das Recht vor, die Produkte zu verändern, mit dem Ziel, das Produkt im Design, Zuverlässigkeit etc. zu verbessern. Alle Informationen dieses Handbuchs sind nach bestem Wissen und Gewissen verfasst.
Referenzhandbuch – Software 2.x Einleitung Diese digitale Präzisions-Wägeelektronik ist der ideale Partner für den Einsatz in Abfüll- und Dosieranwendungen. Es unterstützt bis zu 32 Ein- und Ausgänge. Es kann entweder mit DC-Spannung (12VDC bis 24VDC) oder AC-Spannung (optional 110 – 240 VAC) betrieben werden. Es gibt eine Soft Power-On/Off Funktion, bei der alle aktuellen Werte erhalten bleiben.
Referenzhandbuch – Software 2.x 1.1. Dokumentkonventionen folgenden Dokumentkonventionen (typographisch) werden diesem Referenzhandbuch verwendet. Fettdruck Fettdruck steht für wichtige Wörter und Ausdrücke. <Key> <Key> steht für eine Tastaturtaste. Hinweis: Im Abschnitt Spezifikationen steht das < Symbol für weniger als und das > Symbol für größer als. Dieses Symbol steht für eine Leerstelle bei der Beschreibung von seriellen Ausgabeformaten.
Referenzhandbuch – Software 2.x Spezifikationen Leistung Auflösung Bis zu 100.000d, mind. 0,25µV/d Nullsetzbereich +/- 2.0mV/V Messspanne 0,1mV/V bis 3,0mV/V Stabilität/Drift Null: < 0,15µV/°C (+ 10ppm der Totallast max) Messspanne < 10 ppm/°C, Linearität < 20ppm, Rauschen < 0,2µVp-p Speisung 7,4V für bis zu 16 x 350 oder 32 x 700 Ω Wägezellen (4- oder 6- Leiterschaltung plus Schirm) Maximaler Eingangswiderstand einer Wägezelle: 1,000 Ω...
Referenzhandbuch – Software 2.x Installation 3.1. Einleitung Folgende Schritte sind für die Installation der Wägeelektronik erforderlich. • Stellen Sie sicher, dass die Wägeelektronik in einem guten Zustand ist. • Anschlussdiagramme zum Anschluss der Wägezellen, der Versorgungsspannung und der Zusatzverdrahtung verwenden. •...
Referenzhandbuch – Software 2.x 3.6. Kabelanschlüsse Sämtliche Kabelanschlüsse befinden sich auf der Geräterückseite und sind mit Steckschrauben-Anschlüssen ausgestattet. Die Drahtenden müssen zwar nicht mit Lötmitteln oder Klemmverbindungen verbunden werden, doch sind die Anschlussleisten für diese Technik geeignet. Abb. 2: Kabelanschlüsse 3.7.
Referenzhandbuch – Software 2.x 3.8.2. 4-Leiter Anschluss Zum Anschluss ist mindestens ein 4-Leiter-Kabel erforderlich (d.h. ±Speisung und ±Signal). Das Gerät verfügt intern über einen analogen Präzisionsschalter, der zur direkten Verbindung der Fühler+ und Fühler– Leitungen mit den Speisung- + und Speisung –...
Referenzhandbuch – Software 2.x 3.9. Zusätzliche Anschlüsse In diesem Abschnitt sind Diagramme aufgeführt, um die Schnittstellenanschlüsse zu veranschaulichen. 3.9.1. RS-232 Schnittstelle Direkte Verbindung zum PC (RX, TX, GND) Abb. 4: RS-232 – Verbindung Gerät zu PC mit COM-Port (DB9) Druckerverbindungen (TX, DTR und GND) Abb.
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Referenzhandbuch – Software 2.x Die Skizze zum ‘kurzen Ring-Netzwerk’ (Abb. 7) eignet sich für den Einsatz bei Anwendungen mit einer Gesamtkabellänge von ungefähr 150 m (500ft) bei 9600 Baud einer Umgebung ohne EMV-Störeinflüssen. Falle Übertragungsfehlern oder einem längeren Kabelbedarf ist die Baudrate auf 4800 oder 2400 herabzusenken und/oder das ’lange Ring-Netzwerk’...
Referenzhandbuch – Software 2.x Abb. 7: RS-232 Anwendungen mit langem Kabel (Verbindung des Ring- Netzwerks über COM Port) 3.9.2. RS-485 Schnittstelle Fernanzeige (TA, TB) Bei einer Datenübertragung von mehr als ein paar Metern sollte RS485 verwendet werden. Verbinden Sie TA mit RA und TB mit RB an der Fernanzeige. Multi-Drop Netzwerke: Mehrere Geräte zum PC (TA, TB, RA, RB) Es ist möglich mit Hilfe eines RS485 Moduls ein Multi-Drop Netzwerk einzurichten.
Referenzhandbuch – Software 2.x Ringnetzwerke: Verbindung mehrerer Geräte zum PC (TA, TB, RA, RB) Wägeelektroniken mit Softwareversion v2.40+ können über ein M42xx Modul (Softwareversion V1.01+) in einem Ringnetzwerk konfiguriert werden. Dieses Feature steht über die serienmäßig vorhandene Schnittstelle nicht zur Verfügung. Dies erfordert auch eine Erweiterung der PC Software.
Referenzhandbuch – Software 2.x 3.11. Verbindungsschirme Für eine volle EMV und RFI Immunität MÜSSEN die Kabelschirme angeschlossen und die Erdungsleitung auf der Geräterückseite geerdet werden. Abb. 10 zeigt ein Beispiel möglicher Anschlüsse. Des Weiteren werden die mit Kabelklemmen und Schrauben befestigten Anschlusskabel auf der Rückseite der Einheit gezeigt.
Referenzhandbuch – Software 2.x 3.11.1. Kabelschirmanschluss und Erdung • Die Schirme sollten sorgfältig verbunden werden, um die EMV oder RFI Immunität zu maximieren und um Erdungsschleifen und Nebeneffekte (Interferenz) zwischen Geräten zu minimieren. • Der Abschluss der Kabelschirme an den Anschlussstücken ist für eine EMV oder RFI-Immunität sehr wichtig.
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Referenzhandbuch – Software 2.x Grundschritte für die Installation von Modulen: • Überprüfen Sie, dass das Gerät ausgeschaltet ist. • Verbinden Sie das Modul. Für Verkabelungsdetails beziehen Sie sich auf das jeweilige Modulhandbuch. • Einschalten des Gerätes. • Eingabe von Safe Setup oder Full-Setup. •...
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.1.1. Anzeige Code Beschreibung Haupt-Hilfsanzeigen s. Tabelle unten Hauptanzeige Zusatzanzeige Konfiguration 14.1.4 Haupteinheiten Sekundär ID z.B. Produktname = CONCRETE im obigen Beispiel. Weitere Hilfsanzeigen s. Tabelle unten Einheiten der Zweitanzeigen Zweitanzeige Konfiguration 14.1.4 Haupt-Hilfsanzeigen Erscheint, wenn angezeigter Messwert gehalten wird. HOLD Erscheint, wenn das Nettogewicht angezeigt wird.
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.1.2. Tastatur Code Beschreibung Referenz- abschnitt Numerische Taste Löschen Letzten Befehl rückgängig machen; ein Schritt zurück (auch in Installationsmenüs). Nach oben Cursor rückwärts bewegen; vorherige Option Nach unten Cursor vorwärtsbewegen; nächste Option Diese Auswahl übernehmen Dezimalstelle Dezimalstelle setzen Wechsel zu negativer/positiver Zahl Änderung der Editieransicht (z.
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.2. An-/Ausschalttaste Gerät anschalten - <Power> kurz drücken Gerät ausschalten - <Power> lange drücken 4.2.1. Zusätzliche Information Gesperrte An-/Ausschalttaste: Bei gesperrter An-/Ausschalttaste kann das Gerät nicht mit der Fronttastatur ausgeschaltet werden. Automatikbetrieb: Die Wägeelektronik arbeitet immer dann, wenn Versorgungs- spannung verfügbar ist und muss nach einer Spannungsunterbrechung nicht manuell wieder eingeschaltet werden.
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.4. Zero-Taste Wenn bei leerer Waage kein echter Nullwert angezeigt wird, wird mit dieser Taste auf der Waagenanzeige der Nullwert eingestellt. Nulleinstellung wird gespeichert, wenn das Gerät ausgeschaltet wird und wird beim nächsten Anschalten wieder verwendet. Das Gewicht, das mit der <ZERO>...
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.6. Rezeptierung Mit der Funktion <RECIPE> (Rezeptierung) werden Details in Bezug auf Produktrezeptierung eingegeben. Dem Benutzer zeigen sich über die Tastatur die nachfolgenden Rezeptierungsmöglichkeiten (Zugang über Hoch- und Tief-Pfeile) bei vorheriger Eingabe im Befüllungs-Setup: • Ziel: Für jedes Füllstadium kann ein Zielgewicht eingegeben werden. •...
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.7. Spezialfunktionen – Funktionstasten und externe Eingaben Das Gerät unterstützt bis zu acht (8) Spezialfunktionen, die wie folgt konfiguriert werden können: Drucken, Single, Test, Produktwahl, Fernsteuerung, Leeranzeige, Einstellrad, Start, Pause, Abbruch und Pause mit nachfolgendem Abbruch (pse abt.).
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.7.4. TEST Mit der Test-Taste wird der Display-Test gestartet. 4.7.5. PRD.SEL Eine Taste als PRD.SEL ändert den Modus, in welchem Produkte ausgewählt werden. Die Auswahlmöglichkeiten sind Produktnummer (Standard), Name, Barcode. 4.7.6. START Die START–Taste startet eine Dosierung bzw. setzt sie fort, wenn die Dosierung angehalten wurde.
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Referenzhandbuch – Software 2.x Mit (SUSPND) wird die Dosierung unterbrochen, das Taragewicht stellt sich dann (sofern im NET Modus) mit Fortführen der Dosierung (über die START Taste) neu ein. Dies ist hilfreich, wenn Material während einer laufenden Dosierung zugefüllt werden soll, ohne den Wert der bereits dosierten Menge zu beeinflussen. Für weitere Informationen siehe Kapitel 13 Dosieren S.
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.8. Numerische Tastatur – Weiße Tasten Die weißen Tasten der numerischen Tastatur werden über einen langen Tasten- druck (2 Sekunden) aktiviert. Sie bedienen: Uhrzeit, Ansicht, Bericht, Endsumme, Benutzer-ID, Sollwerte, Toleranz, Sperre, Alibi und Zubehör. Diese Funktionen werden normalerweise vom Benutzer verwendet, aber ihre Verfügbarkeit kann über die Tastensperre eingestellt werden, siehe 5.2 Passwörter, Seite 441.
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.8.4. Ansicht und Löschung von Endsummen (Total - 4er Taste) Langes Drücken der 4er-Taste zeigt und löscht Gesamtsummen. Die Daten werden ab dem letzten Löschen der Gesamtsummen erneut gespeichert. Folgenden Daten sind verfügbar: • Gesamtsumme der Materialien. Für jedes Material: o Gesamtsumme der genutzten Materialien o Anzahl der Füllungen o Summe der Über-/Unterbeanspruchung (im Vergleich zum...
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.8.5. Ansicht und Löschung von ID-Namen (ID – 5er Taste) Durch langes Drücken der 5er-Taste (ID) werden Benutzer-IDs angezeigt und gelöscht. Der entsprechende String in der Primäranzeige (z.B. CUST) ist über das Setup Menü definiert. Der String in der Sekundäranzeige wird über den Bediener gesetzt.
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.8.6. Ansicht und Änderung der Pulse Timer (Timer - 6er Taste) Langes Drücken der 6er Taste (Timer) ermöglicht Zugriff auf die Pulsezeiten aller PULSE Stadien. 4.8.7. Ansicht und Änderung der Schaltpunkt-Sollwerte (Target – 7er- Taste) Durch langes Drücken der 7er-Taste werden Sollwerte für die Schaltpunkte angezeigt und geändert.
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.8.8. Nachlauf (Flight – 8er-Taste) Langes Drücken der 8er-Taste (FLIGHT) ermöglicht die Eingabe des Nachlaufs für jedes Material, bei jeder Füllgeschwindigkeit: • Nachlauf (FLIGHT): Nur bei einfacher Geschwindigkeit • Medium Fill Prelim (M.PRE): Nur bei zwei- und dreifacher Geschwindigkeit •...
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.8.9. Toleranz (TOL – 9er-Taste) Langes Drücken der 9er-Taste (TOL) ermöglicht Zugang zu hohen und niedrigen Toleranzen (über und unter den Sollwert steigend bzw. fallend) in jedem FILL Stadium. Über die Hoch-/Runterpfeile wird die hohe bzw. niedrige Toleranz für jedes Stadium gewählt, der Betrag eingegeben und mit OK die Eingabe bestätigt.
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.8.11. Alibi (+/- Taste) Durch langes Drücken der +/- Tasten (Alibi) wechselt das Gerät in den Alibi-Modus. Der Alibi-Modus wird zur Überprüfung von Waagemesswerten verwendet. Um den Alibi-Modus zu verlassen, die +/- Taste (Alibi) erneut länger drücken. ♦...
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.8.12. Zubehör-Module (Acc – 0 Taste) Durch langes Drücken der 0-Taste werden Informationen zu den installierten Zubehör-Modulen gezeigt. Die Slot-Information wird als SL-1, SL-4, SL-5, and SL-6 in der Zusatzanzeige (Änderung über Hoch-/Runterpfeile) angezeigt. Die Beschreibung der Module zeigt folgendes: •...
Referenzhandbuch – Software 2.x 4.8.13. Hoch, Runter, OK-Tasten: Produkte Diese Tasten dienen zur Kontrolle der Produkte. Kurzer Druck auf die Hoch- bzw. Runter-Tasten (<UP> und <DOWN>) wählt die Produkte aus. Zum Hinzufügen neuer Produkte langer Druck auf die Hoch-Taste (<UP>). Zum Löschen von Produkten langer Druck auf die Runter-Taste (<DOWN>).
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Referenzhandbuch – Software 2.x Langer Druck der Hoch-Taste (Produkt hinzufügen) ♦ Mit einem langen Drücken dieser Taste kann der Benutzer ein neues Produkt erstellen. Der Name des neuen Produkts muss angegeben werden. Bei K412 müssen auch die für das Produkt zu verwendenden Materialien ausgewählt werden. K410 und K411: K412: 004R-633-200...
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Referenzhandbuch – Software 2.x Langer Druck der Runter-Taste (Löschen) ♦ Mit einem langen Drücken dieser Taste kann der Benutzer das aktuelle Produkt löschen. Produkte können nur gelöscht werden, wenn das Gesamtgewicht 0 ist. Produktsummen können mit einem langen Drücken der 4er-Taste (Total) gelöscht werden).
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Referenzhandbuch – Software 2.x ♦ Langer Druck der OK-Taste (Bearbeiten) Mit einem langen Drücken dieser Taste kann der Benutzer den Namen eines Produkts ändern. Bei K412 kann man auch die für das Produkt zu verwendenden Materialien ändern. K410 und K411: K412: 004R-633-200 Seite 42...
Referenzhandbuch – Software 2.x Gerätekonfiguration 5.1. Zugriff auf Full/Safe-Setup Die Konfiguration und Kalibrierung kann mit dem digitalen Installationsprogramm komplett über das Bedienfeld durchgeführt werden. Im Full-Setup sind alle Menü- punkte verfügbar muss darauf geachtet werden, dass keine unbeabsichtigten Änderungen an Kalibrierungs- und eichrelevanten Einstellungen vorgenommen werden.
Referenzhandbuch – Software 2.x FULL (SAFE) → SETUP → Software-Version (z.B. V1.0) → Seriennummer → Kalibrierzähler (z.B. C.00010). 5.1.4. Verlassen des Full- oder Safe-Setups Um Einstellungen zu sichern, Setup verlassen und zum normalen Wiegemodus zurückkehren, indem Sie eine der beiden folgenden Methoden wählen: Methode 1: Drücken der <POWER>...
Referenzhandbuch – Software 2.x KEY.LOC (Funktionstastensperre) auf Seite 90 für weitere Informationen über Möglichkeiten zur Sicherung von Benutzerfunktionen. 5.2.4. Installationssperre Wird versucht das Full- oder Safe-Setup über Eingabe eines falschen Passworts zu starten, antwortet das Gerät mit ENTRY DENIED und der Benutzer findet sich im normalen Betriebsmodus wieder.
Referenzhandbuch – Software 2.x 5.4. Dateneingabe In den ganzen Setup-Menüs werden verschiedene Methoden der Dateneingabe verwendet. Jede Methode wird nachstehend beschrieben. 5.4.1. Daten ändern Menüpunkte mit Dateninhalt werden zusammen mit den Daten angezeigt (Bei Zeichenketten werden ggf. nur die ersten Zeichen angezeigt). Diese Daten können mit den Editiertasten geändert werden.
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Referenzhandbuch – Software 2.x • Editieren der normale Zeichenketten (Hilfsanzeige: STR) – sinnvoll für kleine Zeichenketten, die keine Kleinbuchstaben oder nicht druckbare Symbole enthalten. Die verfügbaren Buchstaben sind auf der Tastatur orange aufgedruckt. • Editieren der numerischen Zeichenketten (Hilfsanzeige: S.NUM) – sinnvoll, wenn die Zeichenketten nur Zahlen enthalten.
Referenzhandbuch – Software 2.x Waageneinstellungen 6.1. Waagenparameter (SCALE:BUILD) Das SCALE:BUILD Setup-Menü beschreibt die Basiswaagenparameter: 4-/6-Leiter- Wägezelle (CABLE), Position des Dezimalkommas (DP), Nennlast (CAP1), Auflösung (E1), Arten der Mehrbereichs/teilung, Waageneinheiten (UNITS) und Hochauflösung (HI.RES). Für weitere Informationen über 4-/6- Leiter Wägezellen- anschlüsse siehe 3.8 Anschluss der Wägezellen, S.
Referenzhandbuch – Software 2.x 6.2. Waageoptionen (SCALE:OPTIONS) Die Optionen zur Nutzung als Industrie- oder zugelassener Waage (z.B. Filterung, Ruhekriterium, Nullbereich und Nachführung) sind im SCALE:OPTIONS Menü definiert. Siehe 14.3.2 OPTION (Waagenoptionen) Seite 1028 für die Auflistung aller Optionen im Setup-Menü. Filterung und zugelassene Anwendung werden weiter unten beschrieben.
Referenzhandbuch – Software 2.x Kalibrierung (SCALE:CAL) Hinweis: Einige der digitalen Setup-Schritte können Einfluss auf die Kalibrierung haben. Die SCALE:BUILD und SCALE:OPTION Einstellungen MÜSSEN vor der Kalibrierung konfiguriert werden. Die Kalibrierung des Gerätes erfolgt volldigital und die Kalibrierergebnisse werden dauerhaft gespeichert, um beim Einschalten verwendet zu werden. Um eine Kalibrierung durchzuführen, Full-Setup verwenden und das Menü...
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Referenzhandbuch – Software 2.x • Die Messspannenpunkt-Einstellung (SCALE:CAL:SPAN) steht für einen zweiten Punkt (am besten im Bereich der Nennlast), der dazu dient die A/D Ergebnisse in Wiegeeinheiten (z.B. kg.) umzuwandeln . Es ist wichtig, dass eine erste Null-Kalibrierung vor einer SPAN-Kalibrierung durchgeführt wurde.
Referenzhandbuch – Software 2.x SPAN (Messspannenkalibrierung) 7.1.3. Kalibrierung mit direkter mV/V Eingabe (DIR.ZER und DIR.SPN) Bei Anwendungen, wo Prüfgewichte nicht leicht verfügbar sind, kann man das Gerät durch Eingabe der mV/V Signalstärke bei Nullpunkt und Spanne direkt kalibrieren. • Die direkte Null-Einstellung (SCALE:CAL:DIR.ZER) bestimmt den Brutto- Nullpunkt der Waage.
Referenzhandbuch – Software 2.x <OK> drücken, um das SPAN-Programm zu verlassen. 7.1.4. Verwendung von Linearisierung (ED.LIN and CLR.LIN) Die Linearisierung dient dazu, das Wiegeergebnis einer nicht linearen Waage an den korrekten Wert anzunähern. Die unten angeführte Grafik zeigt deutlich, dass ohne Linearisierung, nur mit einem Anfangs- und Endwert, ein relativ schlechtes Ergebnis ausgegeben...
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Referenzhandbuch – Software 2.x ED.LIN (Linearisierungspunkte editieren) CLR.LIN (Linearisierung löschen) 004R-633-200 Seite 54...
Referenzhandbuch – Software 2.x Netzwerkprotokoll 8.1. Einleitung Der Betrieb über ein Netzwerk ist über RS-232, RS-485, Ethernet und über die Opto-LINK Schnittstelle möglich. Parameter für die Datenübertragung wie BAUD, PARITY, usw. für die Serien-Ports RS232 oder RS485 werden im HDWARE-Menü eingestellt, siehe H.WARE (Hardware Konfiguration &...
Referenzhandbuch – Software 2.x CMD ist ein hexadezimales Feld mit zwei Zeichen: Befehl Beschreibung Lesen Registerinhalt in einem ‘lesbaren Format’ lesen. (char/text) Lesen (Hex) Registerinhalt in einem hexadezimalen Datenformat lesen Schreiben (Hex) DATA-Feld ins Register schreiben. Funktion mit Parameter im DATA Feld ausführen, die vom Ausführen Register definiert sind.
Referenzhandbuch – Software 2.x 8.2.3. Fehlerhandling Wenn ein Befehl nicht durchgeführt werden kann, zeigt das Anzeigegerät einen Fehler an. Das ERROR-Bit im ADDR-Feld wird gesetzt und das DATA-Feld enthält den Fehlercode wie folgt: Fehler DATEN Beschreibung Unbekannter Fehler C000H Fehlerart ist nicht bekannt nicht implementierter A000H Funktion...
Referenzhandbuch – Software 2.x 8.2.5. Gerätekalibrierung über ein Netzwerk Mit dem Netzwerkprotokoll kann ein Gerät über das Netzwerk kalibriert werden. Die für die Kalibrierung erforderlichen Register sind im Anhang 3: Register für Datenübertragung auf Seite 132 aufgeführt und mit dem Symbol “*” markiert. Beachten Sie, dass auch bei der Gerätekalibrierung über das Netzwerk der Kalibrierzähler erhöht und die Zertifizierung der Waage beeinträchtigt wird .
Referenzhandbuch – Software 2.x Automatische Gewichtsausgabe 9.1. Überblick Die automatische Ausgabe wird normalerweise zum Anschluss von Fernanzeigen, einem dedizierten Computer oder für die SPS-Datenübertragung verwendet. Sie wird über das SER.AUT-Menü konfiguriert, siehe 14.6 SER.AUT (Automatische Übertragung) Seite 1095 für die Setup-Menüstruktur. Hierbei können die RS-232 oder die RS-485 Schnittstelle verwendet werden.
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Referenzhandbuch – Software 2.x Beschreibung Erklärung Start der Übertragungsart (ASCII 02). Ende der Übertragungsart (ASCII 03). SIGN Vorzeichen des Gewichtswertes (Leerzeichen für (außer FMT.G) positiv, Bindestrich (-) für negativ). Vorzeichen des Gewichtswertes und serielle Lichtsignal- SIGN (nur FMT.G) steuerung. Vorzeichen und Lichtsignale können beide zur gleichen Zeit angezeigt werden.
Referenzhandbuch – Software 2.x 10. Drucken 10.1. Überblick Das Gerät verfügt über bis zu zwei (2), im PRINT Setup-Menü konfigurierbare Ausdruckarten. Es gibt 6 Standarddruckformate sowie ein kundenspezifisch programmierbarer Ausdruck. Der Druckerausgang kann mit einem Drucker, einem Datenspeicher oder einer Fernanzeige verbunden werden, siehe 14.7 PRINT (Printouts) Seite 1106, Setup-Menü.
Referenzhandbuch – Software 2.x 100.4 kg 95.4 kg Thank You! CUSTOM Format wird durch REC.PRN Kurzzeichenkette definiert. 10.4. Dosierungsausdrucke Dosierungsausdrucke ermöglichen Ausdrucke während und am Ende einer Dosierung (bzw. am Ende einer Dosierungsreihe wenn dies so eingegeben wurde). Einzel- oder fortlaufende Dosierung Bei Einzel- oder fortlaufender Dosierung sind die folgenden Druckformate möglich.
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Referenzhandbuch – Software 2.x Festgesetzte Dosierungsserie Im Falle einer festgesetzten Dosierungsserie wird auch die Gesamtsumme der bereits gelaufenen Dosierungen gedruckt. Das nachfolgende Beispiel zeigt zwei Dosierungen (à 800kg) in Folge mit einer Gesamtsumme von 1600kg. Format Beispiel Joe's Concrete FMT.A 30 Yarmouth Pde Tamworth 2040...
Referenzhandbuch – Software 2.x 10.5. Ausdruck von Berichten Die Berichte zeigen die seit dem letzten Löschen durch den Benutzer akkumulierten Dosierungsdaten. Die Gesamtzahlen können entweder über die Total-Taste (langes Drücken der Taste 4) oder die Report-Taste (langes Drücken der Taste 3) gelöscht werden.
Referenzhandbuch – Software 2.x 11. Schaltpunkte 11.1. Überblick Bis zu acht (8) Schaltpunkte werden unterstützt und jeder wird unabhängig für eine bestimmte Funktion konfiguriert ( z.B. Null, Unruhe, Füllung). Jeder Schaltpunkt kann mit einem bestimmten Ausgangstreiber verknüpft werden. Mit dem Schalt- punkt können das Aufleuchten des Gerätedisplays oder das Ertönen eines Buzzers sowie eines logischen Ausgangs konfiguriert werden.
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Referenzhandbuch – Software 2.x • TIMING (nicht bei K410): Auswahl des Ausgangs-Timings des Schaltpunkts. Die folgenden Beispiele werden im Kontext eines OVER-Schaltpunkts erklärt, aber die Timing-Optionen sind für alle Schaltpunkt-Typen verfügbar. Optionen sind: • LEVEL: Schaltpunkt ist aktiviert, wenn das Zielgewicht überschritten wurde, nicht unter dem Hysteresewert gesunken ist und der Reset-Eingang aktuell nicht aktiv ist.
Referenzhandbuch – Software 2.x 11.4. Schaltpunkte für Einwaage (OVER) und Auswaage (UNDER) LOGIC Punkt A Punkt B HIGH Abb. 12: OVER im Vergleich zu UNDER Schaltpunkte 11.4.1. Zusätzliche Einstellungen Zusätzlich zu den allgemeinen Einstellungen wird mit den folgenden Einstellungen der Betrieb der Schaltpunkte für OVER und UNDER eingerichtet •...
Referenzhandbuch – Software 2.x 11.4.2. Statusbasierte Schaltpunktarten Folgende Schaltpunkte basieren alle auf dem Gerätestatus. • NONE: Schaltpunkt ist immer inaktiv . • ON: Schaltpunkt ist immer aktiv. Diese Schaltpunkte sind zum Anzeigen des Gerätebetriebes sinnvoll. • Centre of Zero (COZ): Schaltpunkt ist aktiv, wenn COZ (Nulllage der Waage) aufleuchtet.
Referenzhandbuch – Software 2.x 11.6. Logik Schaltpunktarten Die folgenden Schaltpunkte basieren auf dem Status der Eingänge und der Maske. • LGC.AND: Ausgang aktiv, alle Eingänge in der Maske sind eingeschaltet. • LGC.OR: Ausgang aktiv, jegliche Eingänge in der Maske sind eingeschaltet. •...
Referenzhandbuch – Software 2.x Status Info Nicht besetzt Kein Typ Start Pulse Dump (Entleerung) Füllprozess Keine Information Input Zeit Schnell Medium Langsam Pause Run (laufend) Ruhe Keine Fehler Überlast Unterlast Fehler Handtara nicht aktiv Handtara aktiv Hoher Bereich Niedriger Bereich Stabil Unruhe Nicht Nullage...
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Referenzhandbuch – Software 2.x SETP Info Nicht genutzt 25-32 Nicht Schaltpunkt 8 Nicht Schaltpunkt 7 Nicht Schaltpunkt 6 Nicht Schaltpunkt 5 Nicht Schaltpunkt 4 Nicht Schaltpunkt 3 Nicht Schaltpunkt 2 Nicht Schaltpunkt 1 Nicht genutzt 9-16 Schaltpunkt 8 Schaltpunkt 7 Schaltpunkt 6 Schaltpunkt 5 Schaltpunkt 4...
Referenzhandbuch – Software 2.x 12. Analoger Ausgang 12.1. Überblick Die Wägeelektronik unterstützt einen einfachen Analogausgang für analoge Gewichtsübertragung. Die Systemeinstellung erfolgt in zwei Schritten: • Zunächst wird die Hardware für den analogen Ausgang installiert und das Zusatzmodul Optionen H.WARE:ANL.HW Menü konfiguriert.
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Referenzhandbuch – Software 2.x gemessen werden. Somit wird die Auflösung des analogen Ausgangs für den entsprechenden Gewichtsbereich effektiv erhöht. 004R-633-200 Seite 78...
Referenzhandbuch – Software 2.x 13. Dosieren 13.1. Terminologie Rezeptierung/Produkt – Eine Rezeptierung besteht aus Materialien, deren Men- gen und den Schritten zur Herstellung eines Produkts. Ein Produkt beinhaltet auch die akkumulierte Gesamtinformation. Die v1.x Software unterstützt ein Produkt mit einer Rezeptierung, die v2.x Software unterstützt 100 Produkte mit jeweils einer Rezeptierung.
Referenzhandbuch – Software 2.x 13.3. Prozessarten Das Gerät ermöglicht die Eingabe von drei (3) Prozessarten: FILL (Füllung), DUMP (Entleerung), und PULSE. Da nur ein Prozessschritt auf einmal aktiv sein kann, können manche Dienste zwischen diesen Prozessen geteilt werden. Es können z.B. Mehrfachfüllungsprozesse dieselbe Sperrlogik...
Referenzhandbuch – Software 2.x 13.3.1. Füllprozess (FILL) Jeder Füllprozess ermöglicht die Füllung über Einfach-, Doppel- oder Dreifach- geschwindigkeit. Dies kann gleichzeitig oder nacheinander geschehen. Während eines Füllprozess können auftreten: • Start- und Endzeitverspätungen; Fülllsperrlogik; • Automatische Tarierung bei Start; und •...
Referenzhandbuch – Software 2.x 13.3.2. Entleerungsprozess (DUMP) Dieser Prozess ermöglicht die Entleerung nach Gewicht oder Zeit. Während des Entleerungsprozesses können auftreten: Start- und Endzeitverspätungen; • Entleerungssperrlogik; • • Entleerungsfreigabelogik; und • Fehlerkorrektur durch Jogging bei Entleerung nach Gewicht. 004R-633-200 Seite 82...
Referenzhandbuch – Software 2.x 13.3.3. Pulse-Prozess (PULSE) Ein Pulse-Prozess betreibt einen Ausgang für einen vom Benutzer festgelegten Zeitraum und/oder ermöglicht eine unbestimmte Wartezeit. Diese kann entweder durch den Benutzer via Tastendruck oder ein Eingangssignal beendet werden. 004R-633-200 Seite 83...
Referenzhandbuch – Software 2.x 13.4. Dosierungsspezifische Tasten 13.4.1. <RECIPE> Taste - Rezeptierungsinformationen • Sollgewicht: Für jedes Material gibt es eine Eingabe für das Sollgewicht. • Anzahl der Dosierungen: Kurzbefehl für die zu laufende Anzahl an Dosierungen (falls verwendet). • Proportion: Die Größe der herzustellenden Dosierung, entweder in Prozent, Menge oder Gewicht (falls verwendet).
Referenzhandbuch – Software 2.x Für eine Diagrammanzeige mit dieser verwendeten Taste siehe auch 4.8.8 Nachlauf-Einstellungen (Flight – 8er-Taste) Seite 352. 13.4.4. Toleranz (Taste 9) – hohe und niedrige Toleranz für jeden Füllprozess Für jeden Füll-Prozess kann ein Toleranzgewicht über (TOL.HI) und unter (TOL.LO) Sollgewicht definiert werden.
Referenzhandbuch – Software 2.x 13.7. Setup - Allgemein Die folgenden Kriterien sind für eine Rezeptierung/ein Produkt (in BATCH:GEN und BATCH:MAT) spezifiziert und anwendbar auf alle Materialien und Prozessschritte. Dosierungs-Start-Bedingungen: • Ist eine Start-Sperrlogik (ST.ILOCK) definiert, ist ein Eingangssignal nötig, um die Dosierung zu starten. •...
Referenzhandbuch – Software 2.x • JOG-Sollgewicht (JOG.TGT): Legt fest, ob Jogging zum Zielgewicht oder bis Toleranz unterhalb des Sollgewichts führen soll. Gilt für alle Füllprozesse. • Abbruch-Aktion (ABT.ACT): Bestimmt, ob bei Abbruch einer Befüllung summiert werden soll oder nicht. • Dosierungs-Präferenz (B.PREF): legt fest, ob Geschwindigkeit wichtiger ist als Genauigkeit.
Referenzhandbuch – Software 2.x Alle Prozessarten ermöglichen einen Ausgang, um ID (STG.OUT) zu avisieren. Sie können ebenfalls dazu genutzt werden, einen SPS über den gerade laufenden Prozessschritt zu unterrichten. 13.8.2. Eingänge Sperrlogik: Sperrlogik Eingänge können im Setup für die gesamte Dosierung (batch interlock B.ILOCK), Start (start interlock ST.ILOCK) und für FILL und DUMP- Prozessschritten spezifiziert werden.
Referenzhandbuch – Software 2.x Zusätzlich kann für FILL- oder DUMP-Prozesse ein Hold-Off-Check (DLY.CHK) von einer Minute festgelegt werden. Dieser stoppt jegliche Gewichtsüberprüfungen, nachdem eine Änderung der Ausgänge stattgefunden hat, z.B. Änderung von schneller Füllgeschwindigkeit zu langsamer, oder das erste Aktivieren des Dump-Ausgangs. 13.8.4.
Referenzhandbuch – Software 2.x 13.9. Pause und Abbruch Ein Dosierungsprozess kann aus vielen Gründen automatisch, aber auch durch den Benutzer oder einen externen Eingang gestoppt werden. Auf dem Display erscheint dann der Grund für die Pause, siehe Pause, S. 1528. Die Dosierung bricht nicht automatisch ab.
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Referenzhandbuch – Software 2.x Weight Gross weight Infight Medium Material 1 Prelim Net Weight Infight Material 2 Time Batch Start Auto zero Stage 1 output Med fill Slow fill Stage 2 output Auto tare Slow fill Stage 3 Output Wait Input Stage 4 Output Dump Output Motion...
Referenzhandbuch – Software 2.x 14. Setup Menüs In den folgenden Abschnitten werden die Installationsparameter aller Gruppen und Merkmale im Installationsmenü beschrieben. Siehe 5.1 Zugriff auf Full/Safe-Setup S. Error! Bookmark not defined.0 für Informationen zum Zugriff auf Setup-Menüs und S. 451 für eine Beschreibung des Umgangs mit der Menüstruktur. Eine Auflistung aller Menüpunkte finden Sie in 17 Anhang 4: Installationsmenü- Schnellüberblick S.
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.1.3. KEY.LOC (Funktionstastensperre) Für weitere Informationen s. 5.2 Passwörter und Tastensperre S. 441. Pfad Beschreibung GEN.OPT Der Zugang auf einzelne Benutzerfunktionen kann separat konfiguriert werden. └ KEY.LOC └ P (*) Die Optionen sind: └ ZERO AVAIL: Funktion immer verfügbar └...
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.1.6. POWER (Power Optionen) Für eine Beschreibung zum Benutzerbetrieb siehe 4.2 Power – On/Off Seite 25. Pfad Beschreibung GEN.OPT AUT.OFF (Auto-off delay) └ POWER Funktion zum automatischen Abschalten. Das └ AUT.OFF Gerät schaltet nach eingestellter Minutenanzahl └...
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.2.3. IO.HW Pfad Beschreibung H.WARE FRC.OUT (Ausgänge forcieren) └ IO.HW Forciert das An-/Ausschalten der IO bei Test und └ FRC.OUT Fehlerfindung. Auswahl des Ausgangs über die └ TST.IN Hoch-/Runter-Tasten. Aus-/Anschalten des Aus- └ DB.1.8 gangs über die +/- Taste. └...
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.2.4. ANL.HW Für weitere Informationen hierzu siehe 12 Analoger Ausgang, S. 774. Pfad Beschreibung TYPE (Analoger Ausgangstyp) - Auswahl zwischen H.WARE Spannungs- (0-10V) und Strom (4-20mA)-Modus └ ANL.HW für analoge Ausgänge. └ TYPE CLIP (Aktivierung des analogen Ausgangsclips) – └...
Referenzhandbuch – Software 2.x (Default) , OFF NET.MSK (Network Mask) Hinweis: NET.MSK, Einstellen Netzwerkmaske M4221. G.WAY, DNS.1, DNS.2 Definiert das Verhältnis der IP-Adressen Bits, die Einstellungen sind nicht sich auf dem M4221 Subnetz befinden. verfügbar, wenn DHCP aktiv G.WAY (Default Gateway) ist (ON).
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.3.2. OPTION (Waagenoptionen) Für weitere Informationen hierzu s. 6.2 Waageoptionen (SCALE:OPTIONS) S. 49. Pfad Beschreibung SCALE USE (eichrelevante Verwendung): Diese Einstellung beeinflusst die Bedienung von eichrelevanten └ OPTION Funktionen. Optionen sind: └ USE • INDUST: Industriell (kein Standard) └...
Referenzhandbuch – Software 2.x Disp (Default) , Gross, Net 14.3.3. CAL (Waagenkalibrierung) Für weitere Informationen hierzu s. auch Kapitel 7 Kalibrierung (SCALE:CAL) S: 507. Pfad Beschreibung SCALE Waagenkalibrierung └ CAL ZERO: Ausführung einer Nullkalibrierung. └ZERO SPAN: Ausführung einer Messspannenkalibrierung. └SPAN Vor dieser sollte eine Nullkalibrierung erfolgen.
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.4. FUNC (Sonderfunktionen) Sonderfunktionen - Funktionstasten und externe Eingänge Seite 28. 14.4.1. NUM (Anzahl der Sonderfunktionen) Pfad Beschreibung FUNC Einstellen der Anzahl der Sonderfunktionen. └ NUM NUM Values <OPT> (Default) .. -8- 14.4.2. SFn: TYPE (Funktionsarten) Pfad Beschreibung FUNC...
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.4.4. SFn: PRINT (Druckfunktionen) Pfad Beschreibung FUNC Konfiguration der PRINT Sonderfunktion. └ SFn KEY: Auswahl der für diese Sonderfunktion zu └ TYPE : PRINT verwendende Taste (Funktionstaste oder über └ KEY externe Eingabe). └ LONG.PR LONG.PR (LONG PRESS): Auswahl, ob die └...
Referenzhandbuch – Software 2.x Eingangs die Anzeige des Gerätes zu verhindern └ SFn oder dass Tasten blockiert werden. └ TYPE : BLANK └ KEY Eine typische Anwendung ist die Neigungskontrolle. └ BLANK KEY: Externe Eingabe. KEY Values <OPT> BLANK: Die Einstellungen werden wie folgt None , F1 ..
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.4.9. SFn: THUMB (Produktauswahl über Einstellrad (Thumbwheel)) Pfad Beschreibung FUNC Diese Funktion unterstützt die Auswahl eines aktuellen Produkts nach Produktnummer über ein └ SFn externes Thumbwheel (Einstellrad). └TYPE : THUMB Die Auswahl der ‘0’ auf dem Einstellrad ermöglicht └...
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.7.6. PRINT.n … (Druckoptionen) Für weitere Informationen hierzu siehe auch Kapitel 10, Drucken, S. 652. Pfad Beschreibung PRINT Jeder Ausdruck hat seine eigenen Formatierungen. └ PRINT.n TYPE: Bestimmt die Ausdrucksart. └ TYPE RECORD: Ausdruck des Gewichts im selben Moment └...
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.9.2. GEN (Allgemein) Pfad Beschreibung BATCH Start Interlock (ST.ILOCK): Bei Nutzung Eingang für Start Sperrlogik, d.h. ist dieser Eingang aktiviert, wird die └ GEN Dosierung nicht starten (nicht zu verwechseln mit └ ST.ILOCK Füllprozesssperrlogik). └ B.ILOCK Batch Interlock (B.ILOCK): Eingang für Dosierung.
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Referenzhandbuch – Software 2.x In-Flight Average (FLT.AV): Beschreibt die Anzahl an 1…100 Füllergebnissen, die für die Bestimmung des Nachlaufs F.DISP Values <OPT> im Durchschnitt zu nehmen sind. Nutzung im END, REMAINING Zusammenhang mit der Auto-Nachlaufkorrektur. JOG.TGT Values <OPT> Fill Display (F.DISP): zeigt bei Füllung entweder das End-Sollgewicht oder das Differenzgewicht zum TARGET, TOL.LOW Sollgewicht.
Referenzhandbuch – Software 2.x 14.9.5. STAGE.n:FILL Pfad Beschreibung BATCH Konfiguration eines Füllprozessschrittes. └ STAGES Hardware └STAGE.n Slow Fill (S.FILL): Schnittstelle für langsame Füllung. Wird verwendet für Füllungen mit einfacher, doppelter └TYPE : FILL und dreifacher Geschwindigkeit. └ S.FILL Medium Fill (M.FILL): Schnittstelle für mittelschnelle └...
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Referenzhandbuch – Software 2.x Pfad Beschreibung einer Dosierung. CORR Values <OPT> Hold-Off-Check (DLY.CHK): Stoppt jegliche Gewichts- JOG, MAN.FLT, AUT.JOG überprüfung kurz nach Wechsel der Füllausgänge. AUT.FLT Jog Timing (JOG.ON, JOG.OFF): Legt fest, wie lange DLY.ST, DLY.END Values die Schnittstelle für langsame Füllung während des <NUM>...
Referenzhandbuch – Software 2.x fest, wie viele Sekunden der Dump-Ausgang PLS.TME Values <NUM> eingeschaltet (ON) ist bei Entleerung nach Zeit. 0.10..18,000.00s Achtung: (*) nur in Verbindung mit JOG (**) nur möglich bei vorheriger Auswahl der Gewichtsart (***) nur möglich bei vorheriger Festlegung der Zeit 14.9.7.
Referenzhandbuch – Software 2.x 15. Anhang 1: Maßangaben 15.1. Maßangaben Wägeelektronik Maßangaben in mm (1 inch = 25.4 mm) 3D Ansicht Frontansicht Seitenansicht Rückansicht Wägeelektronik (mit rückseitigem Gehäuse) Maßangaben in mm (1 inch = 25.4 mm) 3D Ansicht Rückansicht Seitenansicht mit Tischgehäuse Seitenansicht 004R-633-200 Seite 125...
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Referenzhandbuch – Software 2.x Edelstahlwägeelektronik Maßangaben in mm (1 inch = 25.4 mm) 3D Ansicht Frontansicht Seitenansicht Rückansicht Edelstahlwägeelektronik Maßangaben in mm (1 inch = 25.4 mm) (Mit Gehäuserückteil) 3D Ansicht Frontansicht 323.3mm 12.73in 267.1mm 10.52in Seitenansicht Rückansicht 131.6mm 5.18in 32mm 1.26in 32mm 1.26in...
Referenzhandbuch – Software 2.x 15.2. Rechtliche Versiegelungs-Details Es gibt verschiedene Verfahren, um das Gerät entsprechend den gesetzlichen Vorschriften zu versiegeln. Welches Verfahren ausgewählt wird, hängt von den landesüblichen Bestimmungen ab. 15.2.1. Elektronisches Siegel Der Wert des Kalibrierungszählers sollte auf dem Zertifizierungs-/Versieglungs- aufkleber vermerkt werden.
Referenzhandbuch – Software 2.x 15.2.3. Plomben Das Gerät kann mit Blei- oder Drahtplomben versiegelt werden: Abb. 14: Siegel auf der Geräterückseite. Abb. 15: Siegel am Gehäuse. 004R-633-200 Seite 128...
Referenzhandbuch – Software 2.x 15.2.4. Zerstörbare Etikettensiegel Es gibt zwei Möglichkeiten, um das Gerät mit zerstörbaren Etiketten zu versiegeln: Abb. 16: Zerstörbares Etikettensiegel auf der Geräterückseite. Abb.17: Zerstörbares Etikettensiegel am Gehäuse. 004R-633-200 Seite 129...
Referenzhandbuch – Software 2.x 15.4. Kurzzeichen Kurzzeichen sind spezielle ASCII-Zeichen, die über den normalen Druckbereich hinausgehen. Mit diesen Zeichen wird spezifiziert, wo Gerätedatenfelder wie „aktuelles Gewicht“ in einen kundenspezifischen Ausdruck eingefügt werden sollen. 15.4.1. Nicht-seitenbezogene, allgemeine Kurzzeichen Code Kurzzeichen Das diesem Zeichen in der Zeichenkette nachfolgende Zeichen wird unabhängig von seinem Wert ausgedruckt.
Referenzhandbuch – Software 2.x 15.4.3. Seite 0, 7 Kurzzeichen: Gewichtsinformation Diese Seiten enthalten Gewichtsinformationen. Die gleichen Codes werden für jede Seite verwendet. Code Kurzzeichen 215 (D7 Angezeigter Messwert (Brutto oder Netto) 216 (D8 Bruttomesswert 217 (D9 Nettomesswert 218 (DA Stückmesswert 219 (DB Alternativer angezeigter Messwert (Brutto oder Netto) 220 (DC...
Referenzhandbuch – Software 2.x 15.4.4. Seite 1, 2 Kurzzeichen: Aktuelle Prozessschritt- und Dosierungs-information Code Kurzzeichen Prozess-/Produktname, z.B. Materialname für Füllungen und konfigurierter Name für Warte- und Pulseprozessschritte. Konfigurierter Kurzbefehl für Pulse-Prozessschritte Bruttogewicht bei Prozess-/Dosierungsbeginn Bruttogewicht bei Prozess-/Dosierungsende Angezeigter Messwert bei Prozess-/Dosierungsende Während dem Prozess zugeführtes Gesamtgewicht (220 - 219) Fehler im Gesamtgewicht.
Referenzhandbuch – Software 2.x 15.4.6. Seite 8 Kurzzeichen: Gesamtsumme Material Code Kurzzeichen Materialname Verwendetes Material Auf Grund von Fehlern zusätzlich verwendetes Material. Zusätzliches Material im Durchschnitt (Gesamtfehler Material / Anzahl Materialfüllungen) Zusätzl. verwendetes Material als Prozentsatz für Gesamtnutzung (Gesamtfehler Material / Summe verwendetes Material) Anzahl an Füllungen für dieses Material 15.4.7.
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Referenzhandbuch – Software 2.x Standardformatkurzzeichen für Ausdrucke: • Gewicht o Gewichtszeichenkette mit 8 Zeichen o Dezimalstellensymbol ‘.’ o Hauptzeichen sind Leerstellen o Gewicht wurde falsch gesendet o Positives Symbol: Leerstelle, negatives Symbol: ‘-‘ o Gewichtsanzeigen mit Einheiten o Statuszeichen als Großbuchstaben •...
Referenzhandbuch – Software 2.x 16. Anhang 3: Register für Datenübertragung Die Viewer-Software zeigt die Registeradresse für jede Einstellung in der Menüstruktur an. Es besteht keine Garantie, dass die Registeradressen zwischen Software-Arten und– Versionen dieselben bleiben. Name Adresse Beschreibung Software Modell 0003 Zeichen- Rückmeldung der geladenen Software (z.B.
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Referenzhandbuch – Software 2.x Name Adresse Beschreibung ADC Musterziffer 0020 Ziffer Aktuelle Musterziffer seit letzten Anschalten ablesen. (32 Bit) Systemstatus * 0021 Ziffer Dieses Register kann gelesen werden, um den Gerätestatus zu erhalten. 32 Statusbits werden als 8er Hex-Zeichen gesendet, wenn: 00020000 : Überlast 00010000...
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Referenzhandbuch – Software 2.x Name Adresse Beschreibung Nachvollziehbares 0035 Ziffer Gültiges Taragewicht bei nachvollziehbarem Taragewicht Gewicht. Nachvollziehbares 0036 Ziffer 0: kein voreingestelltes Eigengewicht flag 1: voreingestelltes Eigengewicht Nachvollziehbares 0037 Ziffer Datum und Zeit für notwendige Nachvollzieh- Datum: Jahr barkeit. Nachvollziehbares 0038 Ziffer Datum: Monat...
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Referenzhandbuch – Software 2.x Name Adresse Beschreibung Um Netto- und Eigengewicht zu bekommen, „2012004E:00270028;“ senden. Antwort auf Datenstrom- 004F Wie Register 004E , nur dass Datenstrom- IDs verwendet werden. Beispiel: Für die ersten 3 Stellen des Datenstroms „2012004F:010203“ senden. IO Status 0051 Ziffer 32 Bit des IO-Status werden als 8 hex...
Referenzhandbuch – Software 2.x Name Adresse Beschreibung Nullkalibrierung durchgeführt wird. Beispiel: Gesendet (Kalibrierung): 20100102 Antwort (ok): 81110102:00000000 Senden (Status?): 20110021 Antwort (Kalibrierung): 81110021:0000A400 Senden (Status?): 20110021 Antwort (Kalibrierung): 81110021:0000A400 Senden (Status?): 20110021 Antwort (keine Kalibrierung): 81110021:00008400 0103 Ausfüh- Dieses Register wird verwendet, um eine Kalibrierung Spanne * Messspannenkalibrierung über...
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Referenzhandbuch – Software 2.x Name Adresse Beschreibung Linearität löschen * 0105 Ausfüh- Mit diesem Register wird eine zuvor einge- gebene Linearisierungskalibrierung gelöscht. Es gibt 10 Linearisierungspunkte (0 .. 9), die getrennt gelöscht werden können. Der zu löschende Linearisierungspunkt wird als Parameter gesendet.
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Referenzhandbuch – Software 2.x Name Adresse Beschreibung Alle Änderungen bezüglich der Produktinformationen erfolgen am ausgewählten Produkt. Dieses Produkt wird über die Comms ausgewählt und nur für Netzwerkbefehle verwendet. Es muss sich dabei nicht um das im Gerät aktive Produkt handeln. Auswahl über B00F...
Referenzhandbuch – Software 2.x 17. Anhang 4: Installationsmenü-Schnellüberblick Hinweis: Nur-lesen, Safe-Setup. Bei Änderung erhöht sich der Kalibrierungszähler. ⊗ Nur-lesen, Safe-Setup. Bei Änderung erhöht sich der Kalibrierungszähler nicht. Item GEN.OPT DATE.F Datumsformat P.CODE SAFE.PC Passwort Safe Setup FULL.PC Passwort Full Setup OP.PC Benutzerpasswort KEY.LOC...
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Referenzhandbuch – Software 2.x Item Z.RANGE Nullbereich Z.TRACK Nullnachführung Z.INIT Nullsetzen beim Einschalten Z.BAND Null-Bandbreite EXT.EX Externe Speisung TOT.OPT Summierungsoption ZERO Nullkalibrierung SPAN Messspannenkalibrierung ED.LIN Linearisierung einstellen CLR.LIN Linearisierung löschen DIR.ZER Direkte mV/V Nullkalibrierung DIR.SPN Direkte mV/V Messspannenkalibrierung DEF.CAL Standardkalibrierung QA.OPT Service Datum aktivieren QA.YEAR, QA.MONTH...
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Referenzhandbuch – Software 2.x Item LEFT Leerzeichen links BOTTOM Leerzeilen unten PRINT.1 TYPE Ausdruckart – FORMAT Format PRINT.n SERIAL Serielle Schnittstelle NAME Name CUSTOM REC.PRN Kundenspezifische Zeichenkette für Datenausdruck BAT.ST Kundenspezifische Zeichenkette für Dosierungsstart BAT.END Kundenspezifische Zeichenkette für Dosierungsende FILL Kundenspezifische Zeichenkette für Füllprozess DUMP Kundenspezifische Zeichenkette für...
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Referenzhandbuch – Software 2.x B.ILOCK Eingang Dosierungssperrlogik Z.START Null bei Start Z.ILOCK Nullsperrlogik REC.CHK Rezepturüberprüfung zu Beginn einer Dosierung AUTO.ST Auto Start - Anzahl oder fortlaufende Dosierungen NUM.CL Dosierungsanzahl löschen PROP.TP Mengenkontrolle PROP.CL Automatisches Löschen der Menge USE.PT Voreingestellte Tara FLT.AV Durchschnittl.
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Referenzhandbuch – Software 2.x DLY.END Zeitverzögerung zum Ende LINK Verbindung zur vorherigen oder nächsten Füllung oder Entleerungsprozessschritt TYPE :DUMP Entleerungsprozessschritt DMP.OUT Ausgang Entleerung STG.OUT Ausgang Prozessschritt ON.TOL Kontrolle für An/Aus der Toleranz I.LOCK Eingang Sperrlogik ENABLE Eingang zur Aktivierung der Entleerung EN.LTCH Eingang zur Aktivierung der Entleerungsklappe DMP.TYP...
Referenzhandbuch – Software 2.x 18. Anhang 5: Fehlermeldungen 18.1. Überblick Zur Warnung, dass der Betrieb im nicht zugelassenen Bereich verläuft, können mehrere Fehlermeldungen angezeigt werden. Diese Meldungen erscheinen entweder auf dem Haupt- oder Sekundärdisplay. Kurzmitteilungen (XXXXXX) erscheinen als einzelne Meldung. Längere Mitteilungen (XXXXXX) (YYYYYY) erscheinen als zwei Teile auf dem Display: (XXXXXX) Teil, dann (YYYYYY) Teil.
Referenzhandbuch – Software 2.x 18.4. Diagnosefehler Das Gerät überprüft ständig den Zustand der internen Schaltkreise. Etwaige Fehler oder Toleranzüberschreitungen werden auf dem Display als eine E-Fehlermeldung angezeigt. In der nachstehenden Tabelle werden die folgenden Begriffe verwendet: • Überprüfen: Dieser Punkt kann vor Ort vom Servicepersonal überprüft werden. Rückgabe zum Kundendienst: Das Gerät muss zum Kundendienst zurück- •...
Referenzhandbuch – Software 2.x 18.4.1. Kalibrierfehler Nachfolgend eine Auflistung möglicher Fehlermeldungen, die bei fehlgeschlagener oder inkorrekter Kalibrierung angezeigt werden können: Fehler Beschreibung Abhilfe (FAILED) Es wurde versucht, die Kalibrierung Gewichte überprüfen. mit einem Gewicht oder Signal, das Erneut versuchen. (BAND) nicht im gültigen Bereich liegt, durch- zuführen.
Referenzhandbuch – Software 2.x 18.5. Pause Nachfolgend eine Auflistung der möglichen Pause-Meldungen, die auf Grund der jeweiligen Fehler angezeigt werden können. Pause Anzeige Beschreibung Abhilfe "OPER" Pause durch den Benutzer über Start drücken wenn die Funktionstaste bereit "OLOAD", "ULOAD" Pause auf Grund einer Über- Fehlerbehebung siehe oder Unterlastung.
Referenzhandbuch – Software 2.x 19. Glossar 19.1. Glossarbegriffe Begriff Definition Count-by Kleinste Gewichtseinheitenveränderung, die vom Display angezeigt werden kann. Siehe auch Auflösung. Division Einfache Gradeinteilung EEPROM Elektrisch löschbarer, ausschließlich lesbarer Speicher Elektromagnetische Verträglichkeit Finite Impulse Response, Bezeichnung für Filter Full Scale Maximales zugelassenes Bruttogewicht für die Waage.
Referenzhandbuch – Software 2.x 19.2. Liste der Abbildungen Abb. 1: Wägeelektronik ........................6 Abb. 2: Kabelanschlüsse ..............Error! Bookmark not defined.0 Abb. 3: 4-Leiter Anschlüsse ............Error! Bookmark not defined.1 Abb. 4: Wägezellenanschlüsse ............Error! Bookmark not defined.1 Abb. 5: RS-232 – Verbindung Gerät zu PC mit Com Port (DB9) ..Error! Bookmark not defined.2 Abb.
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Referenzhandbuch – Software 2.x 20. Index Direkter mV/V RS-232 Schnittstelle Kalibrierung 49 4-Leiter-Anschluss Glossarbegriffe 149 Direkte Gruppen und Nullkalibrierung Safe Setup Passwort Merkmale, 89 6-Leiter Anschluss Schaltpunkte, 31, Dokumentkonventio Industrie und eich- 67, 69, 109, 142 nen 7 fähige Anwen- Serieller PC Link, 12 Allg.
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